Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 13

einschlafen kann, denk ich an dich. Ich stell mir vor, du liegst dort neben mir und ich halt dich im Arm. Das hört sich echt pervers an.” ,,Nein, Ranma-kun. Es hört sich nicht pervers an. Es hört sich....schön an. Ich habe eine Bitte an dich, Ranma-kun” ,,Nur zu, Akane-chan. Ich werde sie dir erfüllen, so weit ich kann!” ,,Versprochen?” ,,Versprochen!” ,,Nimm mich in den Arm, Ranma-kun. Aber nicht so grob wie es Schampoo immer bei dir tut sondern richtig lieb.” ,,Ist das..Ist das wirklich dein Ernst?” Akane seufzte. Hatte sie es doch gewusst. Er würde es nicht machen. Wieso musste sie auch ausgerechnet jetzt fragen? ,,Es ist nicht so, dass ich es nicht gern tun wollte, aber ich will wissen, ob du es auch wirklich willst!” erstaunt blickte Akane ihren Verlobten an, der verlegen zu Seite sah. Doch ohne auf seine Frage zu antworten rutschte Akane etwas näher an Ranma heran und lehnte ihren Kopf und ihre Hände an Ranmas Brust. Vorsichtig und zärtlich legte Ranma seine Arme um Akane, die danach dankbar zu ihm aufblickte. Nervös wie Ranma nun mal war, nahm er Akane etwas zu fest in den Arm, doch diese beschwerte siech nicht. Sie fühlte sich so geborgen, so unheimlich sicher. Noch nie hatte sie sich so gefühlt. Noch nie? Nein, als ihre Mutter sie damals kurz vor ihrem Tod in den Arm genommen hatte, hatte sie sich genauso gefühlte. Nun wusste Akane es. Ranma war der Mann ihres Lebens und zugleich der Mann ihrer Träume. ,,Akane, du glaubst gar nicht, wie gut ich mich fühle. ich fühle mich so glücklich und stark, wie nie zuvor. Ich hab gerade das Gefühl, mit dir könnt ich alles schaffen.” ,,Mir geht es nicht anders, Ranma. Ich fühl mich so sicher, so geborgen. Ich danke dir, Ranma!” Vorsichtig, um Ranma nicht zu erschrecken, streckte sich Akane etwas und gab Ranma einen Kuss auf die Wange. Sofort liefen beide rot an und Akane lies sie wieder auf seinen Schoß gleiten. Moment mal, Schoß? Stand er nicht gerade noch vor ihr? Natürlich, er musste sie hochgehoben haben und sich dann auf den Boden gesetzt haben. Unsicher sah sie Ranma an, doch dieser grinste sie nur mit einer roten Nasenspitze an, so dass sie nichts anderes konnte, als zurück zu lächeln.



,,Du bist wunderschön, Akane” ,,Ranma, das sagst du jetzt nur, weil..” ,,Nein, Akane. Das ist mein voller Ernst. Ich wollte es dir schon so oft sagen, aber immer wieder hat mich der Mut verlassen. Diese Umarmung gibt mir gerade eine menge Mut, Akane. Ich fühle mich so sicher.” Vorsichtig drehte Ranma Akane auf seinem Schoß herum, ohne dabei seine Umarmung zu unterbrechen. Schüchtern schaute Akane auf und erblickte sofort zwei zärtliche blaue Augen, die sie so zärtlich musterten. Sie störte dieser Blick nicht, oh nein, sie genoss ihn. er hatte er ihr gesagt, wie schön sie war. ,,Ich hab mich geirrt, Akane. Du bist nicht schön, du bist einfach unbeschreiblich hübsch.” ,,Ranma, danke” ,,Akane-chan ich....” ,,So, Ranma. Jetzt hab ich Zeit, nach Akane zu sehen. Oh, wie ich sehe ist sie schon verarztet worden.” ,,Unter..untersuch sie trotzdem noch mal, bitte. Ich kann ihr ja schließlich schlecht unter den Rock schauen um zu sehen, ob sie dort Wunden hat. Auf das Nicken von Cologne lies Ranma Akane los und diese stieg vorsichtig von seinem Schoß. ,,Komm, Akane. Da hinten kann er uns nicht sehen” und schon war die Alte auf ihrem Stock davon gehüpft. ,,Danke, Ranma-kun. Ich hab es sehr genossen!” Mit einem Kopf, der einer Sonnengereiften spanischen Tomate Konkurrenz machen könnte, lief sie in die Richtung, in die Cologne verschwunden war. Zurück blieb ein überglücklicher Ranma.



