Fanfic: Ai shiteru 10
Kapitel: Ai shiteru 10
Ai shiteru 10-Final Countdown
Hi, hi... Also...Sorry das ich diesmal so lange gebraucht habe...Tut mir leid...Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu. Äh…Ach, vergesst den ganzen Vorwortkram! Das lenkt nur von der Story ab. Ich fang dann mal an...
Ai shiteru 10
„Da stimmt doch was nicht...“, dachte Shinichi. Seine Intuition täuschte sich auch diesmal nicht. Ran holte ein Messer hervor und wollte ihm in den Rücken stechen. Das hätte sie auch fast, wenn er nicht schnell ausgewichen wäre. Sie traf seinen Arm. „Ran...Warum...? Warum tust du so was...?“ ( Das fragen wir uns wohl alle...) „Ho, ho...Das ist jetzt nicht mehr deine kleine Freundin...“ Sangria lachte sie an. „W-Was meinst du damit?!“, fragte er entsetzt. „Das wird sie dir am besten selbst beantworten können...“ Die Blicke wandten sich Ran zu. Diese richtete sich auf und ging zu Sangria ( übrigens, Sangria ist ca. 23 Jahre alt...trotzdem schon Profi... ) hinüber. „Mh...Du bist naiver als ich dachte...Ich hätte von einem Meisterschülerdetektiv mehr erwartet...Doch du fielst voll auf mein Schauspiel rein. Richtig lustig wenn man bedenkt, dass du mein Freund gewesen sein sollst...Was ich übrigens sehr bezweifle...Was soll ich an dir gefunden haben...? Du bist nichts weiter als jemand, der sich groß aufspielt...“ Ihr Gelächter halte im Raum wieder. „Das...Das glaube ich nicht...Du...Was haben sie dir angetan...!“ „Shinichi, du solltest dich schonen. Komm’ her, ich verbinde deine Wunde.“, bot sich Shinji an. „Lass mich...! Ich brauche keine Hilfe!“ Ran’ s Worte mussten ihn wirklich sehr schwer getroffen haben. Es war nicht mal die Wunde an seinem Arm, die ihm so zu schaffen machte...Sondern vielmehr der Schmerz, der sich immer weiter in seinem Herzen ausbreitete. „Ran...Ich...Komm’ wieder zurück zu mir...Du...Du bist nicht wirklich so, wie du vorgibst! Die gaukeln dir doch nur was vor! Ich weiß genau, dass tief in dir immer noch der weiche Kern steckt, den ich so an dir mochte...Den ich immer noch mag...Geh’ nur mal in dich hinein und...“ „Schluss mit dem Gesülze!“ PENG „Ran“ hatte einen Schuss abgefeuert. Die Kugel verfehlte nur knapp Kudos Kopf. „Du bist echt...leichtgläubig. Das ist mehr als nur Naivität. Bleib’ mir bloß vom Leib mit deinem Liebesgetue und nenn’ mich nie wieder Ran! Dieser Name ist besudelt mit Dummheit, Peinlichkeiten und vor allem mit dir! Mein Name ist Angel und wenn ich dir einen Rat geben darf: Häng das Detektiv Dasein an den Nagel und geh’ mir endlich aus den Augen oder willst du, das ich noch mal abdrücke? Ich verspreche dir, noch mal schieße ich nicht daneben!“ Betroffen sah er zu Boden, immer noch seinen blutenden Arm haltend. „Nein...Wenn ich jetzt aufgebe, dann...habe ich alles umsonst geopfert. Ich würde alles, für das ich bis jetzt gelebt habe, liegen lassen und das kann ich nicht. Ich kann und will das nicht. Schon allein deinet wegen.“ Heiji fasste sich zusammen und meldete sich auch mal zu Wort: „Shinichi...Es reicht...Ich weiß das es dir schwer fällt, aber wir sollten gehen. Nicht das noch was...