Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf er Suche nach Liebe) teil 17

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf er Suche nach Liebe) teil 17

hallo ihr



also ich habe endlich meinen nächsten teil fertig. ich weiß ich bin etwas spät dran, aber die saudumme schule hat angefangen und kaum sitzen wird drinnen, "Textverarbeitung!" Also könnt ihr euch sicher vorstellen was los ist. und heute schreibe ich auch eine probe!



ok aber schluss mit dem Graus. mein nächster teil ist aufregend, anders kann ich ihn nicht beschreiben. aber in diesen zeilenn befindet sich nur 1/4 von dem höhepunkt, der noch kommt. also seit gespannt.



ach ja und wer interesse zu erfahren wie ich aussehe, soll mir bescheid sagen, denn zur zeit habe ich ein foto von mir im computer das ich an die die mich anschauen wollen, schicke. also keine hämungen. ich weiß ist irgendwie blöd aber ich meine ja nur!

( ^ _-^ )



ok dann viel spaß

bussi

eure

miss-vegeta



Die Briefs fuhren gerade aus der Ausfahrt, als Bulma zu erzählen begann, was sie so genervt und gekränkt hatte. Mit verschränkten Armen saß sie in den Rücksitzen des kleinen Autos und sah aus dem Fenster. „Ach dieser Billy ist das Letzte! Ah ich kann es nicht fassen, das ich fast auf seine Masche reingefallen wäre. Verdammt nochmal!“, murrte sie und ballte ihre Fäuste in der Verschränkung. Bulmas Mutter sah in den Rückspiegel und in das Gesicht ihrer Tochter. „Aber warum? Er war doch ein ganz netter Kerl. Und gut aussehen tut er auch!“ Bulma schrie auf. „Was? Dieser, dieser ungehobelte, absolut widerliche....“ „Vielleicht liebes Kind...“, unterbrach sie ihr Vater. „...würdest du uns lieber erklären warum du so denkst, bevor du so fluchst!“ Er bog links an einer Kreuzung ab. Herr Briefs musste sehr aufpassen, denn das Unwetter war bereits schon so schlimm, das die Autoscheibe völlig bedeckt mir Regentropfen war und die Sicht versperrte. Außerdem war es stockdunkel draußen. Blitze schossen wie wild durch den Himmel und der Donner war so laut, das sie auch manchmal schon lauter, fast schreien mussten, das sie etwas verstehen konnten. Wahrscheinlich war das Wetter in seiner Endphase angelangt. Diese war aber der absolute Höhepunkt und somit die schlechteste Zeit sich auf der Straße aufzuhalten!

Während er versuchte etwas draußen zu erkennen, fing seine wütende Tochter an zu erzählen. „Ok schon gut. Ich fange von vorne an!“ Sie holte kurz Luft. „Als wir ankamen, war alles noch in Ordnung. Wir sind rein und dann kommt Billy mir entgegen und begrüßt mich höflich. Doch kaum saßen wir am Tisch, fing er an sich nur für meine Maschine zu interessieren. Wie sie heißt, was sie kann und wie sie gebaut wurde. Das war mir schon von Anfang an seltsam.“ Herr Briefs bog wieder ab. „Und dann verschwand er kurz. Sehr seltsam!“ „Warum seltsam?“, fragte ihre Mutter und drehte sich nach hinten um. „Na ja, als ich auf der Bühne stand habe ich ihn gesehen, mit zwei dunklen Männer. Sie habe gelacht. Aber das war nicht irgendein Grinsen! Nein, er hatte etwas vor!“ Herr Briefs hörte zwar ihrer Tochter gespannt zu, aber er bemerkte plötzlich das das Auto anfing zu rotieren. Irgendwas stimmte nicht mit dem Auto. „Und als wir beide geredet haben, ging es ihm nur darum, mit mir ein Geschäft zu machen und den Exchanger zusammen zu produzieren und zu verkaufen!“ Bulma ballte ihre Fäuste noch fester. „Er wollte doch nur an unser Geld, an unsere Erfindung. Wenn der Exchanger gut verkauft worden wäre, hätte er sich das ganze Geld geschnappt!“ Bulmas Mutter verstand allmählich. Sie wusste haargenau was ihre Tochter nicht mochte. Lächelnd sah sie sie an. „Bulma Schatz. Jetzt mach dir keinen Kopf mehr darüber! Vergiss ihn. Du wirst ihn nie wieder sehen ,das verspreche ich dir!“ Bulmas finsteres Gesicht strahlte wieder ein wenig. Sie gab ihre Mutter die Hand und drückte sie ganz fest. „Das hoffe ich doch! Nie wieder will ich diese verlogene Stimme hören. Ich jedenfalls freue mich auf ein heißes Schaumbad.“ Ihre Mutter stimmte ihr zu. „Ja ich auch. Also schnell nach Hause. Ich freue mich auf ein Bad!“, sagte sie und drehte sich wieder um. Bulma sah auch wieder aus dem Fenster. Im Gedanken fügte sie noch leise hinzu. „.....und auf Vegeta!“



