Fanfic: No, no, no... (2)
Kapitel: No, no, no... (2)
<b>Huhu^^</b>
<i>Schön, dass ihr wieder hier reinschaut. Puuuuuh... Wer hat mir letzt Kommis geschrieben? Ach ja, süße-Akane14, em2 und Missie (Bissel wenig -_-). Denen Danke!!
Na ja ich schreib noch nicht so gut, bin ja erst in der fünften Klasse... Dafür aber auch Gym *protz*
Nun ja... Los gehts!!</i>
...Es war äußert verständlich, dass Ran-chan eine Hundertstel Sekunde später platt auf dem Boden lag.
„Aber Akane“, sagte Kasumi.
„Nichts aber“, meinte Akane nur. „Ranma braucht manchmal auch eine Ablenkung…“
„Aber nich SO eine…“, sagte Ran-chan, die wieder aus ihrer Ohnmacht aufgewacht war.
„Schätzchen, probierst du jetzt bitte mein Sushi?“, flötete Akane.
„Hm… Wäh… Nee…“, machte Ran-chan doch sie stopfte sich das Sushi Akanes mörderischem Blick wegen dann schließlich doch rein.
„Und, schmeckt es dir?“, fragte Akane.
Ran-chan würgte. „Wouhouhähähähouhou…“, machte sie. „Is mir schlecht…“
„Mist… Dabei dachte ich, die Schokoladensoße würde dem Sushi ein würziges Aroma verleihen? Und was ist mit den Schillischoten…? Ach, was soll’s…“, sagte Akane.
„Scha ma… Probierscht du dasch Tscheugsch bevor du esch an andere verfütterscht?“, fragte Ran-chan wütend.
„Nee… Ich will ja nicht verkommen! Das Zeug ruiniert meinen zarten Teint!“, meinte Akane.
„Und isch soll…“, sagte Ran-chan und schluckte. „… dafür verkommen, ja?“
„Hm…“, machte Akane. „Willst du nicht mal mein leckeres Curry probieren?? Büdde, büdde, büdde…“
„Da kommt doch eh das Gleiche raus wie sonst auch!“, nörgelte Ran-chan. „Außerdem; wie kommst du eigentlich zu der unverschämten Unverschämtheit, dein Curry lecker zu nennen?“
„Hm…“, machte Akane und riss einen in der Nähe stehenden Baum aus. „Die unverschämte Unverschämtheit, von der du gerade geredet hast, wird jetzt leider dich treffen…“
BUMMPAFFKRACKPENGKRIII
„Auuuaaa…“, machte die ach so arme Ran-chan. „Akaneee…“
„Jaaa, Schatz aller Schätze?!“, antwortete Akane.
„Akane!“, sagte Ran-chan. „Das war…“,
„… angebracht. Ranmaleinchen, wir müssen auch ab und zu böse zueinander sein“, meinte Akane.
„Du bist doch meistens böse“, schmollte Ran-chan.
„Müssen die sich immer streiten?“, fragte Kasumi.
„Wenigstens benehmen sie sich wie ein normales Ehepaar“, meinte Nabiki nickend.
„Oh, ich bin pappsatt. Wo sind eigentlich Mr Saotome und Paps?“, fragte Akane.
„Ich weiß nicht… Oh, oh! Vielleicht ist Paps wieder zu einem Panda geworden!!“, schreckte Ran-chan auf. „Hm… Da hinten An den Klippen stehen sie jedenfalls nicht mehr!“
„Kommt, wie suchen sie!“, meinte Kasumi.
„Nicht nötig. Sieh, da hinten kommen sie“, lachte Akane.
Soun und Genma kamen vom Strand her gelaufen und winkten ihnen zu.
„Kinder! Wir waren gerade am Strand und haben ausprobiert, ob Genma sich auch verwandelt. Das ist aber nicht der Fall“, begrüßte Soun.
„Ich… Ich freu… Freu mich ja so…“, meinte Genma, doch das glaubte ihm nun wirklich keiner.
„Hach… Ich frage mich nur immer noch, warum ich mich nicht zurückverwandeln kann! Das ist so gemein. Ich würde so gern mit meinem Vater tauschen… Ich nicht verwandelt, er verwandelt… Ich Arme“, heulte Ran-chan.
„Ranma! Wir wollten nicht darüber reden. Sei doch nicht so pessimistisch!!“, tadelte Akane.