“ Jetzt wurde es Sangria zu viel. „Hey, Angel. Brauchst du noch lange oder soll ich inzwischen schon mal den Bestattungsdienst rufen?“ „Schon gut. Reg’ dich mal nicht so auf ja. Ich bin hier in einer Minute fertig...Warte noch einen Moment.“ Sie küsste ihn auf die Wange und wendete sich wieder den vieren zu. „R...Angel, wie auch immer, merkst du gar nicht, das du nur benutzt wirst? Glaub’ mir! Ich hab’ Erfahrung mit solchen Typen! Ich verlange ja nicht von dir, dass du dich gegen sie stellst, aber...Hör zu, du musst...“, aber Kaito konnte seinen Satz nicht mehr beenden. Ein drittes Knallen unterbrach seine Rede. Er viel zu Boden, wie vorhin Kudo. „K-Kid!!!!!“ Allmählich wurde das ganze Geschehen unüberschaubar. Shinichi, gestützt von Heiji und Shinji, beugte sich zu Kuroba hinunter. „Kuroba! Kuroba! Bitte sag’ doch was Kaito...“ Weinend rüttelte er an dem Meisterdieb herum. „Ich...Es...Tut ganz schön weh...V- Versprecht mir, euch um Aoko zu kümmern, falls ich das hier nicht überstehe und...“ „Kuroba...“, Shinichis Tränen tropften auf seinen scheinbar leblosen Körper. „...Und da waren’s nur noch drei...“ „Sangria du...du...Meuchelmörder! Wie konntest du nur! Er war doch nur...“ „Ein Werkzeug von euch...Genau wie du und Ran für uns!“ „W-Was...Ich…Ich...“, stotterte Shinji. „Wie meinst du das mit „wie du und Ran“ ?“, erkundigte sich Angel. „Ups...Na ja...Dann ist es eben raus...Ihr jämmerlicher Haufen Kinder...Glaubtet ihr wirklich, das wir euch einfach gehen lassen? Nun...Da habt ihr euch geschnitten...“ Er richtete seine Pistole auf die vier Entsetzten. „Mal sehen wen es zuerst trifft...Ene meine Muh...und raus bist...du!!“ Ran! Die Waffe war auf sie gerichtet. Shinichi und Shinji spurteten los, fast zeitgleich mit dem sich lösenden Schuss, während Heiji ( einer muss ja...) noch auf Kaito aufpasste. „Ahhh!!“ Doch sein Spurt brachte nicht viel. Streifschuss an seinem Arm, der Ran ( oder doch lieber Angel...? ) in die Seite traf. „Ha! Ha!“ Doch auch dem Bösewicht sollte das Lachen bald vergehen: Shinji stürmte direkt auf ihn zu. Sangria drückte noch ein weiteres mal ab, bevor auch er zu Boden ging. „Ugh...“ jetzt lag’ selbst Shinji reglos da. Heiji war scheinbar etwas überfordert mit der Situation. Er wusste gar nicht, wem er zuerst helfen sollte. Also holte er ein Handy aus seiner Tasche und rief den Krankenwagen. Inzwischen unterhielt sich Ran mit Shinichi.
„Warum? Warum hast mich beschützt, obwohl ich dich vorhin verletzt und sogar beinahe getötet habe...?“
„Weil...Weil ich dich liebe Ran. Denn egal wie du heißt oder wie du dich verhältst...Ich werde dich immer lieben und glaub’ mir, jetzt lasse ich dich wirklich nicht mehr allein...“
Er küsste sie. Sie, ganz verblüfft und durcheinander, starrte ein paar Sekunden orientierungslos durch den Raum und erwiderte dann Kuss.
„Ich...Ich hab’s die ganze Zeit gewusst...“, sagte sie.
„Was genau meinst du?“
„Das sie mich nur benutzen und...und das du mich...mich l...“
Doch in diesem Augenblick verloren beide das Bewusstsein.