Herr Briefs wurde schon langsam ziemlich nervös. Das Auto war immer schwieriger zu steuern. Mit Schweißperlen auf den Kopf hielt er das Steuer ganz fest und versuchte die nächste Kurve gut zu bekommen. Aber Probleme gab es schon. Das Fahrzeug brummte ganz laut, das es Frau Briefs und Bulma nicht mehr überhören und spüren konnten. „Was ist das? Etwa das Auto?“, fragte Bulma besorgt und lehnte sich nach vorne. „Ich....ich weiß nicht. Ich...kann es fast nicht mehr steuern!“, keuchte Herr Briefs und zog leichte Schlangenlinien. „Oh nein. Wenn das so weitergeht, werden wir noch einen Unfall bauen! Papa, versuch es zu kontrollieren!“, schrie Bulma verzweifelt. Dann sah sie nach vorne. Ihre Augen weiteten sich, als sie die große kommende Kurve sah. Die roten Straßenlaternen behellten ihr besorgtes Gesicht.

„Papa! Pass auf, die Kurve!“, schrie Bulma und sprang ein wenig nach vorne. Doch Herr Briefs, hatte es zu spät gemerkt, da er das Fahrzeug steuern musste. Doch mit letzter Kraft versuchte er die Kurve noch rechtzeitig gut zu überwältigen, doch plötzlich gab es ein quietschendes Geräusch und auf einmal fiel der linke Vorderreifen ab. Das Auto kippte durch die hohe Geschwindigkeit auf die Seite und überschlug sich zweimal. Bulma und ihre Eltern schrien wie verzweifelt. „Nein!!! Bitte nicht, nein!!!!!“

Dieser letzte Schrei jagte durch die verlassene Straße. Dann war nichts mehr zu hören. Außer der grausame Regen der auf den Teer niederschlug. Ein einzelner Blitz breitete sich über den Himmel aus und der Donner verschlang alles Hörbare ins Nichts. Die roten Straßenlaternen, die am Straßenrand standen, zogen ihre Lichter nicht an der Rauchwolke, die langsam zum Himmel empor stieg vorbei. Keiner ahnte auch nur im Geringsten was passiert war.



Vegeta stand vor dem Fenster. Mit Neugier beobachtete er das Wetter. Noch immer war keine Besserung in Sicht. Mit üblichen überkreuzten Armen stand er vor dem Glas und blickte auf die Außenwelt. „Verdammt, wie lange soll das denn noch dauern! Dieses dumme Wetter. Ich will noch ein Stück trainieren. Nicht hier drinnen verfaulen!“, murrte Vegeta und ging am Fernseher vorbei. Dort wurde plötzlich das Programm unterbrochen.



