Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 10
Kapitel: Liebe und ihre Hindernisse Teil 10
Danke an alle die mir Kommis geschrieben haben.
Aber ich muss sagen ich mach mir sorgen und zwar ist das jetzt an JayJay gerichtet: geht es dir gut oder magst du meine Story nicht mehr oder hast du einfach keine Zeit, mach mir sorgen habe kein Kommi von dir bekommen. Oder bist du beleidigt das Vegeta noch nicht ausgerastet ist, würde mich freuen wenn ich wieder was von dir höre, von den anderen natürlich auch. Aber jetzt genug gequatscht, es geht weiter.
Teil 10
„ Also was willst du von mir?“ Trunks und Son Goten waren im GR angekommen. „ Du bist aber sehr scharf drauf, es zu erfahren!“ „ Ja dann hab ich´s hinter mir!“ Son Goten sah in Trunks Augen<< also Angst hat er nicht, er ist ziemlich selbstsicher. Warum nur?“ Trunks Gelassenheit machte Son Goten unsicher. „ OK, dann fang ich gleich an.“ Die jungen Saiyajins standen sich gegenüber. „ Also, fragen was gestern passiert ist, brauch ich nicht, das weiß ich schon, aber ich will wissen warum?“ Son Goten war sehr ernst. „ Wie warum?“ fragte Trunks. „ Warum sie, warum nicht irgendein Mädchen, mit denen du sonst weg gehst, warum meine Schwester?“ Son Goten wurde immer ungehaltener und ballte die Hände zu Fäusten. Trunks sah ihn verständnislos an. „ Ach darum geht´s, du glaubst ich benutze sie für meinen Spaß und dann lass ich sie fallen.“ „ Ja, genau wie bei den letzten zwei!“ „ Ja ist klar.“ Trunks wollte nicht genauer darauf eingehen. Ihm war klar, dass das mit den zwei Mädels damals, nicht gerade Gentleman Like war, aber er schob so ein Verhalten immer auf seinen Vater. „ Also, soll ich meine Frage wiederholen, oder gibst du mir nun ne Antwort?“ Son Goten wartete immer noch auf Trunks Erklärung. „ Gut, du willst wissen warum?“ „ Ja!“ „ Wenn ich ehrlich sein sollte, ich weiß es nicht!“ Trunks schaute bedrückt auf den Boden. Son Goten schaute ihn erstaunt an. „ WIE DU WEI?T ES NICHT? Du musst doch wissen warum du über sie herfällst!“ Er schrie Trunks an <<Über sie hergefallen, was denkt der eigentlich von mir, dass ich sie, ohne ihr Einverständnis geküsst habe?>> Trunks war über die Reaktion seines besten Freundes überrascht und enttäuscht. „ Glaubst du das wirklich?“ Trunks sprach sehr leise. „ Was glaub ich wirklich?“ „ Das ich sie nicht gefragt habe, ob sie es will!“ Trunks sah ihm fest in die Augen. Erst jetzt wurde Son Goten klar, was er ihm vorgeworfen hat, er wusste das Trunks von seinen letzten beiden Freundinnen nicht gerade viel hielt, aber gezwungen hat er sie zu nichts. Das könnte er gar nicht und schon überhaupt nicht bei Saniko, das war Son Goten auch klar. „ Was? Oh, nein. Das meinte ich nicht, ich weiß das würdest du nicht machen, wenn ich dir das vorgeworfen habe, tut es mir leid!“ „ Ist schon OK, ich kann dich ja sogar verstehen.“ „ Also wie war es dann jetzt?“ „ OK, ich kann es nicht richtig beschreiben, aber es war nicht wie sonst.“ „ Wie nicht wie sonst?“ „ Naja, normaler weiße wenn ich mit nem Mädchen zusammen war, hatte ich keine....wie soll ich sagen.“ „ Mach schon!“ meinte Son Goten gespannt. „ Naja Angst, ich hatte nie Angst.“ Son Goten sah ihn erstaunt an und grinste. „ Du hattest angst sagst du?“ „ Ja, was dagegen?“ Trunks gefiel es nicht, dass sein Freund über ihn lachte. „ Nein, ich find´s sogar gut!“ „ Wieso?“ „ Das heißt es war dir nicht egal, wie sie bei eurer Aktion und danach reagiert. Du hattest Angst das sie dich dann nicht mehr sehen will, du respektierst sie und ihre Gefühle und das ist doch gut!“ Trunks sah ihn ungläubig an, „ Du meinst.“ „ Ja ich denke mal schon.“ „ Wow, das ich mich wirklich in sie verliebe, hätte ich nie gedacht, aber das würde das Herzklopfen erklären, wenn ich in ihrer Nähe bin.“ „ Ja so ging es mir auch, bei Maron. Ich kann dir gut nach .“ empfinden.“ Son Goten´s Stimmung war jetzt von schlecht auf gut umgeschlagen, was Trunks irritierte. „ Warum hast du mir eigentlich noch nicht den Kopf abgerissen?“ „ Äh, ach so. Ich wollte nur mal wissen, was genau du mit ihr vor hast und solange du ihr nicht weh tust und sie gut behandelst, bleibst du am Leben!“ „ OK, ich werde mich daran halten.“ Trunks und Son Goten mussten dabei lachen und verließen anschließend gemeinsam den GR. „ Danke Son Goten.“ „ Keine Ursache!“ „ Du Son Goten.“ „ Jap“ „ Kannst du auch mal mit ihr reden.., naja wegen mir.“ „ Ach was unser Ladykiller ist sich unsicher oder was ?“ „ Ein bisschen schon!“ Trunks wurde etwas nervös. „ Mach dir da mal keine Sorgen.“ „ Wenn du meinst, aber mal was anderes , was machst du denn heute noch?“ Ich wollte mit Maron und Saniko noch weg, komm doch mit!“ „ Klar komm ich mit. Sag mir noch bescheid wann.“ „ Weißst du was komm doch gleich mit.“ „ OK, ich sag nur noch bescheid!“ nachdem Alles geklärt war, flogen sie los. Während dem Flug dachte er noch ein paar mal über seine Schwester und Trunks nach und die Vorstellung das die zwei zusammen sind, gefiel ihm immer besser, gleich aus mehreren Gründen. Einmal weil er sich freute aber es amüsierte sich, wenn er sich vorstellte das diese zwei Sturköpfe sich verstehen, das fand er sehr witzig.
