Fanfic: If you believe - my father... Vejiita (K1: Freezer / part three)

Kapitel: If you believe - my father... Vejiita (K1: Freezer / part three)

<p align=center><font color="iceblue" size=3><i><u><b>If you believe - my father... </font><font color="silver" size=3>Vejiita</font></u><br>



</br><b><i><font color="red" size=2>K1:</font> <font color="snow" size=2> Freezer / part three</font></p></i></b><br>



</br><i>Ich hab mich extra beeilt mit dem dritten Teil, und was dabei rausgekommen ist, seht ihr ja... hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt mir auch mal ein paar KOmmentare...

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Thankz: @Long & Coole_Bulma: DAAAAANNNNKEEEEE für euren KOmmi!!!!! Ich hoffe, euch gefällt die FF wirklich so gut... und auch, dass ihr mir in Zukunft beisteht *g*

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Na dann, viel Spaß beim lesen!!!</i>





Freezer schwebte noch immer mit ausgestrecktem Arm vor dem riesigen Raumschiff. Langsam ließ er seinen Arm sinken und drehte sich zu den letzten beiden Saiyajins um. Er grinste gehässig und sprach dann mit nicht zu überhörender Ironie in der Stimme: "Ups, hab ich euer Zuhause putt `emacht? Och, das tut mir aber leid... Muahahahaha!!!!!" Der Saiyajin no Ouji war der erste von beiden Saiyajins, der nach Freezers blutrünstiger Tat wieder zum Sprechen fähig war und schrie das Ungeheuer mit verheultem Gesicht an: "Du wiederliches A*****!!!!! Warum?! Warum hast du das gemacht?!! Mein Volk hat dir doch gar nichts getan, wofür du es bestrafen müsstet..." Der letzte Satz war nicht mehr als ein halb ersticktes Flüstern, Vegeta hatte keine Kraft mehr, er hatte seine gesamten Energiereserven verbraucht, so groß war die Wut, die in ihm wie ein mächtiges Feuer loderte, und der stolze Saiyajinprinz brach in sich zusammen. Radditz fing ihn gerade noch auf, bevor er unsanft auf den metallenen Boden des Eingangs in Freezers Schiff gefallen wäre.

"Bring ihn auf euer Zimmer", befahl Freezer dem langhaarigen Saiyajin abfällig. Dieser nickte kurz, hob den Prinzen hoch und folgte einem weiteren Außerirdischen zu dem Zimmer, in dem Vegeta und er ab jetzt leben würden. Radditz wusste, dass er keine Chance gegen einen der Wachleute gehabt hätte, geschweigedenn gegen deren Meister, Freezer. Also gehorchte er und betrat schweigend den dunklen, ausladenden Raum. Der Fremde, der ihm den Weg gezeigt hatte, schaltete das Licht an und schlug die Tür von außen hinter sich zu.

Der Leibwächter des Saiyajin no Ouji legte diesen behutsam auf eines der zwei schon etwas ramponierten, mit schwarzer, zerknitterter Bettwäsche überzogenen Betten und setzte sich dann selber auf das andere, das nicht mehr als einen Meter neben dem einen stand. Er stüzte die Ellbogen auf seinen Knien ab und legte das Kinn in seine Hände. Dann begutachtete er den bewusstlosen, entkräfteten Saiyajin vor ihm und machte sich Vorwürfe: "Ich hätte dich beschützen müssen, mein Ouji. Dich und deines Vaters Königreich hätte ich verteidigen müssen... Aber ich war zu schwach, einfach nicht stark genug. Wer weiß, vielleicht wollte ich auch gar nicht gegen unsere neuen Feinde kämpfen? Vielleicht, weil ich wusste, dass sie sowieso unbesiegbar für mich sein würden... Wer weiß das schon. Aber wenigsten kann ich den Prinzen jetzt beschützen. Und zwar indem ich diesem Tyrann gehorsam bin. Vegeta werde ich auch noch dazu bringen, er <i> muss</i> Freezer gehorchen. Wenn er noch einmal so frech ist, bedeutet das seinen sicheren Tod!" Radditz ballte seine Hände zu Fäusten. "Nein, das kann und darf ich nicht zulassen!" Er sprang auf und sah sich in ihrem Zimmer um, um sich etwas von seinen Gedanken abzulenken.

