Fanfic: Kokoro Hikareteku Bejita 1 ---> Bra`s Geburtstag
Kapitel: Kokoro Hikareteku Bejita 1 ---> Bra`s Geburtstag
<i>Na gut ... dann übernehm ich halt die erste Einleitung …
*tief Luft hol*
Hallo, alle zusammen!
Wenn wir uns erste mal vorstellen dürfen: Einige werden uns vielleicht kennen – wenn nicht, dann tut ihr es jetzt. Ma sam das Chaotentrio Yuko & Esta! Und diese FF hier ... *ganz stolz auf unten aufgeführtes Werk zeig* ja, das ist unsere erste F-FF ... logisch ... Fusion-FF. Wir haben sie nämlich ganz höchst persönlich zusammen geschrieben. Aber was schreib ich hier eigentlich? Ich wollte uns doch vorstellen! Also gut ... Wir sind beide vollkommen durchgeknallte Drachenfanatiker, sind auch selbst waschecht, Feuerspuckende Drachen und das soll auf deutsch nichts anderes heißen, als: wir sind 14, werden dieses Jahr 15. Bezeichnet uns meinethalben als Zwingelinge ... ich denke, das trifft’s ganz gut. Eigentlich sollte die FF unter nem ganz anderen Namen (Eko) erscheinen, aber ... wie das eben so ist, hat der Pageadmini gestreikt und immer wieder ganz stur gesagt:m „Die E-Mail-Adresse ist schon vergeben“ ... *Esta und Yuko ganz liebe Augen machen* *PageAd sich nicht erweichen lässt* *Kopf synchron hängen lass* *heul* Egal, für den gebildeten Menschen ist nichts zu kompliziert! *wie Goten und Trunks Tango aufführ* Also haben wir uns ganz einfach meinen zweiten Namen gekrallt – da steckt ja schließlich auch Drache drin – und fertig.
Hier die Widmungen und dann ... ja, Kokoro Hikareteku bedeutet übrigens übersetzt „Ich verliebe mich in dich.“ Das geht also schwer in Richtung Romantik – ist aber keine BV-Story! Hehe ... *satanisch grins* <i>
<u>Widmungen:</u>
(Yuko-Chan, ich hab ganz einfach mal die von deinem letzten Teil genommen, okay?)
<b>@ Evil_N – oder auch N-San</b>
<b>@ Courel</b>
<b>@ JayJay</b>
<b>@ ssj4justice</b>
<b>@ gatchan</b>
<b>@ Adry-San</b>
<b>@ Sway</b>
<b>@ Aminia</b>
<b>@ Long</b>
<b>@ starlight</b>
<b>@ badgirl</b>
<b>@ Keratessa</b>
<b>@ Son-Tiger</b>
<b>@ all … enjoy!</b>
<i>Kleiner Nachtrag:
Wem das hier gefällt, der kann ja auch mal nen Blick auf unsere aktuellen FFs werfen:
Von Yuko-Chan:</i> <u>Lost Dreams</u> – (Teile 1 – 4 online)
<i>und von meiner Wenigkeit Esta-Chan:</i> <u>Dæmonia Familia</u> (Teile 1 – 6 online)
<i>Damit wäre alles gesagt. In der nächsten Einleitung – die übrigens Yuko verfassen wird – stellen wir euch dann unsere Musen vor! ^^</i>
<marquee>*** *** S * T * A * R * T *** ***</marquee>
<u><b>KOKORO HIKARETEKU BEJITA 1 ---> BRA’S GEBURTSTAG</b></u>
von Esta und Yuko in wirksamer Zusammenarbeit
„Herein, herein, immer nur herein spaziert!“
Lächelnd stand die junge Lady irgendwo zwischen Eingangshalle und Tür und betrachtete zufrieden die Heerschar von Gästen und Schaulustigen. Sie trug wie üblich eine komplette Aufmachung in Rot - von Stirnband bis Lackstiefel und Bordeaux bis Blutrot war wohl so ziemlich alles vertreten. Das gleiche galt für ihre Gäste: große, kleine, dicke, dünne, alte und junge. Sogar ein Baby zeigte sich so großzügig und erschien - auf dem Rücken seiner Mutter, eingewickelt in weiße Leinentücher.
