Fanfic: Kapitel 4: The Valentine And The Come – Back?
Kapitel: Kapitel 4: The Valentine And The Come – Back?
Name: The Valentine And The Come – Back? Kapitel 4
Autor: Sakura14
e-mail: Anime_Manga@gmx.de
Pairing: Shinichi & Ran ; Heiji & Kazuha
Warnung: Es könnten Unterschiedliche Zeitformen auftreten
Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht!
Hinweis:
„...“ = Es redet jemand
>>...<< = Es denkt jemand
(…) = Meistens blöde Kommentare von mir *g*
The Valentine And The Come – Back?
Kapitel 4
... doch schon sanken sie wieder zu Boden. Als Shinichi dann wieder aufstehen wollte, gelang es ihm nicht so richtig. Er war sturzbetrunken, ebenso wie Shiho. „War wohl doch zu viel. Und außerdem warst du gerade auch nur ca. eine Stunde du selbst und Shiho grad mal etwas länger, als du, groß. Wie viel willst du noch davon trinken um für immer groß zu werden?“, meinte Heiji kopfschüttelnd, wobei er Shinichi auf den Beinen half. (Eine sehr späte Erkenntnis. -.-’) „Hätste nich eher sag’n könn?“, fragte Shinichi ihn, sturzbetrunken wie er war. „Hättest du auch eher drauf kommen können. Du kamst ja auch auf die “großartige“ Idee dich zu betrinken“, gab Heiji angesäuert zurück. Der Streit ging noch so weiter, als auch noch Shiho schwankend durch den Raum glitt und ein Liedchen trällerte. „Jetzt ist aber Schluss hier!“, forderte Agasa sie alle auf, weil ihn der Geduldsfaden riss. „Heiji, du weißt doch das die beiden jetzt nichts dran ändern können und noch dazu betrunken sind.“, meinte Agasa dann noch ärgerlich zu Heiji. Shiho sang nich mehr, summte aber noch. Doch dann stieß sie sich den Kopf an einer Kante vom Wohnzimmerschrank und fiel um. Heiji und Agasa liefen schockiert zu ihr hin und trugen sie in ihr Bett. Shinichi aber, hatte Probleme mit dem Aufstehen und glitt von der Couch, auf der er zuvor noch gesessen hatte. Auf dem Boden liegend schlief er dann auch ein. Agasa und Heiji kamen wieder und währen sogar beinahe auf den armen Shinichi getreten, der zum Glück aber noch anfing zu schnarchen, sodass sie es noch schafften ihm auszuweichen. „Mann. Wie kann man so selenruhig einpennen?“, fragte Heiji, den etwas betröpfelten Agasa, da sie ihn ja nicht einfach so daliegen lassen konnten. „Ich habe keine Ahnung.“, gab Agasa jedoch nur zur Antwort zurück. Jetzt mussten sie ihn auch noch wecken, was sehr schwierig ist, da er ja betrunken und sonst auch sehr schwer zu wecken ist. -.-’ Erst hoben sie ihn auf die Couch und dann versuchten die beiden Herren ihn durchs schütteln vergeblich aufzuwecken, obwohl Heiji etwas zu brutal schüttelte. Sogar mit eiskalten Wasser klappte es nicht. „Ist der etwa ins “Reich der Toten“ gegangen?“, fragte Heiji, wohl sich eher, als Agasa, verzweifelnd. Agasa holte den Stimmenverzehrer raus und stellte es, mit seiner Stimme, auf volle Lautstärke ein. „Shinichi aufstehen! Du kannst doch nicht einfach so einschlafen!“, brüllte Agasa ihn an, sodass sogar Heiji die Ohren schmerzten. Shinichi wachte, wie vom Blitz getroffen, auf. „Brüllt *hicks* do nich so.“, meinte er immer noch besoffen zu ihnen. „Das *hicks* häls man nich im Kopf aus.“ Und ohne das er es wollte bekam er einen Trichter in den Mund geschoben. Heiji kippte ihm eine ganze Flasche Mineralwasser auf einmal nach. -.