Fanfic: Forbidden Love - SPECIAL

gleichzeitig heraus. Bra wusste dass sie Vergnügungsparks liebten. „Naja... wolltet ihr heute nicht trainieren?“ Sie wollte mit Daniel lieber alleine sein. „Nö!“ „Aber... ihr wolltet doch sicher irgendwo hin!“ „In den Vergnügungspark!“ Bra seufzte. Sie gab’s auf. „Naja... wenn Daniel nichts dagegen hat...“ „Yeah!“ Natürlich hatte der nette Junge nichts dagegen und so machten sie sich zu viert auf den Weg.



Trunks und Goten waren wieder zwei kleine Jungs geworden. Total verspielt und quietschvergnügt. So merkten sie nicht einmal, wie Daniel und Bra ihre Zeit gemeinsam auskosteten. Beim Schießstand schossen alle drei einen Hauptpreis ab: Goten bekam einen weißen Hasen, Trunks einen großen Teddy und Daniel eine weiße Katze. Diese schenkte er Bra. „Danke!“ Dafür gab sie ihm einen liebevollen Kuss, den Goten und Trunks zu ihrem Glück übersehen hatten. Dann überredeten sie Bra, mit ins Geisterhaus zu kommen. Hier kam aber die Arroganz der Teenager zurück. Daniel und Goten fingen an, sich wie zwei kleine Kinder zu streiten, wer Bra da hineinbegleiten würde. „Wartet mal.. hey... HALT! Mir reicht es jetzt ich nehm sie da rein und ihr geht zusammen klar? Und kein Aber, ich bin ihr Bruder!“ Trunks nahm sie an der Hand und spazierte mit ihr hinein. „Was musstest du auch rumstreiten.“, zischte Goten. „Ich war immerhin mit ihr verabredet!“, schließlich gingen auch sie hinein. Bra klammerte sich an Trunks‘ Arm. Ihr war dieser dunkle Ort unheimlich. Sie wusste schon, warum sie hier nicht hineinwollte. Trunks grinste aus lauter Vorfreude. Er wusste dass sie sich bald zu Tode erschrecken und wieder wie ein kleines Kind rumschreien würde. Er hatte Recht. Als plötzlich kunterbunte Hologramme irgendwelcher irrer Gestalten auftauchten, fing sie an zu schreien. Ängstlich klammerte sie sich an ihn. Nanu? Sie zitterte ja... Trunks war das Lachen jetzt vergangen. „Mach sie weg... bitte...“ Er hörte ihre bebende Stimme. Er kannte sie ja lang genug um zu wissen, das sie weinte. Er musste das nicht mal sehen...