„Aber…“, sagte Ran-chan. „Zuckerwölkchen! Bi…“
„ZUCKER … WÖLKCHEN?!“ Akane sah nicht gerade … erfreut aus. „Was meinst du damit…?“
„Ihhihihihihi!!“, machte Ran-chan. „Tut mir ja Leid… Ich meine, ähm, du bist so süß! Mir ist halt gerade Wölkchen eingefallen! Das hat jetzt nix mit deiner Figur zu tun und damit, wie viel Zucker du immer futterst, glaub mir, ohohohoho!“
„Ach, nee…?“, sagte Akane. „Das glaub ich dir aber nicht, tut mir Leid, Maus!!“
„Ähm… Bitte nicht schon wieder Prügel… Ich bitte dich, Schatzi!“, lachte Ran-chan.
„Nein… Prügel nicht…“, meinte Akane. „Aber Schläge! Na warte, Hundeschnäuzchen! Iiiaaaah!!“
Akane holte ihren Holzhammer hervor und begann auf Ranma einzuschlagen. Diese hüpfte quiekend weg [So’n Schwein] und Akane rannte hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
„Weg sind sie“, meinte Nabiki.
„Lasst uns auch gehen, ich bin satt. Ranma hat eh fast alles aufgegessen. Nur Akanes Sushi ist noch da… Die Arme, sie tut mir richtig Leid!“, sagte Kasumi mitfühlend.
„Also mir nicht… Wenn man nicht kochen kann, kann man halt nicht kochen, Pech!“, widersprach Nabiki.
„Wäh…“, machte Genma. „Nichts habt ihr mir übrig gelassen…“
-----Bisschen später zu Hause im Saotome Dojo-----
„Wir sind wieder da!“, rief Nabiki, als sie, Kasumi, Genma und Soun zur Tür hinein kamen.
Ran-chan klebte bewusstlos an der Decke im Wohnzimmer und Akane saß unter ihr am Tisch und schlürfte eine Tasse Jasmin-Tee.
„Hallo, zusammen“, begrüßte sie lachend. „Das hat ja gedauert.“
„Ihr seid ja auch in einem Affenzahn hierher gepest. Und was du deiner Frau… Ähm, Mann antust, ist doch echt nicht gerecht!“, meinte Soun.
„Find ich aber schon“, meinte Akane mit geschlossenen Augen und schlürfte weiter.
„A-Akane… Du… Bist… Solch ein Trampel…“, wimmerte Ran-chan an der Decke.
„Ranmaleinchen! Wir sind gleich wieder lieb zueinander, ja?!“, flötete Akane.
„Wann? In dreihundert Jahren? Bedaure, aber da lebe ich nicht mehr!“, sagte Ran-chan und fiel von der Decke herunter. „Autsch!“
„Ich auch nich. Aber trotzdem. Noch eine Abreibung bekommst du und dann können wir wieder knuddeln“, sagte Akane.
„Oh Gott wie pervers ist dieses Mädchen…?“, stöhnte Nabiki und verzog sich. Die anderen Familienmitglieder außer Ran-chan und Akane taten es auch.
„Was meinst du mit… Noch einer Abreibung…?“, fragte Ran-chan unsicher und setzte sich auf.
„Wirst du gleich sehen“, lächelte Akane und stolzierte in den Garten hinaus.
Nach ein paar Minuten kam sie mit dem größten Gartenstein von einem 2 m messenden Radius zurück.
„WAAH!“, schrie Ran-chan und wollte fliehen, doch sie verhakte sich an einem Seil (Nanu, wie kam das hierher??), das am Boden lag und schlug der Länge nach hin.
„Liebling. Dies ist deine Abreibung.“ Und Akane schmiss Ran-chan den Stein mit voller Wucht auf den Hinterkopf.
„Ah, Schatz! Ist dir was passiert? Oh es tut mir ja so, so Leid!“, jaulte Akane und ließ sich neben der bewusstlosen Ran-chan auf den Boden sinken.
„Ich trage schnell diesen schrecklichen Felsen weg!“ Und mit einer schnellen Handbewegung schmiss sie den Stein (Felsen) durch die Wand.
„Ranma! Wach auf.“
Nichts geschah.
„Ranma! Hörst du mich?“
Wieder nichts.
„Okay; letzter Versuch. RAAAANMAAAA??“
Nix und wieder nix.
„Gut. Dann das Mittel. Ranma, wachst du endlich auf????!!!!!“ Und Akane gab Ran-chan so viele Ohrfeigen, dass ihr Gesicht danach total angeschwollen war.
Schließlich öffnete sie die Augen.
„Akane… Isch fühl misch irschentwie so, alsch ob isch gerade von tauschenden von Mücken gebischen worden bin…“, jammerte Ran-chan.
„Oh, sorry. Ranma, nun können wir ja schmusen!!“, giggelte Akane.