Aufwachen taten sie im Krankenhaus. Alle vier (Ran, Shinichi, Shinji und Kaito ) lagen in einem Zimmer. „Hey. Hey, seid ihr wach? Kuroba? Shinichi? Ran?“ „Mh?“ *gähn* Drei braunhaarige Köpfe erhoben sich aus ihren weichen Kissen. „Mensch Shinji....Musst du uns alle so früh am Morgen wecken...?Was ist überhaupt los...? Mir tut noch alles weh...“ Shinichi schaute auf seinen Arm. Ach ja...Ich erinnere mich wieder...“ „Jaaaaa...“ Kaito fasste sich an den Kopf. „Bin ganz schön hart gefallen...“ „Man Jungs...Das muss doch nicht sein oder? Kann ich nicht noch ein bisschen schlafen?“ „Äh...Sorry Ran, aber das geht gerade nicht...Kaito, was du da gestern gesagt hast...ich meine über Aoko...“ „J-Ja?“ Er wurde rot. „War das ernst gemeint? Ich meine, hättest du mir echt Aoko anvertraut? Glaubst du, das ihr das gefallen hätte?“ Die Tür öffnete sich. Heiji und Kazuha traten ein. Sie bewarten Kuroba unbewusst davor, eine sehr intime Frage zu beantworten...“Na wie geht’s euch vieren denn so?“ Er wandte seine Aufmerksamkeit Ran und Shinichi zu. „Kudo, hast du sie schon gefragt?“ „Mh? Was gefragt?“ „Na du weißt schon...“ „Ähm...Na sag’ mal! Heiji! Was bildest du dir eigentlich ein!“ Als wäre er wieder mopsfidel, stand Kudo auf, lief zu Heiji herüber und verpasste ihm eine Kopfnuss. „Hey! Das hat weh getan!“ „Sollte es ja auch...“ „Na warte du...! Manchmal bedauere ich es echt, das du jetzt wieder deine ursprüngliche Größe hast...Aber auch als Jugendliche ist Rache süß...Ran, hast du eigentlich schon mal daran gedacht, was du alles mit Conan... “ „N-Nein! H- Heiji! Alles! Alles nur erinnere sie nicht daran!“ Er grinste. „Woran soll ich mich nicht erinnern?“ Sie überlegte einige Minuten doch dann...„Meinst du etwa...“ Sie wurde rot. „D- Das wir zusammen...“ Sie kochte vor Wut. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du es bist! Ich war mit dir baden und sogar in einem Bett! Du...“ Shinichi bereitete sich schon mal mental auf ein Donnerwetter vor. „...Du süßer, kleiner Kerl! Auch wenn du nicht mehr klein bist...Süß bist du trotzdem!“ Sie umarmte ihn und gab ihm einen saftigen Kuss.
So! Das war’s auch schon! Ich hoffe, es hat euch gefallen! Viel Spaß noch und lest auf meine zweite FF, „Die Phönixträne“ mit Kaito Kid! Danke das ihr mich so lange angespornt habt!
Eure Lyran-chan
Hi, hi... Also...Sorry das ich diesmal so lange gebraucht habe...Tut mir leid...Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu. Äh…Ach, vergesst den ganzen Vorwortkram! Das lenkt nur von der Story ab. Ich fang dann mal an...
Ai shiteru 10
„Da stimmt doch was nicht...“, dachte Shinichi. Seine Intuition täuschte sich auch diesmal nicht. Ran holte ein Messer hervor und wollte ihm in den Rücken stechen. Das hätte sie auch fast, wenn er nicht schnell ausgewichen wäre. Sie traf seinen Arm. „Ran...Warum...? Warum tust du so was...?“ ( Das fragen wir uns wohl alle...) „Ho, ho...Das ist jetzt nicht mehr deine kleine Freundin...“ Sangria lachte sie an. „W-Was meinst du damit?!“, fragte er entsetzt. „Das wird sie dir am besten selbst beantworten können...“ Die Blicke wandten sich Ran zu. Diese richtete sich auf und ging zu Sangria ( übrigens, Sangria ist ca. 23 Jahre alt...trotzdem schon Profi... ) hinüber. „Mh...Du bist naiver als ich dachte...Ich hätte von einem Meisterschülerdetektiv mehr erwartet...Doch du fielst voll auf mein Schauspiel rein. Richtig lustig wenn man bedenkt, dass du mein Freund gewesen sein sollst...Was ich übrigens sehr bezweifle...Was soll ich an dir gefunden haben...? Du bist nichts weiter als jemand, der sich groß aufspielt...“ Ihr Gelächter halte im Raum wieder. „Das...Das glaube ich nicht...Du...Was haben sie dir angetan...!“ „Shinichi, du solltest dich schonen. Komm’ her, ich verbinde deine Wunde.“, bot sich Shinji an. „Lass mich...! Ich brauche keine Hilfe!