„Achtung, Achtung. Eine wichtige Mitteilung an alle Bewohner der Westlichen Hautstadt!“



Vegeta warf einen kurzen Blick auf den Flimmerkasten, ging aber dann schnell vorbei. „Diesen Quatsch tu ich mit nun wirklich nicht an!“, sagte er und ging in die Küche. Doch trotzdem konnte er hören, was der Reporter zu sagen hatte.



„Wie wir soeben erfahren haben, befindet sich das Wetter nun in seiner Endphase. Doch dies gilt nicht als Entwarnung. Genau jetzt sollten sie wirklich vermeiden, auf die Straße zu gehen. Jetzt ist die Gefahr am größten! Wir bitten nicht die Häuser, bis wir Entwarnung gegeben haben zu verlassen. Es besteht äußerste Lebensgefahr!“



Vegeta der sich gerade etwas zu trinken machte, lachte nur. „Ja klar. Den Erdlingen ist ja sowas zu gefährlich. Sie würden sofort schreiend wieder nach Hause laufen!“, lachte er spottend.



„Moment, wir haben soeben Nachricht erhalten. Es scheint ein Unfall passiert zu sein. In der Stadtmitte der Westlichen Hauptstadt!“



Vegeta nahm das Glas und wollte gerade wieder ins Wohnzimmer gehen, als er plötzlich schreiend zusammenfuhr. Vor Schmerz ließ er das Glas fallen. „Ahhh, verflucht. Nicht schon wieder!“, dachte er schmerzerfüllt und sank langsam zu Boden.

Vegeta schlang seine Hände um seinen zitternden Körper. Er hatte solche Schmerzen, die Vegeta noch nie gespürt hatte! Sein Körper bebte und das Blut in seinen Adern füllte sich eiskalt an. Ihm wurde heiß und kalt, schlecht und dann wieder wohl. Dieses mal war es fiel schlimmer als die letzten male. Mit entsetzten Schreien versuchte er sich aufzurichten. Er stützte sich auf seinen Händen, fiel aber wieder zu Boden. „Ahh.....ich will das es aufhört.Ich.... ich kann nicht mehr!“, keuchte er.



„Ja es wurde mir gerade bestätigt. Ein Unfall in der Stadtmitte. Ein, mit 3 Personen besetztes Auto kam in einer Kurve ins Schleudern und verlor den linken Reifen. Rettungswagen können noch nicht vordringen. Zu viele Unfälle haben sich bereits zugetragen und die Rettungssanitäter sind ständig beschäftigt. Es kann noch eine Weile dauern, bis den Leuten geholfen werden kann! Aber wie lange halten sie noch durch? Leben sie noch?“



Vegeta kam plötzlich Bulma in den Sinn. „Ein Auto, ah..., ein....ein Auto mit 3 Personen?“, stammelte er. „Bulma und ihre Eltern! Können sie es.....nein! Das darf nicht sein!“ Vegeta nahm alle Kraft zusammen und schleppte sich zum Wohnzimmer. Dort sah er in den Fernseher und blickte den Reporter an.



„Ich glaube nicht das sie noch am Leben sind. Selbst wenn, in diesen Wetter kann ihnen nicht mehr geholfen werden. Ich fürchte, es wird in einer Tragödie enden!“



Vegeta kniff ein Auge zusammen und sah hinauf. „Nein, ich.....werde sie nicht sterben lassen. Niemals!“ Vegeta richtete sich mit aller Mühe auf. Seine Beine waren schwach, aber sein Herz war bereit, sie zu suchen. Egal ob er dabei umkommen würde. Er würde sie nicht im Stich lassen.

Vegeta schleppte sich zur Türe und riss sie auf. Der Wind kam ihn sogleich entgegen und drückte in wieder ein Stück ins Haus. Er hielt sich den Arm vors Gesicht und lugte hinaus. Es war dunkel und der Regen war furchtbar. Doch jetzt gab es kein zurück mehr für ihn. Vegeta trat nach draußen und hob vom
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