Fanfic: Dæmonia Familia 6 ---> Feuer
Kapitel: Dæmonia Familia 6 ---> Feuer
<i>Hallo, alle zusammen! Jetzt, doch nach einer ganzen Woche, krieg ich’s doch mal hin, diese kleine FF weiterzuschreiben! >.< Mein Gott! ... Aber ich kann ja auch nichts dafür, dass die doofen Lehrer uns von vorne bis hinten mit Arbeiten und Co zuschütten! Na ja, sei es wie es sei. Vorneweg noch eine Sache: Irgendwer (Nich verhauen! *fleh* Ich merk mir Namen zwar ganz gut, aber die Namen und die zugehörigen Kommentare krieg ich nich auf die Reihe!) hatte gefragt, ob ich denn einen verrückten kennen würde ... hm ... nein, nicht direkt es sei denn, man zählt meinen Cousin dazu! Aber erstens hab ich ein wunderbares Buch gelesen, in dem das <b>ziemlich</b> genau erklärt wurde und zum zweiten bin ich früher regelmäßig einem älteren Herren über den weg gelaufen, der mir immer noch ne Heidenangst einjagt. Bei dem hatte ich nämölich immer das Gefühl, er würde nicht wie ein normaler Mensch denken .. Gott sei dank, hab ich ihn schon ewig nicht mehr gesehen! Huff! So viel dazu. Hier die Widmungen und dann der süße kleine Veggie mit seinen süßen kleinen Wahnvorstellungen und dem großen schönen Brand! Absatz!</i>
<b><u>Widmungen:</u></b>
<b>@ N-San</b> - na na ... wer spinnt denn hier schon wieder Verschwörungstheorien? *lol* Toomaaaaa ... tenmark ... *lach* *rofl* genial! Du hast übrigens recht! Da läuft ne Verschwörung ... fragt sich nur wer gegen wen ... und was hat es mit den Augen in der Ecke auf sich? Höhö ... wenn ich die Fragen allesamt beantwortet krieg, bin ich richtig gut ... da is noch so viel offen!
<b>@ Yuko-Chan!</b> - na, wie geht’s so mit der Erziehung von SioChan vorwärts?
<b>@ JayJay</b> - Wolfwood 4 Ever! LOVE AND PEACE ALL OVER THE WORLD!
<b>@ Gatchan</b> - was könnte man jetzt zu dir sagen? Ah! Der Teil ist nicht sooo sonderlich gruselig und deinen Senf ist natürlich immer gerne gesehen! (Estragon-Senf??? Mjam!)
<b>@ Long</b> - Ohhh – das is imemr schön! Neue Stammkunden sind natürlich immer gerne gesehen! Willkommen bei Esta_Chan & Co.kg!
<b>@ Sway</b> - Thanx again 4 nice comment!
<b>@ badgirl</b> - same like Sway! DANKEEESCHÖÖÖÖN FÜR DIE TREUE MIT DER DU MEINE FFS LIEST!
<b>@ Keratessa, Yolei & Aminia</b> - was soll man dazu noch groß sagen?
<b>@ Son-Tiger</b> - Kannst du dich nicht doch wieder bereit erklären, zu kommentieren ??? Büdde!
<i>So, das war’s! Bitte um Kommi! (Logisch, wer tut das nicht?) und wünsche einen schönen Tag! *sich verbeugt* *Kawaii ssich verbeugt* *Vegeto mit riesengroßen Verdi-Schild durch die Gegend stapft: „gegen Wochen ohen Ende!“* *Sweatdrop* Als ob du zu lange arbeiten müsstest ... *Kopf schüttelt* Sorry, meine Muse hat nen megagroßen Knall!