“ Ran’ s Worte mussten ihn wirklich sehr schwer getroffen haben. Es war nicht mal die Wunde an seinem Arm, die ihm so zu schaffen machte...Sondern vielmehr der Schmerz, der sich immer weiter in seinem Herzen ausbreitete. „Ran...Ich...Komm’ wieder zurück zu mir...Du...Du bist nicht wirklich so, wie du vorgibst! Die gaukeln dir doch nur was vor! Ich weiß genau, dass tief in dir immer noch der weiche Kern steckt, den ich so an dir mochte...Den ich immer noch mag...Geh’ nur mal in dich hinein und...“ „Schluss mit dem Gesülze!“ PENG „Ran“ hatte einen Schuss abgefeuert. Die Kugel verfehlte nur knapp Kudos Kopf. „Du bist echt...leichtgläubig. Das ist mehr als nur Naivität. Bleib’ mir bloß vom Leib mit deinem Liebesgetue und nenn’ mich nie wieder Ran! Dieser Name ist besudelt mit Dummheit, Peinlichkeiten und vor allem mit dir! Mein Name ist Angel und wenn ich dir einen Rat geben darf: Häng das Detektiv Dasein an den Nagel und geh’ mir endlich aus den Augen oder willst du, das ich noch mal abdrücke? Ich verspreche dir, noch mal schieße ich nicht daneben!“ Betroffen sah er zu Boden, immer noch seinen blutenden Arm haltend. „Nein...Wenn ich jetzt aufgebe, dann...habe ich alles umsonst geopfert. Ich würde alles, für das ich bis jetzt gelebt habe, liegen lassen und das kann ich nicht. Ich kann und will das nicht. Schon allein deinet wegen.“ Heiji fasste sich zusammen und meldete sich auch mal zu Wort: „Shinichi...Es reicht...Ich weiß das es dir schwer fällt, aber wir sollten gehen. Nicht das noch was...“ Jetzt wurde es Sangria zu viel. „Hey, Angel. Brauchst du noch lange oder soll ich inzwischen schon mal den Bestattungsdienst rufen?“ „Schon gut. Reg’ dich mal nicht so auf ja. Ich bin hier in einer Minute fertig...Warte noch einen Moment.“ Sie küsste ihn auf die Wange und wendete sich wieder den vieren zu. „R...Angel, wie auch immer, merkst du gar nicht, das du nur benutzt wirst? Glaub’ mir! Ich hab’ Erfahrung mit solchen Typen! Ich verlange ja nicht von dir, dass du dich gegen sie stellst, aber...Hör zu, du musst...“, aber Kaito konnte seinen Satz nicht mehr beenden. Ein drittes Knallen unterbrach seine Rede. Er viel zu Boden, wie vorhin Kudo. „K-Kid!!!!!“ Allmählich wurde das ganze Geschehen unüberschaubar. Shinichi, gestützt von Heiji und Shinji, beugte sich zu Kuroba hinunter. „Kuroba! Kuroba! Bitte sag’ doch was Kaito...“ Weinend rüttelte er an dem Meisterdieb herum. „Ich...Es...Tut ganz schön weh...V- Versprecht mir, euch um Aoko zu kümmern, falls ich das hier nicht überstehe und...“ „Kuroba...“, Shinichis Tränen tropften auf seinen scheinbar leblosen Körper. „...Und da waren’s nur noch drei...“ „Sangria du...du...Meuchelmörder! Wie konntest du nur! Er war doch nur...“ „Ein Werkzeug von euch...Genau wie du und Ran für uns!“ „W-Was...Ich…Ich...“, stotterte Shinji. „Wie meinst du das mit „wie du und Ran“ ?“, erkundigte sich Angel. „Ups...Na ja...Dann ist es eben raus...Ihr jämmerlicher Haufen Kinder...Glaubtet ihr wirklich, das wir euch einfach gehen lassen? Nun...Da habt ihr euch geschnitten...“ Er richtete seine Pistole auf die vier Entsetzten. „Mal sehen wen es zuerst trifft...Ene meine Muh...und raus bist...du!!“ Ran! Die Waffe war auf sie gerichtet. Shinichi und Shinji spurteten los, fast zeitgleich mit dem sich lösenden Schuss, während Heiji ( einer muss ja...) noch auf Kaito aufpasste. „Ahhh!!“ Doch sein Spurt brachte nicht viel. Streifschuss an seinem Arm, der Ran ( oder doch lieber Angel...? ) in die Seite traf. „Ha! Ha!“ Doch auch dem Bösewicht sollte das Lachen bald vergehen: Shinji stürmte direkt auf ihn zu. Sangria drückte noch ein weiteres mal ab, bevor auch er zu Boden ging. „Ugh...“ jetzt lag’ selbst Shinji reglos da. Heiji war scheinbar etwas überfordert mit der Situation. Er wusste gar nicht, wem er zuerst helfen sollte. Also holte er ein Handy aus seiner Tasche und rief den Krankenwagen. Inzwischen unterhielt sich Ran mit Shinichi.