„Oh, nee… Isch will jetsch ein paar Kühlbeutel für meine Backen“, widersprach Ran-chan.
„Na gut, Schatz. Ich hol dir welche.“
Akane sauste in die Küche und kam mit zwei Kühlbeuteln zurück.
Ran-chan presste sie sich an die Backen… Und wie das halt so bei Mangafiguren ist, gingen ihre Wangen sofort wieder auf die normale Größe zurück.
„Geht’s wieder?“, fragte Akane lachend.
„Na ja… Schmerzt noch ein wenig… Aber okay“, antwortete Ran-chan.
„Wollen wir ein Bad nehmen?“, fragte Akane.
„Na gut, wenn du unbedingt willst…“, meinte Ran-chan lustlos. [Ähem, nicht so jetzt -_-]
Also gingen sie in den Badezimmervorraum und zogen sich aus. Dabei redeten sie über Ranmas Verwandlungen.
Akane schob die Tür zum bad auf und sie und Ran-chan gingen hinein.
„Aaah, das tut gut!“, meinte Ran-chan, als sie sich in die Wanne voller heißem Wasser setzte.
„Ja!“, stimmte Akane ihr zu. Sie war wieder ganz normal, nicht so abartig pervers wie kurz davor. [Hö, hö ^^]
Als sie soweit fertig waren. Stieg Ran-chan aus der Badewanne und goss sich kaltes Wasser über den Kopf.
„Puuuaaah, ist das kalt.“
Akane starrte ihren Mann mit ungläubigen Augen an.
„Äh… Ähähähähähä!“, machte sie. „Was is ´n jetzt los?!“
„I-Ich weiß nicht… Ist das komisch.“
„Ja, was soll es denn sonst sein?“, fragte Akane, erwartete aber keine Antwort.
„Wieso bin ich wieder zu einem Mann geworden…?“
<b>Hi, hi -_-</b>
<i>Also jetzt nochmal zu den Kommies... Wer selber FF-Schreiber ist, von dem erwarte ich keine Kommies, der schreibt ja eh. Aber keine FF-Schreiber würd ich bitten, mal was zu schreiben... das ist jetzt keine Betteln, ich sag das nur so^^ Hoffe, ich krieg n paar, also lest fleißig, auch wenn der Teil nich so witzig geworden ist.</i>
Hasta la vista,
chinaneko ^._.^ v
<i>Schön, dass ihr wieder hier reinschaut. Puuuuuh... Wer hat mir letzt Kommis geschrieben? Ach ja, süße-Akane14, em2 und Missie (Bissel wenig -_-). Denen Danke!!
Na ja ich schreib noch nicht so gut, bin ja erst in der fünften Klasse... Dafür aber auch Gym *protz*
Nun ja... Los gehts!!</i>
...Es war äußert verständlich, dass Ran-chan eine Hundertstel Sekunde später platt auf dem Boden lag.
„Aber Akane“, sagte Kasumi.
„Nichts aber“, meinte Akane nur. „Ranma braucht manchmal auch eine Ablenkung…“
„Aber nich SO eine…“, sagte Ran-chan, die wieder aus ihrer Ohnmacht aufgewacht war.
„Schätzchen, probierst du jetzt bitte mein Sushi?“, flötete Akane.
„Hm… Wäh… Nee…“, machte Ran-chan doch sie stopfte sich das Sushi Akanes mörderischem Blick wegen dann schließlich doch rein.
„Und, schmeckt es dir?“, fragte Akane.
Ran-chan würgte. „Wouhouhähähähouhou…“, machte sie. „Is mir schlecht…“
„Mist… Dabei dachte ich, die Schokoladensoße würde dem Sushi ein würziges Aroma verleihen? Und was ist mit den Schillischoten…? Ach, was soll’s…“, sagte Akane.
„Scha ma… Probierscht du dasch Tscheugsch bevor du esch an andere verfütterscht?“, fragte Ran-chan wütend.
„Nee… Ich will ja nicht verkommen! Das Zeug ruiniert meinen zarten Teint!“, meinte Akane.
„Und isch soll…“, sagte Ran-chan und schluckte. „… dafür verkommen, ja?“
„Hm…“, machte Akane. „Willst du nicht mal mein leckeres Curry probieren?? Büdde, büdde, büdde…“
„Da kommt doch eh das Gleiche raus wie sonst auch!“, nörgelte Ran-chan. „Außerdem; wie kommst du eigentlich zu der unverschämten Unverschämtheit, dein Curry lecker zu nennen?“
„Hm…“, machte Akane und riss einen in der Nähe stehenden Baum aus. „Die unverschämte Unverschämtheit, von der du gerade geredet hast, wird jetzt leider dich treffen…“
BUMMPAFFKRACKPENGKRIII
„Auuuaaa…“, machte die ach so arme Ran-chan. „Akaneee…“
„Jaaa, Schatz aller Schätze?!“, antwortete Akane.