Draußen warteten sie noch auf die zwei anderen. Lachend kam Daniel heraus und Goten war knallrot. „Halt die Klappe verdammt!“ „Er... hahaha... als diese Geister kamen hat er herumgekreischt wie ein... ein Mädchen!“ Er lachte wieder. „Ich kreische nicht wie ein Mädchen!“. Protestierte Goten. Trunks lachte nun auch. Bra stoß ihn mit dem Ellbogen an, damit er damit aufhörte. „Immer noch der ängstliche, was Goten?“ „Ts, immerhin stehe ich nicht auf Pu...“ Blitzschnell hielt Trunks ihm den Mund zu. „Halt bloß die Klappe!“ Nach dieser Streiterei gingen sie Eis essen. Daniel staunte, wie viel seine drei Begleiter davon verdrückten. „Ich... komme gleich wieder...“ Nachdem sie noch weitere drei Portionen verputzt hatten, beschloss Bra, kurz Daniel zu suchen. Lächelnd sah sie sich um. Ein paar Ecken weiter erblickte sie ihn..... Sofort machte sie auf dem Absatz kehrt. „Was ist?“ „Er kommt gleich.“ Nein. Er war es nicht. Ihr Daniel... er hatte nicht gerade eben... eine andere geküsst... Lächelnd wie immer kam er schließlich wieder. Na also. Er war es nicht. Sie musste ihn verwechselt haben! Sie gingen nun langsam nach Hause, da es schon ziemlich spät geworden war. Mitten in der Stadt verabschiedete sich Daniel mit einem Kuss von Bra. „Bis morgen dann!“ „Ciao!“ Trunks und Goten dachten schon, sich bei diesem Anblick gleich übergeben zu müssen. „Seid ihr eigentlich zusammen Schwesterchen?“ Bra wurde rot und Goten bekam einen Schock. ‚Zusammen? Mit ... DEM? Nur über meine Leiche!‘ „Was? Nein! Wie kommst du denn darauf...?“ Goten atmete durch. ‚Puh!‘ „A-ach, nur so...“ Bei den Briefs angekommen wollte Goten schon gehen, als Bra meinte er solle noch kurz warten und die Treppe zu ihrem Zimmer hochrannte. „Was hat sie nur?“, fragte Goten überrascht. Trunks zuckte mit den Schultern. Als Bra wiederkam drückte sie Goten eine Packung Plätzchen in die Hände. Dieser wurde leicht rot. „Hier, für Dich! Hab sie dir zum Nikolaus gemacht! Da wir uns morgen nicht sehen gebe ich se dir eben schon jetzt.“ Sie lächelte ihn an. Goten küsste sie auf die Wange. So bedankte er sich immer bei ihr, wenn sie ihm ein solch süßes Geschenk gemacht hatte. „Danke!“ Überglücklich flog er davon. „Grieg ich auch so eins?“, fragte Trunks eifersüchtig. „Ja, aber erst morgen du Naschkatze!“ „Hehe...“



Goten flog quer über der Stadt und blickte nach unten. Es waren immer noch viele Menschen unterwegs, wie er feststellte... Momentchen... den einen da kannte er doch... ‚Ich bring ihn um...‘ Im letzten Augenblick besann er sich allerdings und flog nach Hause Er würde lieber nochmals darüber nachdenken und es am Montag Trunks erzählen.



Am nächsten Tag bekam Trunks seine versprochenen Plätzchen. Auch Vegeta und Bulma bekamen welche. Vegeta war so stolz auf die seinen dass er sie in seinem Zimmer auf den Nachttisch stellte uns sie vor lauter Rührung nicht einmal anrührte, bis zum Abend. Dann konnte er nicht anders und probierte einen. Da dieser ihm so gut schmeckte, waren wenige Augenblicke später auch die anderen dran.... Am Montag Morgen war Bra den zwei Jungs mit einem Päckchen Plätzchen für eine bestimmte Person vorausgeeilt. Diese Gelegenheit nutzte Goten um Trunks von seiner Entdeckung zu erzählen. „Und du bist die sicher, dass er es war...?“ „Ganz sicher!“

Trunks seufzte. ‚Das wird ihr das Herz brechen...‘ Vor ihrem Klassenzimmer hielt Bra an. Um diese zeit waren noch nicht viele Schüler da. Sie wusste aber dass Daniel immer sehr früh kam. Sie hörte seine Stimme aus dem Zimmer. Aber außer seiner war da noch eine andere. „Wie sieht’s aus, willst du heute mit mir ausgehen?“ „Gern!“ Bra überwand sich selbst und blickte hinein. Im nächsten Augenblick bereute sie es aber gleich wieder, denn was sie da sah, ließ ihr Herz in tausend Stücke zerspringen. Sie ließ die Plätzchen fallen und machte auf dem Absatz kehrt. Dabei rannte sie unbewusst an Trunks und Goten vorbei. Sie hörten auch die Stimmen. „Goten... sag ich sei krank oder so... ich muss ihr nach...“ „Geht klar... ich knöpf mir ihn vor...“ Trunks rannte Bra nach. Goten hingegen ging ins Klassenzimmer, wo er Daniel und ein anderes Mädchen vorfand. „Hi Goten.“, er hatte ihn sichtlich überrascht. „Kann ich dich kurz sprechen..?“ „Klar... Daniel ging zu dem älteren Jungen. Noch bevor er einen Ton von sich geben konnte, verging ihm sein dämliches künstliches Lächeln, denn er wurde sehr grob an die Wand gedrückt. Nun schaute er in die wutentbrannten Augen Gotens. „Du mieses kleines Arschloch... nicht zu glauben dass sie sich ausgerechnet in so einen Möchtegern-Casanova wie dich verlieben musste... hör zu, komm ihr nicht mehr zu nahe...“ Im selben Augenblick verspürte Daniel einen sehr starken, gezielten Schlag in seinen Magen. „Sonst bring ich dich um!“ Goten ließ ihn auf den Boden sacken und ging weiter seines Weges. Er machte sich nun Sorgen um Bra. Daniel interessierte ihn nicht.