„Warum? Warum hast mich beschützt, obwohl ich dich vorhin verletzt und sogar beinahe getötet habe...?“
„Weil...Weil ich dich liebe Ran. Denn egal wie du heißt oder wie du dich verhältst...Ich werde dich immer lieben und glaub’ mir, jetzt lasse ich dich wirklich nicht mehr allein...“
Er küsste sie. Sie, ganz verblüfft und durcheinander, starrte ein paar Sekunden orientierungslos durch den Raum und erwiderte dann Kuss.
„Ich...Ich hab’s die ganze Zeit gewusst...“, sagte sie.
„Was genau meinst du?“
„Das sie mich nur benutzen und...und das du mich...mich l...“
Doch in diesem Augenblick verloren beide das Bewusstsein.
Aufwachen taten sie im Krankenhaus. Alle vier (Ran, Shinichi, Shinji und Kaito ) lagen in einem Zimmer. „Hey. Hey, seid ihr wach? Kuroba? Shinichi? Ran?“ „Mh?“ *gähn* Drei braunhaarige Köpfe erhoben sich aus ihren weichen Kissen. „Mensch Shinji....Musst du uns alle so früh am Morgen wecken...?Was ist überhaupt los...? Mir tut noch alles weh...“ Shinichi schaute auf seinen Arm. Ach ja...Ich erinnere mich wieder...“ „Jaaaaa...“ Kaito fasste sich an den Kopf. „Bin ganz schön hart gefallen...“ „Man Jungs...Das muss doch nicht sein oder? Kann ich nicht noch ein bisschen schlafen?“ „Äh...Sorry Ran, aber das geht gerade nicht...Kaito, was du da gestern gesagt hast...ich meine über Aoko...“ „J-Ja?“ Er wurde rot. „War das ernst gemeint? Ich meine, hättest du mir echt Aoko anvertraut? Glaubst du, das ihr das gefallen hätte?“ Die Tür öffnete sich. Heiji und Kazuha traten ein. Sie bewarten Kuroba unbewusst davor, eine sehr intime Frage zu beantworten...“Na wie geht’s euch vieren denn so?“ Er wandte seine Aufmerksamkeit Ran und Shinichi zu. „Kudo, hast du sie schon gefragt?“ „Mh? Was gefragt?“ „Na du weißt schon...“ „Ähm...Na sag’ mal! Heiji! Was bildest du dir eigentlich ein!“ Als wäre er wieder mopsfidel, stand Kudo auf, lief zu Heiji herüber und verpasste ihm eine Kopfnuss. „Hey! Das hat weh getan!“ „Sollte es ja auch...“ „Na warte du...! Manchmal bedauere ich es echt, das du jetzt wieder deine ursprüngliche Größe hast...Aber auch als Jugendliche ist Rache süß...Ran, hast du eigentlich schon mal daran gedacht, was du alles mit Conan... “ „N-Nein! H- Heiji! Alles! Alles nur erinnere sie nicht daran!“ Er grinste. „Woran soll ich mich nicht erinnern?“ Sie überlegte einige Minuten doch dann...„Meinst du etwa...“ Sie wurde rot. „D- Das wir zusammen...“ Sie kochte vor Wut. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du es bist! Ich war mit dir baden und sogar in einem Bett! Du...“ Shinichi bereitete sich schon mal mental auf ein Donnerwetter vor. „...Du süßer, kleiner Kerl! Auch wenn du nicht mehr klein bist...Süß bist du trotzdem!“ Sie umarmte ihn und gab ihm einen saftigen Kuss.
So! Das war’s auch schon! Ich hoffe, es hat euch gefallen! Viel Spaß noch und lest auf meine zweite FF, „Die Phönixträne“ mit Kaito Kid! Danke das ihr mich so lange angespornt habt!
Eure Lyran-chan