-’ Shinichi war nur noch am schlucken. „Damit du wieder einigermaßen nüchtern wirst.“, gab Heiji jedoch nur locker zur Antwort, weil ihn Agasa verwundert anguckte (Wo hat er denn so schnell den Trichter her bekommen? -.-’). Man hörte Shiho auf einmal aus ihrem Zimmer rufen und sie kam so schnell sie konnte, denn sie schwankte noch zu doll, zu den anderen. „Ich habsch.“, rief sie freudestrahlend zu den anderen, obwohl sie vor ihren Augen standen. „Mir is dasch “Rezep“ für dasch “Gift“ wieda eingefall’n.“ Sogar Shinichi wurde bei diesen Worten nüchtern und nahm sich den Trichter aus den Mund, wobei allerdings er und der Fußboden, und was weiß ich noch alles, nass wurden, da ja noch Wasser im Trichter war. „Sag das noch mal.“, forderte Shinichi sie auf und schüttelte sie erbarmungslos. „Was hast du gerade gesagt?“ „Isch weiß dasch Mittel wida.“, meinte Shiho, ihn verunsichert anblickend, da er sie noch immer schüttelte. „Lass das Mädchen doch mal los.“, sagte Heiji und zog ihn von ihr. „Komm Ai, ähh, Shiho. Komm mit ins Labor und bereite es vor.“, sagte Agasa im befehlerischen Ton und zog sie hinter sich her. Heiji blieb mit Shinichi oben und versuchte ihn zu beruhigen, da er immer noch nicht ganz zu sich gekommen war. „Ich werde bald wieder groß.“, keuchte er hervor und setzte sich erst mal hin um wieder klarer bei Verstand zu werden, wobei ihm Tränen der Freude über die Wangen rannen. „Sachte, sachte. Fang nicht gleich an zu heulen. So schlimm ist es nicht.“ Da hatte Heiji etwas falsches Gesagt. „Bist du bescheuert? Wie so schlimm? Es ist wie ein Wunder. Ab Morgen kann ich dann bei meiner Ran sein, ohne ständig zu ihr hoch zu sehen. Ich kann ihr dann alles sagen. Zum Beispiel auch das mit Conan und mir, und noch vieles andere.“, Shinichi sagte das erst wütend (auf Heiji), wobei er ihm am Kragen packte, und dann wieder hoffnungsvoll. Dabei rannen ihm immer noch Tränen “der Freude“ runter. „Beruhige dich mal. Das war nur ein Scherz. Natürlich weiß ich wie du dich wohl fü…“ Weiter konnte er nicht sprechen, machte sich aber noch den Kragen zurecht, denn Shinichi unterbrach ihn, traurig klingelnd. „Nein. Das kannst du nicht verstehen. Du hast keine Ahnung wie es ist, jemanden zu lieben und neben ihm zu stehen und doch wieder nicht, weil sie dich nicht, so wie du bist, erkennen kann. Ich konnte ihr nicht sagen wer ich bin oder vielleicht war, und ich war immer so kurz davor. Man kann nicht sagen was man für denjenigen empfindet, weil man Angst hat, ihn zu verlieren, wenn es ans Licht kommt. Stell dir vor was passiert wehre, wenn ich es ihr gesagt hätte. Gin und Wodka hätten sie und noch mehr getötet. Alle die ich liebe und die mir gut Freund sind, sie alle währen dann gestorben.“ Er packte sich an den Haaren und zog an denen. „Ich laber totale Scheiße.“ „Nein das tust du nicht. Glaub mir ich verstehe dich. Ich würde genau so fühlen und denken wie du, wenn mir das passiert wäre.“, redete Heiji beschwichtigend auf ihn ein. Doch sie hörten auf einmal einen Freudenschrei aus dem Labor und liefen zu den anderen. Dort fanden sie zwei verrückte Wissenschaftler vor, die tanzend im Labor rumwirbelten. Shiho nahm sich Shinichi vor und drehte sich mit ihm. „Wir haben’s geschafft.