Viel Spaß beim Lesen! Macht’s gut!</i>
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<b><u>DÆMONIA FAMILIA 6 ---> FEUER</u></b>
von Estragon
4 Wochen vergingen. 4 Wochen, in denen kein neuer Grabstein auftauchte, keine Holzkreuze im Keller ihr Unwesen trieben und nicht einmal Celipa ließ sich blicken. Vegeta durfte zwar sehr zu Son-Goku’s Ärger drei weitere lange Wochen das Bett hüten und wurde von Bulma mehrmals unnötig scharf angekeift, wenn er es denn wagte, sich tatsächlich aus dem Wirrwahr aus Laken und Kissen zu befreien und eigenwillig durch die CC zu staksen. Das schien ihn allerdings keineswegs zu interessieren, eher im Gegenteil – manchmal, immer dann, wenn die Sonne sich gefährlich dem Horizont zu neigte, schien er die größte Freude dabei zu empfinden, diese kleine blauhaarige Frau mit ihrem feurigen Temperament auf die Palme zu bringen – was nicht selten mit einer Bratpfanne geregelt wurde, die dann eine weitere Hochsommer-Woche im Bett bedeutete ... Alles beim Alten quasi ... Eines morgens beim Frühstück kam sogar so etwas wie eine konstruktive Konversation <i>(A/E: ^.^ *lol*)</i> zu Stande. Ausgelöst durch einen kleinen, unschuldig dreinblickenden 8-jährigen, der endlich wissen wollte, wie die große Welt funktionierte und wieso es da diese komischen Dinge mit dem Wörtchen Papa gab ...
„Papa ...?“
„Was ist denn?“
„Nichts, schon gut.“
„Wie schön.“ Grinsend verspeiste der Schwarzhaarige sein Frühstücksei. Wenn es nichts zu tun gab, dann war das wahrlich immer gut.
„Äh ... Papa?“ Na gut oder auch nicht. Seinem Sohn Fragen zu beantworten, wo man doch eigentlich todkrank in irgendeinem Bett liegen musste, konnte man schlecht als nichts tun bezeichnen.
„Was?“, fragte er leicht knurrig und ließ sich tatsächlich dazu herab, den Löffel auf den Tisch zu legen und seinem Sohn in die Augen zu sehen. Sie strahlten gleich zwei Saphiren <i>(A/E: Na gut, das ist übertrieben ... aber wenn ich mir meinen süßen Revolverhelden so angucke ... das sind wirklich Saphire ... *lechz*)</i> - wie konnten zwei einsame Augen so weit und unendlich wirken wie ein ganzer Ozean?
„Warum ... dürfte ich dich nicht Papa nennen?“
Riesiges Fragezeichen über schwarzer hochstehender Mähne. Ein verstörter Blick Richtung Son-Goku, ein flehendes Lächeln als Antwort. Aus dem Fragezeichen wurde rasch ein größerer Tropfen. War da nicht in ferner Vergangenheit etwas gewesen wie: „Und vergiss auf keinen Fall, ihm die Sache zu erklären!“? Ja, doch, so in die Richtung musste es schon gegeben haben ... So viel also zu den Versprechen Kakarott’s ... Na dann halt von Vater zu Sohn. >Vielen dank noch mal für die wunderbare Auftragsausführung!<
„Na ja, weißt du ... irgendwer hat ernsthaft vor, mich zu meucheln und da ich nicht wollte, dass dir dabei was passiert, solltest du wenn möglich nichts mit mir zu tun haben.“
Ein betroffenes Schweigen erfüllte den Raum. Mrs. und Dr. Briefs musterten ihren ewigen Besucher, der sich wohl nie zu einer Heirat bereit erklären würde, mit großen Augen. Also <b>das</b> hörten sie jetzt wahrlich zum ersten Mal. Wenn sie das doch nur gewusst hätten. Gedanklich schalt sich der geniale Professor, neulich während des Stromausfalls so unfreundlich gewesen zu sein. So eine gut gemeinte Schutzmaßnahme und er bedankte sich mit Schroffheit und Unfreundlichkeit. <i>(A/E: Kann er das überhaupt? -.-)</i> Auch Bulma ließ ihr Besteck fast beschämt sinken. Hatte sie ihn nicht genauso angeschrieen und verflucht?