„Kommen Sie doch herein!“, wiederholte sie ihre freundliche Aufforderung. Murmelnd und tratschend begann sich die Masse zu regen. Die Vorhalle leerte sich. Zurück blieben uneingeladene Stromer und Unentschlossene. Zufrieden betrachtete Bra ihr Werk: Die Haare gelockt und größtenteils hochgesteckt, strahlte sie wie eh und je. Nun ja - ihr Vater musste ja auch einen Grund haben sie so zu verehren.
Aus dem großen Saal im Zentrum der CC schallten ein paar Augenblicke später die ersten Bässe. Neugierig huschte die kleine Tochter der Briefs in die Halle. Wenn sie auch die Einladungen schreiben und abschicken durfte, so hatte sie doch noch niemand eingehender informiert, was genau sie auf ihrer Geburtstagsparty eigentlich erwartete. Vielleicht ein Zirkus? Oder eine Liveband oder vielleicht ... Klopfenden Herzens betrat sie den Raum.
Kunterbunte Girlanden zierten die Kuppelähnliche Decke, eine schillernde Kugel hing irgendwo zwischen Himmel und Erde - sollte wohl die Lampe ersetzen. Scheinwerfer in allen möglichen Farben prangten auf Vorsprüngen und Einsparungen der strahlend weißen Wände, waren auf eben diese Glitzerkugel, oder was auch immer das Teil eigentlich darstellen sollte, gerichtet. Eine Disco-Atmosphäre.
>Ganz toll.<
Bra runzelte die Stirn. Nicht nur, dass sich die vielen Menschen <i>(A/E: Größtenteils jeden Falls! ^.^)</i> in dem doch viel zu kleinem Saal augenscheinlich gegenseitig auf die Füße traten, nein, jetzt kam sie sich auch noch vor wie eine Dreijährige. Insgeheim verfluchte sie denjenigen, der auch immer das ganze organisiert hatte ... und sie dachte dabei nicht unbedingt an ihren Vater ...
„Hey, mein Engel. Ich hoffe, dir gefällt deine Geburtstagsparty. Tut mir ehrlich leid, dass ich nicht länger bleiben kann, aber da ist dieser Geschäftsauftrag – du weißt schon, die Sache mit dem neuen Hoi-Poi-Vertrag - und ich muss da wirklich hin. Ich wünsch dir trotzdem viel Spaß mit deinem Vater.“ Bulma wandte sich zum Gehen. Schnell hatte sie auch Vegeta und Trunks `Auf Wiedersehen` gesagt – ganz einfach, indem sie dem einen um den hals und dem anderen durch den violetten Schopf wuschelte. „Was denn, du gehst jetzt? Ich meine gerade JETZT?“ Vegeta schien irgendetwas gegen die Vorstellung zu haben, dass Bulma ihn mit dieser Party alleine ließ - Wer sollte das ganze Chaos nachher denn aufräumen. Und außerdem ... „Du bist eine Rabenmutter!“ - >Und Rabenfrau dazu! Ich HASSE Aufräumaktionen!<
„Ihr schafft das schon. bis spähäter!“, flötete sie, verließ mit ihrer tänzelnden Art den Raum und – ja, ließ den armen, armen Vegeta ganz allein mit dem ganzen Abfall.
Scheppernd fiel die Tür ins Schloss. Einige Gäste lugten verwundert in die Vorhalle. Wieso verließ die Hausherrin denn jetzt mitten in der Party ihr Haus? Allgemeine Verwunderung machte sich breit.
