schon jemandem seine Hilfe versagt, wenn hatte helfen können? Eigentlich nie, und wieso konnte er dann hier nicht genauso helfen?

„Ich werde hier bleiben, aber nicht für immer und ich werde es auch nicht erlauben, dass man mich ein großer Held feiert und meinen Namen in die Annalen schreibt noch bevor ich überhaupt etwas getan habe.“

„Diesen Wunsch kann ich dir gerne erfüllen. Ich werde dir auch meine Tochter zur Seite stellen, damit sie dir hilft dich in unserer Welt zurecht zu finden. Aber du musst noch viel lernen, morgen früh wird der Unterricht beginnen.“

„Hey, niemand hat etwas von Schule gesagt und wie lange soll das dann bitte gehen?“

„Solange bis dein Lehrer meint deine Ausbildung sei abgeschlossen. Zeit spielt bei uns keine große Rolle, weißt du.“

„Na toll, also gut könnt ihr mich vielleicht ein wenig allein lassen, ich möchte über einiges nachdenken.“ Zum Beispiel wie ich Ran diese Sache erkläre. Ran.

„Halt wartet, was ist mit der jungen Frau die noch bei mir war als ich hergekommen bin? Wo ist sie?“

„Nun, bei uns ist sie jedenfalls nicht das wüsste ich.“

Man brauchte kein Superdetektiv sein um zwei und zwei zusammen zuzählen.

„Dann ist sie also bei denen!“

„Wahrscheinlich, sieht so aus als hättest du doch einen triftigen Grund dich uns anzuschließen.“

„Wenn sie ihr auch nur ein Haar gekrümmt haben dann schwöre ich...“

„Schwöre nicht so vorschnell, hier bei uns hat ein Schwur eine andere Bedeutung, lerne zuerst dein Temperament in Zaum zu halten, damit du nichts Unüberlegtes tust!“

Die Königin wandte sich zum gehen und Shinichi blieb allein mit seinen Gedanken zurück.



So jetzt sind einmal ein paar grundlegende Fragen geklärt (hoffe ich), das war überfällig. Der nächste Teil wird garantiert voll lustig, Shinichi bei Schwertkampf und Telekinese, mann, solche Hauptfächer hätte ich auch gerne, mal sehen was ich mir noch so alles ausdenken, ihr dürft gespannt sein. Ran wird natürlich auch nicht vergessen.

Cat