Fanfic: Kaito Twinsisters Teil3
Kapitel: Kaito Twinsisters Teil3
Hi1 Hier bin ich wieder! Hoffe Teil3 gefällt euch genuso wie mir! Es wird spannent, das kann ich versprechen! *grins*
Viel Spaß wüscht euch beim lesen S-Shinichi
Teil3:
Langsam öffnete Ran ihre Augen. Ihr Kopf tat ihr weh und sie wusste nicht wo sie war. Doch dann fiel ihr alles wieder ein. Sie wollte aufstehen doch sank gleich wieder zu Boden. In ihren Schädel hämmerte es wie verrückt. Langsam sah sie sich um. Sie lag auf einen Steinboden mitten in einen Raum. Sie erkannte zwei Biegen an der Wand mit je einen Polster und einer Steppdecke. An einen vergitterten Fenster, durch das nur wenig Licht fiel, da es schon spät geworden war, stand ein Tisch mit zwei Stühlen davor. „Warum bin ich nur hier? Und warum hat man mich hierher gebracht?“, fragte sich Ran und schloss die Augen. Sie versuchte sich an die Ereignisse des heutigen Tagen zu erinnern. Plötzlich kanckte es im Schloss der schweren Tür. Sie schwang auf und ein Mann in Anzug. Zuerst konnte sie ihn nicht so genau erkennen, da sie das Licht blendete, aber nach und nach wurde das Bild schärfer. Es war ein älterer Herr, so um die 50 Jahre, hatte weise Haare, die ordentlich gekämmt waren, eine Brille und er trug ein Tablett, auf dem ein Krug, ein Glas, ein Korb mit Brötchen und eine Schüssel in der höchstwahrscheinlich Suppe war. „Verzeihung“, sagte der Mann als er Ran am Boden sah, „ Ich habe nicht gewusst das sei schon wach sind.“ Er stellte schweigend das Tablett ab und zündete eine Petroleumlampe an. Schützend legte Ran die Hand vor die Augen. Nun konnte sie, im schummrigen Licht der Lampe, das Zimmer etwas näher betrachten. Die Wände waren Weis gestrichen und schienen irgendwie freundlich. Beim Blick aus dem Fester erkannte Ran das sie wohl im Keller eines Hauses sein musste, da man, auch wenn es dunkel war Gras erkennen konnte. „Sie haben doch sicher Hunger!“, meinte der ältere Mann freundlich und deckte den Tisch. Er wies auf den Tisch und meinte: „Nehmen sie doch Platz, der Boden muss doch kalt sein.“ Erst jetzt bemerkte Ran das sie immer noch auf den Boden saß. „wo bin ich hier?“, fragte Ran schnell, da der Mann anstallten zum Gehen machte. In der Tür drehte er sich um und sagte mit einen Grinsen „Das werden sie noch früh genug erfahren.“ Er schloss die Tür hinter sich und sie Wurde von außen verschlossen. Langsam und nachdenklich ging Ran zum Tisch und setzte sich. Sie hatte wirklich Hunger und ihr Mund war schon ganz trocken. Als sie die dampfende Suppe aß konnte sie nur an eines denken: „Warum? Warum sollte sei jemand entführen? Wegen ihren Vater? Nein, was hat er schon für Feinde, außerdem, wenn Conan nicht gewesen wäre, dann wäre ihr Vater noch immer so unbekannt wie früher.“, da kam es ihr wie ein Geistesblitz, „Conan! Oder besser Shinichi! War er der grund für die Endführung? Wurde er damit erpresst?“ Ran konnte nicht weiter denken. Ihr begann sich alles vor den Augen zu drehen und so taumelte sie zu einer der Biegen und legte sich hin. „Oh Shinichi! Es tut mir ja so leid!“, flüsterte sie und schloss die Augen. Sie musste eingedöst sein, da ging plötzlich die Tür auf und ein Mädchen wurde herein gestoßen. Sie werte sich mit allen Kräften aber die Tür wurde auch schon wieder geschlossen. Wie wild hämmerte sie gegen die Tür und schrie: „Lasst mich hier raus! Mein Onkel ist Polizeiinspektor!