“, trällerte Shiho vor sich hin und wirbelte dabei immer noch mit Shinichi rum. >>Sie ist wohl wieder nüchterner geworden.<<, dachte sich Shinichi. >>Warte mal. Was hat sie gesagt?<< „Was habt ihr geschafft? Etwa das Gegenmittel?“, fragte Shinichi hoffnungsvoll. „Nein, noch nicht. Aber wir haben mehrere Kapseln vom Schrumpfgift.“, trällerte Shiho immer noch vor sich hin und lies dann Shinichi los. Sie nahm sich eine Kapsel und steckte sie, ohne Vorwarnung in Heiji Mund. Der, so blöd wie er in diesem Moment war, sie auch schluckte. In kurzen Momenten des Schmerzens fiel er auf den Boden und war somit ein kleiner Junge. (süß) „Es klappt. Jetzt machen wir das Gegenmittel.“, sagte Shiho, begeistert von sich selbst, zu den anderen. „Was heißt hier es klappt?“, fragte ärgerlich eine kleine Jungenstimme sie, und zwar die von Heiji. „Na ja. Es hätte auch sein können das du jetzt tot wärst.“, summte sie. Alle anderen verstummten und guckten sie verdutzt an. „Soll das heißen ich könnte jetzt genauso gut tot sein?!“, fragte Heiji sie wütend mit auch einem etwas bedrohlichen Klang in der Stimme. „Wir brauchten doch jemand der es testet. Immerhin wollen Shinichi und ich wieder groß werden, oder warum sollte ich sonst vier von den Kapseln gemacht haben?“, fragte Shiho den kleinen Heiji. „Man merkt, das du eine von “denen“ warst.“, gab Heiji fies und stocksauer wieder. „Na, VIELEN DANK auch!“, fauchte sie ihn an. „Beruhigt euch. Es ist ja nicht passiert. Fangt lieber mit den Gegenmittel an. Immerhin wollen wir alle groß werden oder bleiben.“, mischte sich Shinichi ein, bevor der Streit noch schlimm endet. (Kommt von zu vielen Morden aufklären. -.-’) „Ich bin ebenfalls Shinichis Meinung.“, meldete sich nun auch Agasa zu Wort. Doch auch schon lag Shiho auf den Boden vor Schmerzen und schrumpfte wieder. >>Das hat sie verdient.<<, dachte sich Heiji. Ai kam zum Vorschein und blickte auf die Stopuhr von Agasa. „Noch nicht mal zwei Stunden.“, las sie laut von der Uhr ab. „Wie viel hattest du vor in dich reinzukippen?“, fragte sie schmunzelnd an Shinichi gewand. „Ist ja gut. Hab halt nicht richtig nach gedacht. Und überhaupt. Ihr wart doch selber von der Idee fasziniert.“, gab Shinichi trocken zurück. „Tja, du hast das auch gläubig rüber gebracht und ich glaube von dem Gedanken her, wieder groß zu werden, habe ich mich mitreißen lassen.“, stellte Ai fest. „Na ja, ich glaub ich mach in diesen Körper weiter. Ran und Kazuha müssten auch gleich kommen.“, fügte sie noch hinzu. „Stimmt ja. Die hätte ich jetzt fast vergessen.“, meinte Shinichi schockiert. Shinichi ging mit dem kleinen Heiji (irgendwie liebe ich diese Namen, und nicht nur die Namen. ^.^) ins Wohnzimmer und Heiji nahm sich schnell den Likör zu Hand, wovon Shinichi allerdings mehr als genug hatte. Was wenn Kazuha und Ran kommen und Heiji so vorfinden würden? Auch auf die Gefahr hin besoffen zu werden, trank er zwei Gläser aus. Schon lag er sich krümmend auf den Boden des Wohnzimmers, aber er stand als Mann wieder auf. „Na ja. Wasch andres blieb mir ja nich übrig.“, meinte er immer noch schmerzend und er keuchte noch etwas dabei, wobei