„Bra! So warte doch! Bra!“ Er packte sie an der Hand. Sie drehte sich zu ihm um. Zu seiner Überraschung grinste sie. „Meinst du ich hätte es nicht gewusst? Ich hab ihn doch auch nur benutzt. Es war zur zeit eben kein besserer da.“ Es wäre eigentlich fast jeder auf ihr arrogantes Gerede reingefallen. Jeder, aber nicht ihr eigener Bruder. Trunks rannte eine Träne über die Wange. Das verwirrte Bra. Er zog sie zu sich heran und nahm sie sanft in den Arm. ‚Was...?‘ „Belüg mich nicht. Und belüg dich nicht. Ich weiß, dass du ihn im Grunde deines Herzens geliebt hast...“ Bra kamen die Tränen. „Ich... konnte ja nicht wissen dass er...“ Sie weinte sich bei ihm aus. Es tat ihm im Grunde seines Herzens weh, sie weinen zu hören. Beruhigend streichelte er ihren Kopf. Es wurde ihm soeben zum ersten Mal bewusst, dass er sich um sie sorgte... und wie er das tat...

Nachdem sie sich beruhigt und er ihr gut zugesprochen hatte, sagte er dann mit einem lieben Lächeln: „Und nun weine nicht mehr. Du solltest Lächeln. Das macht die ganze Welt glücklicher und irgendwann wird sie dich dafür auch glücklich machen...“ Und solche Worte aus dem Mund ihres Bruders? Er hatte sich doch nicht etwa verändert.... „Komm du Heulsuse!“ Nein, er hatte sich doch nicht verändert. Er nahm sie an der Hand. „Jetzt gehen wir erstmals einen Pudding essen, den Unterricht kannst du dr für heute eh abschminken!“ Er hatte sich nicht verändert... oder...?



Die beiden saßen in der Caféteria. Beide aßen Pudding. Bra kicherte. „Du bist wie früher, du hattest schon immer eine große Schwäche für Pudding.“ Trunks wurde leicht rot. „Na und? Dafür bist du nach Waffeln verrückt.“ Gerade wollte sie etwas erwidern, als neben ihr eine Gestalt auftauchte. „Bra ich wollte...“ Es war Daniel. Gotens Schlag hatte eine solche Übelkeit bei ihm ausgelöst, dass er nach Hause geschickt wurde. Bra stand auf. Er sprach weiter. „...mich bei dir entschuldigen. Versteh doch, ich hatte einfach Angst mich ernsthaft in dich zu verlieben...“ Trunks dachte, was für eine Schnulze das sei. Jetzt würde sie ihm um den Hals fallen und alles sei vergeben und vergessen. „Ach, und deshalb hast du mit meinen Gefühlen gespielt?“ Hm? Hörte er da recht? Sie grinste ihren gegenüber arrogant an. Auch dieser war das von ihr nicht gewohnt. „Ich... nein... aber es... es tut mir leid...“ „Und mit einem ‚Es tut mir leid‘ ist es für dich gegessen was?“ Daniel stockte nun. „Vergiss es. Ich werde dir nie vergeben. Du hast mich einfach für deine Schweinereien benutzt. Das muss ich mir von dir nicht bieten lassen. Und nun will ich dich nie mehr sehen.“ „Aber B...“ KLATSCH! Trunks ließ
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