„Akane!“, sagte Ran-chan. „Das war…“,
„… angebracht. Ranmaleinchen, wir müssen auch ab und zu böse zueinander sein“, meinte Akane.
„Du bist doch meistens böse“, schmollte Ran-chan.
„Müssen die sich immer streiten?“, fragte Kasumi.
„Wenigstens benehmen sie sich wie ein normales Ehepaar“, meinte Nabiki nickend.
„Oh, ich bin pappsatt. Wo sind eigentlich Mr Saotome und Paps?“, fragte Akane.
„Ich weiß nicht… Oh, oh! Vielleicht ist Paps wieder zu einem Panda geworden!!“, schreckte Ran-chan auf. „Hm… Da hinten An den Klippen stehen sie jedenfalls nicht mehr!“
„Kommt, wie suchen sie!“, meinte Kasumi.
„Nicht nötig. Sieh, da hinten kommen sie“, lachte Akane.
Soun und Genma kamen vom Strand her gelaufen und winkten ihnen zu.
„Kinder! Wir waren gerade am Strand und haben ausprobiert, ob Genma sich auch verwandelt. Das ist aber nicht der Fall“, begrüßte Soun.
„Ich… Ich freu… Freu mich ja so…“, meinte Genma, doch das glaubte ihm nun wirklich keiner.
„Hach… Ich frage mich nur immer noch, warum ich mich nicht zurückverwandeln kann! Das ist so gemein. Ich würde so gern mit meinem Vater tauschen… Ich nicht verwandelt, er verwandelt… Ich Arme“, heulte Ran-chan.
„Ranma! Wir wollten nicht darüber reden. Sei doch nicht so pessimistisch!!“, tadelte Akane.
„Aber…“, sagte Ran-chan. „Zuckerwölkchen! Bi…“
„ZUCKER … WÖLKCHEN?!“ Akane sah nicht gerade … erfreut aus. „Was meinst du damit…?“
„Ihhihihihihi!!“, machte Ran-chan. „Tut mir ja Leid… Ich meine, ähm, du bist so süß! Mir ist halt gerade Wölkchen eingefallen! Das hat jetzt nix mit deiner Figur zu tun und damit, wie viel Zucker du immer futterst, glaub mir, ohohohoho!“
„Ach, nee…?“, sagte Akane. „Das glaub ich dir aber nicht, tut mir Leid, Maus!!“
„Ähm… Bitte nicht schon wieder Prügel… Ich bitte dich, Schatzi!“, lachte Ran-chan.
„Nein… Prügel nicht…“, meinte Akane. „Aber Schläge! Na warte, Hundeschnäuzchen! Iiiaaaah!!“
Akane holte ihren Holzhammer hervor und begann auf Ranma einzuschlagen. Diese hüpfte quiekend weg [So’n Schwein] und Akane rannte hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
„Weg sind sie“, meinte Nabiki.
„Lasst uns auch gehen, ich bin satt. Ranma hat eh fast alles aufgegessen. Nur Akanes Sushi ist noch da… Die Arme, sie tut mir richtig Leid!“, sagte Kasumi mitfühlend.
„Also mir nicht… Wenn man nicht kochen kann, kann man halt nicht kochen, Pech!“, widersprach Nabiki.
„Wäh…“, machte Genma. „Nichts habt ihr mir übrig gelassen…“
-----Bisschen später zu Hause im Saotome Dojo-----
„Wir sind wieder da!“, rief Nabiki, als sie, Kasumi, Genma und Soun zur Tür hinein kamen.
Ran-chan klebte bewusstlos an der Decke im Wohnzimmer und Akane saß unter ihr am Tisch und schlürfte eine Tasse Jasmin-Tee.
„Hallo, zusammen“, begrüßte sie lachend. „Das hat ja gedauert.“
„Ihr seid ja auch in einem Affenzahn hierher gepest. Und was du deiner Frau… Ähm, Mann antust, ist doch echt nicht gerecht!“, meinte Soun.
„Find ich aber schon“, meinte Akane mit geschlossenen Augen und schlürfte weiter.
„A-Akane… Du… Bist… Solch ein Trampel…“, wimmerte Ran-chan an der Decke.
„Ranmaleinchen! Wir sind gleich wieder lieb zueinander, ja?!“, flötete Akane.