,,Au, dass tut weh!” ,,Jetzt sei nicht so wehleidig, Akane. Das ist nun mal ein tiefer Schnitt, der gereinigt werden muss” nachdem Akane Cologne hinterhergelaufen war, hörte man nur noch Schmerzenschreie Seiten Akanes. Mit der Zeit war es dunkel geworden und Cologne entdeckte immer schlimmere Wunden, die gereinigt und verbunden werden mussten. So kam es, dass sie doch zu Ranma ans Feuer kamen mussten und Akane wurde dort weiterverharztet. Die Schmerzen waren unerträglich. So sehr hatten sie nicht einmal während des Kampfes weh getan. ,,Akane-chan, willst du meine Hand halten? Du darfst so fest zudrücken, wie es wehtut!” ,,Haha, Ranma-kun. Verarschen kann ich mich auch alleine.” ,,Nein, ich will dich nicht verarschen, Akane-chan. Ich hab selbst mal die Erfahrung gemacht. Es hilft. Probier es doch einfach mal” Seufzend nahm Akane die Hand, die ihr Ranma hinhielt. Wie groß und stark seine Hand doch waren. Sie gaben ihr das Gefühl von Sicherheit. Ja, er würde bei ihr sein, wenn sie diese Schmerzen haben würde, dass wusste sie nun. ,,So, Akane. Nun beiß mal die Zähne zusammen, jetzt kommt der Essig zum Dessinfistieren. Essig? Essig? Akane begann sich zu währen. Man desinfistierte doch keine Wunde mit Essig! Plötzlich durchfuhr ein unglaublicher Schmerz ihr rechtes Bein, an dem Cologne gerade zugange war. ,,AAAAAHHHHH” war das einzige, das Akane herausbrachte. Zu groß war der Schmerz. Sie merkte gar nicht, wie Ranma neben ihr immer weißer wurde. ,,Schwieger...Ranma, was ist los?” ,,Ich wusste gar nicht, dass Akane so stark sein kann. Das müssen ja unmenschliche Schmerzen sein!” ,,Ja, dass sind sie , Ranma. Sie ist schlimm zugerichtet. Da hat meine Enkelin ganze Arbeit geleistet.” ,,Ja, Schampoo ist keine schlechte Kämpferin. Wie geht es ihr eigentlich?” ,,Ich weiß es nicht. Sie hat sich sofort auf den Weg nach China gemacht, nachdem sie wach war.” ,,Ist das war? Ich konnte mich ja gar nicht von ihr verabschieden.” ,,Sie wollte es do, Ranma. Es ist besser. Glaub mir. Es ist wichtig, dass du dich jetzt um deine Verlobte kümmerst, um Akane.” Ranma nickte. Sie hatte Recht. Er sollte sich keine Sorgen um Schampoo machen, ihr ging es bestimmt gut. Wichtig war nur Akane.