Währenddessen zu hause bei den Son´s.
„ Saniko Schatz, renn doch nicht wie eine Hysterische durchs Haus!“ Saniko war total nervös. Sie malte sich die schlimmsten Horror Versionen aus, was Son Goten mit ihrem Trunks anstellen könnte. IHR TRUNKS, darüber wurde sie sich immer mehr bewusst. Am Anfang dachte sie, das es eine einmalige Sache war, aber das wollte sie gar nicht. Jedesmal wenn sie an ihn dachte, musste sie lächeln und ihr Herz klopfte bis zum Hals. Ihrer Mutter erging dies nicht << Ach wie süß, meine Tochter ist verliebt.>> „ Komm setz dich, dein Bruder wird bestimmt bald kommen und deinem Trunks geht es bestimmt gut!“ Saniko sah ihre Mutter an und setzte sich. „ Ist es so offensichtlich?“ „ Naja, ich seh es die schon an, aber mach dir keine Sorgen, es wird alles gut gehen!“ „ Ja, du hast sicher recht, aber du kennst doch Son Goten. Er übertreibt immer wenn es um mich geht.“ „ Ja schon, aber er ist doch Trunks Freund, er wird sich sicher zurückhalten.“ „ Wollen wir’s hoffen.“ Saniko war trotz der aufmunternden Worte nicht beruhigt. „ Ich geh in mein Zimmer!“ „ OK mach das.“ sie ging betrübt auf ihr Zimmer, sie beachtete einmal ihren Vater der gerade rein kam. „ Hallo meine Kleine!“ aber sie ging einfach vorbei, ohne eine Reaktion. „ Was ist denn mit ihr los?“ „ Das kann ich dir nicht sagen Son Goku!“ „ Wieso denn ,sag es mir bitte.“ „ Nein du musst sie schon selbst fragen!“ Son Goku wollte schon zu ihr gehen, als Chichi ihn zurück hielt, „ Lass sie jetzt alleine!“ „ Ist es so schlimm?“ „ Ich glaube schon.“ „ Also doch!“ „ Also doch was ?“ „ Naja Vegeta hat da was angedeutet.“ „ WAS VEGETA, was weiß er?“ „ Nichts, er hat nur gesehen wie sich Trunks und Saniko umarmt haben.“ „ Ach so, aber das ist doch nicht schlimm.“ „ Ich weiß, aber ich geh mal, nach dem verhalten von ihr und dem ernsten Gesicht meines Sohnes, davon aus, dass es doch nicht so harmlos war wie ich dachte!“ Chichi sah Son Goku verwundert an, sie konnte nicht glauben, das ihr Mann das alles bemerkt hatte. „ Sag mal Son Goku, seit wann fällt dir denn so was auf`?“ „ Naja sagen wir mal ich habe dazu gelernt und außerdem ist Saniko so verwirrt im Moment, dass sie ihre Gedanken nicht gerade gut unter Kontrolle hat.“ „ Ach so, du hast es in ihren Gedanken gelesen!“ „ So in etwa.“ Son Goku schaute verlegen auf den Boden. „ Ich hab das nicht mit Absicht gemacht. Tut mir leid, aber sie sah so traurig aus, da konnte ich nicht anders!“ „ Ach Son Goku, du und deine Tochter, bei ihr fällt dir alles auf!“ „ Sie ist halt meine kleine Tochter, auch wenn sie schon 17 ist!“ „ Du bist so süß, wenn du dir Sorgen machst.“ Chichi schlang ihre Arme um ihren Mann und küsste ihn.“ Für was war denn der?“ „ Dafür, das du, du bist!“ „ Oh, dann lass uns das vertiefen!“ und somit hob er ihr Kinn und küsste sie. Sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.
Saniko lag deprimiert auf ihrem Bett und starrte an die Decke. „ Mann warum bleibt er nur solange weg, was macht er denn nur solange?“ Sie war so in ihr Selbstgespräch vertieft, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Son Goten in der Tür stand. „ Na, hast du mich vermisst, Schwesterherz?“ „ SON GOTEN!“ schrie Saniko erschrocken auf.
Fortsetzung folgt.....
P.S. weiß nicht wann der nächste Teil kommt, weiß nämlich noch nicht genau wie es nach 10 weiter gehen soll, aber ich versuche mich zu beeilen.
Ciao eure Saniko