Der Raum war nicht sehr groß und üppig eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, ein Kleiderschrank und die zwei Betten. Mehr war da nicht, nur die kalten Wände und der geflieste Fußboden. Nicht mal ein Teppich war da, auch kein Fenster... Radditz kam es vor, als wäre er hier in einem Gefängnis. Ein weißer Raum, vier Wände und 6 Möbelstücke. Gerade noch, dass eine Tür da war... Eine Tür? Da hinten war doch auch eine Tür... Mal sehen, was da drin ist...*, dachte sich der langhaarige Saiyajin und ging mit kleinen, langsamen Schritten auf die Tür im hinteren Teil des Zimmers zu.

Vorsichtig öffnete er diese einen Spalt breit und lugte hinein. Die Enttäuschung war groß. Eigentlich hätte er jetzt eine Waffenkammer oder sonst was erwartet, aber nein... "Das Badezimmer... Hätt ich mir doch denken können, ich Idiot!" *Na ja, wenn ich schon mal hier bin, wird ich gleich mal duschen. Ich stink ja schon zum Himmel...* Mit diesem Gedanken betrat er den hinteren Raum und schloss dann hinter sich die Tür. Hier sah es nicht viel anders aus, als im Schlafzimmer: weiße Fliesen auf Boden, Wänden und Decke, weiße Badewanne, weißes Waschbecken und weiße Dusche mit gläsernem Duschvorhang, der eine etwas milchige Farbe hatte, damit man nicht alles hindurch erkennen konnte. Auf dem Boden lag ein roter, flauschiger Teppich, der zwar nicht sehr groß war, dem Raum jedoch etwas Farbe verlieh. An den Wänden waren zwei eiserne Bügel befestigt, einer für die Handtücher, der andere für die Kleider. Und über dem Waschbecken war ein kleinerer, rechteckiger Spiegel aufgehängt.

Nach dieser eingehenden Musterung, begann Radditz, sich seiner Kleider zu entledigen, und stieg dann in die Duschkabine.

Kaltes Wasser prasselte über den gutgebauten Körper des Saiyajin, der erstmal einen kleinen Schock bekam, weil er nicht auf das eisige Wasser gefasst gewesen war. Aber allmählich gewöhnte er sich an die Kälte und schnappte sich die Flasche mit dem Duschgel, die auf einer kleinen Ablage neben dem Shampoo stand, und seifte sich ein. Ein angenehmer Duft verbreitete sich in der Kabine, der von dem wohltuenden Entspannungsduschbad ausging. Nach dem er sich gründlich damit eingerieben hatte, wusch es sich der Saiyajin nun mit etwas wärmerem Wasser von der braungebrannten Haut.

Radditz seufzte kurz auf und griff dann nach dem Shampoofläschchen. Er drückte etwas von der cremigen Masse auf seine Hand und rieb es dann in seine schwarze Mähne. Das dauerte etwas lange, da er ja eine so lange, dichte und manchmal auch widerspenstige Haarpracht besaß. Doch nach ca. einer viertel Stunde hatte er sich das Pflegeshampoo auch schon wieder aus den Zotteln gewaschen.

Frisch <i>gestriegelt</i> stieg der junge Mann aus der Dusche und nahm sich eines der weichen, weißen Handtücher vom Halter. Er trocknete sich sauber ab und schlang das Tuch um seine Hüften. Damit ging er wieder in das Schlafzimmer und an Vegeta, der noch immer nicht aufgewacht war, vorbei zum Kleiderschrank. "Mal sehen, was die da so zum Anziehen bieten...", sagte Radditz leise und öffnete den Kasten. Darin lagen fein säuberlich zusammengelegte, schwarze Kampfanzüge mit langen und kurzen Ärmeln oder Hosenbeinen und auf eisernen Kleiderbügeln hingen die dazugehörigen Westen. *Gar nicht mal so übel...*, dachte sich der Saiyajin und nahm einen kurzen Anzug und eine Weste heraus, die er dann auch schnell anzog.

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