>Mein Gott, Vegeta, warum hast du denn nichts gesagt?<
Der einzige, den das nicht sonderlich zu interessieren schien, war gewisser Prinz selbst. Unbeirrt wagte er sich an eine Schüssel Kornflakes mit der Abmessung eines prächtigen Schweinetrogs. 5 Minuten verstrichen, in denen ein Großteil der Familie stillschweigend versuchte, zu verarbeiten, was sie da gerade gehört hatte, Son-Goku sah immer wieder ziel- und hilflos zwischen den beiden Parteien hin und her und Vegeta ... nun ja .. wir alle wissen, wie unbeeindruckt er sich geben kann, wenn es um so was Kompliziertes wie Familienleben geht ... Endlich rang sich der kleinste, aber ganz bestimmt nicht schwächste zu einer erneuten Frage durch.
„Und warum darf ich jetzt wieder Papa sagen? Hat sich an dem Zustand geändert? Will man dich nicht mehr abmurksen?“ Ein hoffnungsvolles, unsicheres Lächeln zierte das Gesicht des Jungen. Die Hoffnung wurde zerstört, das Lächeln verschwand.
„Nein. Aber wer auch immer das vorhat, weiß sehr gut über meine Familie bescheid.“
„Warum?“
Zur Antwort bekam Trunks einen ausführlichen Bericht über Holzkreuz im Keller und Co.
>Taktvoll wie ein Bandwurm!< stellte Son-Goku bei sich fest – und musste grinsen.
Es folgte eine weitere Pause.
Klirrend landete der letzte Löffel in seiner zugehörigen irdenen Schale, stapelte sich ein wahrer Berg von Abwasch im überlasteten Spülbecken und wurde das letzte Marmeladenglas zugeschraubt. Mrs. und Dr. Briefs tratschten ausgiebig miteinander, Bulma hing an der Telefonstrippe – nein, man musste sie wohl mit unlöslichem Sekundenkleber an den Hörer gebackst haben – und spielte verträumt mit einem Stückchen roter Schnur, Trunks saß gebannt vorm Fernsehgerät und verfolgte fassungslos die diesjährige Satan-Parade. Obwohl der Ausdruck satanische Parade wohl in mancher Hinsicht besser gepasst hätte – eine wüste Keilerei überschattete das Specktakel, ein rotes Auto ging in Flammen auf und aus manchen Katzen wurde Souffle bereitet. Einfach so, aus Jux und Toleranz. Ganz nebenbei, nur um irgendjemanden in der großen weiten Welt zu ärgern. Nach einer halben Stunde griff der Junge entnervt zur nächstbesten Fernbedienung und suchte sich etwas anderes. Er landete bei einer bekannten Western-Serie und plötzlich galt seine Aufmerksamkeit nicht mehr roten Autos sondern einzig und allein einem großgewachsenen, blondhaarigen Revolverhelden, der sich selbst Pazifist schimpfte und ohne seine Brille auf 5 m Entfernung keine Weintonne traf. Wohl eine der ersten Episoden. <i>(A/E: Esta macht Schleichwerbung, YEAH! *gröl*)</i> Und wortwörtlich über all dem, ein Stockwerk höher, saß Vegeta einfach nur ganz gelassen auf der ausladenden Terrasse der CC. Alles hätte friedlich sein können. Er wusste, dass dem nicht so war.
Aus 4 Wochen wurden 5, aus 5 Wochen 2 Monate. Der Sommer verging, der Herbst kam. Die Bäume verfärbten sich und fast schien es, als ob all die seltsamen Ereignisse, die sich im Hochsommer zugetragen hatten, in Vergessenheit gerieten ...
<marquee>+++ +++ C + U + T +++