Bra bemerkte die Blicke. Ein unbehagliches Kribbeln machte sich auf ihren Handflächen bemerkbar. Auf Außenstehende musste das jetzt sicher eigenartig wirken. Fast so, als wollte die Mutter nichts mehr von ihrer Tochter wissen.
„Paps?“
Hilfesuchend drehte sie sich um. Gähnende Leere. Da wo eben noch Vegeta gestanden hatte funkelten jetzt blitzende Fliesen, frisch abgestaubte Vasen und anderes unnützes Zeug, das eh keiner brauchte. Ein kleiner Tropfen bildete sich über Bra’s blauem Schopf.
„Verschwindet der so einfach, als wär nichts gewesen ...“
Kopfschüttelnd schlüpfte sie zurück in die dicht gedrängte Masse im Saal. Auf ein Neues verfluchte sie diese hässlichen Girlanden ...
Wie aus dem Nichts war plötzlich eine kleine Bühne an der Westfassade des Raums aufgebaut worden - goldene Sonnenstrahlen fielen sanft durch die Fenster, wurden durch die Disco-Kugel reflektiert und füllten so nahezu den ganzen selbst für die Verhältnisse der CC recht geräumigen Saal aus. Erst jetzt fiel dem jüngsten Spross der Briefs auf, dass einige Quadratmeter des Bodens leer waren, wenngleich auch darum herum die Menschen dicht gedrängt an einer unsichtbaren Grenze standen. Neugierig suchte sich Bra ihren Weg zwischen den Menschen und gelangte letztendlich an ihr Ziel. Grinsend begutachtete sie den schwarzen Schopf, das Schlabber-T-Shirt, die zu weite weiße Hose und die dunklen Turnschuhe.
„Tach Goten!“, zwitscherte sie, während sich der Teenager immer noch eine imaginäre Beule rieb. In Bra’s Gedanken tauchte ein riesiges Pflaster auf. Ja, wenn sie so eins jetzt zur Hand hätte, würde sie glatt wieder Doktor spielen ...
„Hallo Bra!“, wimmerte der Junge. Kleine Tränchen traten in seine Augenwinkel. Ein riesiges Fragzeichen thronte über seinem Kopf. „Was habt ihr denn da schon wieder fabriziert?“ Er wies mit einer Hand auf diese komische leere Stelle mitten im Raum. Bra zuckte desinteressiert mit den Schultern. „Was weiß ich. Du kennst doch meine Mutter. Die erfindet doch eh ständig solchen Kram, den keiner versteht.“ Nickend pflichtete Goten ihr bei. Noch einmal sah Bra sich um. In einer Ecke des Raumes entdeckte sie Lunch. „Oh, hallo!“, grüßte sie mit ihrer piepsigen Wenn-ich-ausnahmsweise-mal-blaue-Haare-hab-Stimme. „Ist doch ne schöne Party, oder?“ Lächelnd strahlte sie das Geburtstagskind an – so wie man es unter Normalbedingungen von Lunch nicht anders erwarten kann. „Wie man`s nimmt“, gab Klein-Bra, die sich urplötzlich wahnsinnig verscheißert vorkam, leicht pikiert zurück. Besonders diese rote Girlande in der Mitte des Raums sprang einen förmlich an – widerlich!
Plötzlich wurde es still. Das allgemeine Gemurmel verstummte, selbst die Vögel vor dem Haus schienen zu schweigen. Bra sah auf. Ein kleiner Mann betrat die erhöhte Bühne. Er trug typische Punkerklamotten und sah sowieso aus, als wäre er irgendwo ausgebrochen. Schwarzes, Ärmelloses T-Shirt, dazu eine helle Hose, weiße Stiefel und schwarze Radfahrhandschuhe. Die hochstehende schwarze Mähne setzte dem ganzen die Krone auf. Selbstsicher griff er nach dem bereitstehendem Mikrophon, öffnete den Mund und ... verstummte ohne ein einziges Wort gesagt zu haben wieder. <i>(A/E: Ah ja … interessant … wie kann jemand