,,Akane! Kannst du mir sagen, wie du zu dieser Technik kommst? Ich dachte, sie würde nicht mehr existieren!” ,,Tss! Das hab ich auch gedacht. Aber als sich zu Hause in unserem Keller nach meinen Schuhen gesucht habe, hab ich durch Zufall ein geheimes Versteck gefunden. Dort lag unter anderem diese Technik.” ,,wäre es möglich, dass ich einmal diese Schriftrolle sehen kann, Akane?” ,,Ja, hier ist sie Cologne. Ich trage sie stehts bei mir.” Bedächtig nahm Cologne das alte Stück Pergament in die Hand und faltete es auseinander. ,,Aber Akane, das sind ja gar keine Buchstaben, sondern...” ,,Hyroglyphen. Ich weiß. Aber ich kann sie lesen. Ich weiß nicht woher ich es kann, aber ich kann es irgendwie!” ,,Das bedeutet, du musst vorfahren gehabt haben, die eins Amazonen waren. Dies ist eine alte, sehr alte Sprache der Amazonen, die nicht einmal ich mehr beherrsche. Woher kannst du sie?” ,,Früher, als ich noch klein war, war eine alte Freu bei uns. Ich hab nie verstanden, was sie bei uns will, aber sie lernte mir, und nur mir, diese Sprache. Ich weiß bis heute noch nicht, warum. Aber einen Satz werd ich nie vergessen. ,,Ich weiß, kleine Akane, dass du diese Sprache einmal sehr gut gebrauchen kannst. Du wirst auf ein Schild treffen, dass dich hinausführt in die Freiheit, doch dort stehen nur diese Hyroglyphen. Lerne sie zu lesen” und dann war sie verschwunden!” ,,Weißt du was, Akane-chan, jetzt erkenn ich auch die Merkmale einer Amazone an dir!” ,,Achja?” ,,Ja. Manche Amazonen sind unbeschreiblich hübsch, so wie du. Doch alle sind sie stolz und wollen ihre Ehre um jeden Fall verteidigen und zurückerobern. Doch du hast anscheinend nur wenig Amazonenblut, da du deine Ehre nicht immer zurückeroberst, wenn du weißt, dass es sinnlos ist.” ,,Ach ja? Und wann ist es dann deiner Meinung nach sinnlos?” ,,Nun, meine liebe Akane-chan. Das weißt du ganz genau. Immer, wenn du gegen mich verliest. Du weißt, dass du mich nie schlagen wirst!” ,,Ranma, du.....” Doch Akanes unfeine Bemerkung wurden von Ranmas warmen Mund erstickt. Kurz hatte er seine Lippen auf die ihren gepresst, doch dann hatte ihn der Mut verlassen. ,,Ranma-kun..” ,,Akane-chan, es tut mir leid!” ,,Nein, es muss dir nicht leid tun, im Gegenteil. Es war ein herrliches Gefühl!” ,,Wirklich” Schüchtern nickte Akane und kurz darauf spürte sie wieder Ranmas warme, weiche Lippen auf den ihren. Wie zärtlich er doch war. Dieses mal dauerte der Kuss wesentlich länger. Ranma war sogar mutig genug, kurz seine Lippen zu bewegen, was ihm Akane sofort nachmachte. Beide hatten noch keine Erfahrungen im küssen. Der Kuss war einfach unbeschreiblich schön und es war der erste, den beide wollten. Damals, als Ranma Akane im Zelt geküsst hatte, hatte sie es war auch gewollt, aber die Reaktion danach viel anderst aus, als Ranma es sich erhofft hatte. Sie hatte ihn zurückgewiesen. Und nun? Nun verlangte sie tatsächlich nach mehr! Nach mehr von seinen Küssen, nach mehr von ihm. Vorsichtig lies er seine Hand ihr Gesicht entlangwandern. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht ihren Hals. Sollte er weiter machen? Doch Cologne nahm ihm die Entscheidung ab. ,,Ihr solltet euch schämen! So etwas macht man normalerweise erst nach der Hochzeit oder man tut es im geheimen, nicht in alles Öffentlichkeit.” ,,Entschuldigung” ,,Schon vergeben. So, nun sollten wir aber machen, dass wir ins Bett kommen. Jeder hat ein Zelt. Da Schampoo nicht mehr da ist. Ich habe sie inzwischen aufgebaut, während ihr so mit euch selbst beschäftigt wart. Also los, geht schlafen. Morgen müssen wir fit sein, denn morgen gehen wir endgültig nach Jusenkyo!”



So, da bin cih wieder! Ich hab mcih Ewigkeiten nicht mehr gemeldet. Es tut mir so unglaublich leid. zuerst kommt mein Onkel ist Kranckehaus, dann mein Opa. Es tut mir alles so leid! Ich hatte einfach keinen Zeit, ins Netzt zu gehen. Es war zu stressig. Ich hoffe, ihr könnt mir noch mal verzeihen! Über Komments und GB Einträge würde ich mich freuen!

Suche
Profil
Style