„Wann? In dreihundert Jahren? Bedaure, aber da lebe ich nicht mehr!“, sagte Ran-chan und fiel von der Decke herunter. „Autsch!“
„Ich auch nich. Aber trotzdem. Noch eine Abreibung bekommst du und dann können wir wieder knuddeln“, sagte Akane.
„Oh Gott wie pervers ist dieses Mädchen…?“, stöhnte Nabiki und verzog sich. Die anderen Familienmitglieder außer Ran-chan und Akane taten es auch.
„Was meinst du mit… Noch einer Abreibung…?“, fragte Ran-chan unsicher und setzte sich auf.
„Wirst du gleich sehen“, lächelte Akane und stolzierte in den Garten hinaus.
Nach ein paar Minuten kam sie mit dem größten Gartenstein von einem 2 m messenden Radius zurück.
„WAAH!“, schrie Ran-chan und wollte fliehen, doch sie verhakte sich an einem Seil (Nanu, wie kam das hierher??), das am Boden lag und schlug der Länge nach hin.
„Liebling. Dies ist deine Abreibung.“ Und Akane schmiss Ran-chan den Stein mit voller Wucht auf den Hinterkopf.
„Ah, Schatz! Ist dir was passiert? Oh es tut mir ja so, so Leid!“, jaulte Akane und ließ sich neben der bewusstlosen Ran-chan auf den Boden sinken.
„Ich trage schnell diesen schrecklichen Felsen weg!“ Und mit einer schnellen Handbewegung schmiss sie den Stein (Felsen) durch die Wand.
„Ranma! Wach auf.“
Nichts geschah.
„Ranma! Hörst du mich?“
Wieder nichts.
„Okay; letzter Versuch. RAAAANMAAAA??“
Nix und wieder nix.
„Gut. Dann das Mittel. Ranma, wachst du endlich auf????!!!!!“ Und Akane gab Ran-chan so viele Ohrfeigen, dass ihr Gesicht danach total angeschwollen war.
Schließlich öffnete sie die Augen.
„Akane… Isch fühl misch irschentwie so, alsch ob isch gerade von tauschenden von Mücken gebischen worden bin…“, jammerte Ran-chan.
„Oh, sorry. Ranma, nun können wir ja schmusen!!“, giggelte Akane.
„Oh, nee… Isch will jetsch ein paar Kühlbeutel für meine Backen“, widersprach Ran-chan.
„Na gut, Schatz. Ich hol dir welche.“
Akane sauste in die Küche und kam mit zwei Kühlbeuteln zurück.
Ran-chan presste sie sich an die Backen… Und wie das halt so bei Mangafiguren ist, gingen ihre Wangen sofort wieder auf die normale Größe zurück.
„Geht’s wieder?“, fragte Akane lachend.
„Na ja… Schmerzt noch ein wenig… Aber okay“, antwortete Ran-chan.
„Wollen wir ein Bad nehmen?“, fragte Akane.
„Na gut, wenn du unbedingt willst…“, meinte Ran-chan lustlos. [Ähem, nicht so jetzt -_-]
Also gingen sie in den Badezimmervorraum und zogen sich aus. Dabei redeten sie über Ranmas Verwandlungen.
Akane schob die Tür zum bad auf und sie und Ran-chan gingen hinein.
„Aaah, das tut gut!“, meinte Ran-chan, als sie sich in die Wanne voller heißem Wasser setzte.
„Ja!“, stimmte Akane ihr zu. Sie war wieder ganz normal, nicht so abartig pervers wie kurz davor. [Hö, hö ^^]
Als sie soweit fertig waren. Stieg Ran-chan aus der Badewanne und goss sich kaltes Wasser über den Kopf.
„Puuuaaah, ist das kalt.“
Akane starrte ihren Mann mit ungläubigen Augen an.
„Äh… Ähähähähähä!“, machte sie. „Was is ´n jetzt los?!“
„I-Ich weiß nicht… Ist das komisch.“
„Ja, was soll es denn sonst sein?“, fragte Akane, erwartete aber keine Antwort.
„Wieso bin ich wieder zu einem Mann geworden…?“
<b>Hi, hi -_-</b>
<i>Also jetzt nochmal zu den Kommies... Wer selber FF-Schreiber ist, von dem erwarte ich keine Kommies, der schreibt ja eh. Aber keine FF-Schreiber würd ich bitten, mal was zu schreiben... das ist jetzt keine Betteln, ich sag das nur so^^ Hoffe, ich krieg n paar, also lest fleißig, auch wenn der Teil nich so witzig geworden ist.</i>
Hasta la vista,
chinaneko ^._.^ v