“, doch es kam keine antwort. Verzweifelt und mit Tränen in den Augen lies sich da Mädchen auf den Boden nieder. „Sam?“, fragte Ran. Überrascht blickt das Mädchen auf und sah sich um bis sie Ran entdeckte. „R..Ran?“, fragte das Mädchen ungläubig und kam zu ihr ans Schlaflager. Ran hatte sich nicht getäuscht, es war wirklich Sam. Sie war erst vor kurzen hierher gezogen und war die Nichte von Inspektor Megure (Nachzulesen in S-Kiddys FF Eine merkwürdige Detektivin ( hab mir die Figur auf rechten Weg ausgeliehen *schwör* Hab nenn Vertrag mit ihr! *gg*)). „Du bist es ja wirklich, Ran!“, flüsterte Sam und setzte sich neben sie, „Wie haben sie dich hierher gebracht?“ Ran setzte sich auf und meinte leise: „Sie haben mich im Park überfallen und betäubt, an mehr kann ich mich nicht erinnern, nur das ich dann hier aufgewacht bin.“ „Mich haben sie in einer Gasse überfallen, aber sie haben mich nicht genug betäubt, denn als sie mich hier runter Trugen bin ich aufgewacht und habe mich gewehrt. Einen von den hab ich sogar gebissen!“, schilderte Sam etwas stolz, „Aber wie kommen wir hier wieder raus?“ Ran zuckte mit den Schultern und Sam stand auf und ging zum Fenster. „ich würde gerne Wissen wo wir sind!“, meinte Ran uns sah Sam zu wie sie versuchte die Gitter heraus zu reisen. „Ich auch!“, sagte sie keuchend und lies sich auf der anderen Biege nieder. „Was wollen die von uns?“, fragte sie nachdenklich und spielt mit den silbernen Anhänger ihrer Kette in der Form eines K´s. „Wofür steht das K?2, fragte Ran uns sah dein silbernen Anhänger im schwachen Licht glitzern. „Der..“, sie schwieg und dann meinte sie, „Der steht für Kaito Kid“ Auch wenn die Lampe immer weniger Licht spendete, so konnte Ran doch die Röte in Sams Gesicht sehen. Beide schwiegen eine Zeit lang und saßen nur da. Dann kam Ran ein Geistesblitz. „Erpressung!“, rief sie und führ dann leiser fort, „Wir wurden wegen Erpressung hierher gebracht! Wir sind sozusagen die Geiseln!“ Sam sah Ran entgeistert an und fragte: „Wie kommst du den darauf? Und wenn wollen sie den damit erpressen? Meinen Onkel und deinen Vater?“ Ran schüttelte den Kopf: „Nein, nicht die, sondern Conan und Kid!“ Sam war noch entgeisterter: „Wie kommst du den darauf?“ Ran erzählte ihr alles über den Einbruch der Kaito Twinsisters und die Wahrheit über Conan. Am Ende meinte sie noch: „Sie werden dich entführt haben um etwas gegen Kid in der Hand zu haben. Er wird Shinichi sicher helfen müssen die Münzen zu stehlen!“ Langsam klickte es bei Sam aber eines war ihr immer noch nicht klar: „Warum ich? Was habe ich mit Kid zu tun?“ Ran grinste. „Sei ehrlich du stehst auf ihn und da die Twinsisters seine Cousinen sind werden sie doch wohl wissen wem sein Herz gehört.“ Sam lief jetzt so rot an, dass man es noch aus zwanzig Meter Entfernung sehne konnte. Die Lampe begann zu flackern und schließlich ging sei ganz aus. „Würde gerne wissen wie spät es ist“, flüsterte Ran gerade so laut das es Sam hören konnte. „Also, als ich entführt wurde war es gerade 21 Uhr. Den kurze Zeit davor habe ich die U-Bahn verlassen.“ „Danke!“, murmelte Ran dann schlief sie ein. Auch Sam war erschöpft und schlief kurz nach ihr ein.
Wehrendessen hing Conan bist zum Nabel im Mülleimer, am Hauptbahnhof bei den Schließfächern. „Wo ist er nur?“, mit etwas Panik in der Stimme, als er wie verbohrt den Brief suchte. Er war erleichtert das niemand da war, der ihn beobachten hätte können. Endlich hatte er das Kuvert gefunden und lies sich auf den Boden fallen. Nervös riss er den Umschlag auf und entnahm ihm einen Bogen Papier. Stockend lass er ihn durch. Im Brief stand:
„Wir haben deine kleine Freundin! Mach genau das was wir dir sagen, dann passiert ihr nichts! Hier ist die Bedienung:
Verbünde dich mit Kaito Kid und brecht zusammen bei Herrn Tashaki ein und holt die Münzen. Uns ist egal wie ihr es macht, aber in drei Tagen rufen wir dich in deiner Villa an und zwar zwischen 22 und 24Uhr. Bis dahin müsst ihr die Münzen haben! Wegen den selbsternannten „Meister Detektiv“ musst du dir keine Sorgen machen. Er glaubt seine Tochter ist mit ihrer Freundin Sonoko und ihren Eltern unterwegs in ein Thermalbad, wo sie eine Woche bleiben. Sonoko und ihre Eltern sind verreist, also wir er es nicht so schnell merken! Kid haben wir schon benachrichtig, er erwartet dich schon bei dir zu Hause. Keine falschen Tricks und keine Polizei! Sonst muss diene Freundin dran glauben!
Kaito Twinsisters
P.S:: Wir machen keine Scherze! Merk dir das!!!
„Das konnte doch nicht sein! Ran!!!“, schoss es Conan durch den Kopf, „Diese Schweine, das werden sie büßen!“ Auf den schnellsten weg machte er sich auf den Weg nach Hause. Keuchend betrat er die Eingangshalle seines Hauses. Er war gerade zwei Schritte gegangen, da flog die Tür zur Bibliothek auf und Kid kam auf ihn zugerannt. „Was wollen sie von und?“, fragte er hastig. „Sie wollen das wir die Münzsammlung stehlen, aber warum solltest du mir helfen?“, fragte Conan, denn er traute Kid nicht so ganz. „Nun ja“, meinte er verlegen, „Du bist nicht der einzige der eine Schwachstelle hat, die die beiden kennen.“ Erstaunt starte Conan Kid an und fragte dann ungläubig: „Deine eigenen Cousinen erpressen dich?“ „Ja“, sagte er ernst, „Sie kamen zogen zu mir las sie erst 5 Jahre alt waren. Ihre Eltern hatten sie verlassen, nachdem ihre große Schwester Kari ermordet wurde. Es wurde zwar nie bewiesen, aber es wird vermutet das sie von ihren Boss umgebracht wurde, weil sie auf die falschen Geschäfte drauf gekommen war. Nachher hat er sich ins Ausland abgesetzt. Meine Cousinen konnten ihn das nie verzeihen, und deswegen haben sie keine Hemmungen reiche Leute zu bestellen und sieh dann um zu bringen. Sie sind gefährlich und keiner kann sie aufhalten. Sie erfahren alles was sie wissen wollen! Leider damit auch meine Geheimnisse. Sie haben Ran und Sam entführt und werden nicht davor zurückschrecken ihnen etwas anzutun!“ Kid hat Sam, auch wenn er es nicht zugeben will, sehr gern und Conan konnte sehn wie sein Kopf rot anlief als er ihren Namen nannte. „Also“, wechselte Kid das Thema, „Welche Lösung hast du für die Münzen?“ „Darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht und bin zu den Schluss gekommen, das nichts einfacher ist als das!“, Conan machte eine Pause und führ dann fort, „Du schickst eine Warnung an Herrn