Fanfic: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 12)

Kapitel: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens (Teil 12)

Hi Leutz! Ich bin heute irgendwie gut drauf. Also ist hier schon wieder ein neuer Teil. Und danke noch für die Kommis! Vorhang auf für Nummero zölfi.




Bei Trunks und Bra


„Also was willst du?“ Trunks hatte nicht den blassesten Schimmer was seine süße von ihm wollte.


„Ja... ich will jetzt auch nicht groß um den heißen Brei rumreden. Ähm... Trunks... ich bin... schwanger! So jetzt ist es raus!“ Sie sah in seine leuchtenden Hundeaugen um vielleicht zu sehen was er denkt. Doch er starrte sie nur unbeholfen an.


„Ich... ich... werde... Vater?“ Trunks konnte es nicht fassen.


„Ja! Und du wirst bestimmt ein superguter Vater.“


„Oh Mann, ich kann es gar nicht fassen. In der wievielten Woche bist du?“ So langsam verdeutlichte sich die Situation vor seinen Augen. Und sie fingen vor Freude an zu leuchten.


„In der siebten.“


Dann nahm Trunks sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.


„Wir werden die beste Familie der Welt werden! Ich bin so happy! Aber ab jetzt schonst du dich. Wenn du mehr Arbeit hast sagst du mir bescheid. Dann helf ich dir.“


„Äh... Trunks, wie würdest du es finden, wenn ich hier her ziehen würde.“


„Was?? Super! Von mir aus gerne. Ich müsste nur Mum fragen ob das klappt. Was sie wohl sagt, dass sie Oma wird?“


„Sie freut sich total und das ich hier einziehe macht ihr bestimmt auch nichts!“


„Wieso freut sie sich? Woher weißt du das?“


„Sie weiß, dass ich schwanger bin. Sie hat mir und Bra ja den Rat gegeben zum Arzt zu gehen. Und deswegen haben wir ihr gleich als wir wiederkamen gesagt, dass wir schwanger sind. Und sie hat sich so gefreut.“


„Ähm... Moment mal. Hast du eben von dir und BRA gesprochen?? Von meiner kleinen Schwester??“


„Oh shit!! Ich wollte doch, dass sie es dir sagt! Na ja kann man nicht ändern. Ja Bra ist auch schwanger. Aber erst in der dritten Wochen. Und sie ist gerade bei Son-Goten um ihm die Botschaft zu überbringen.


Ich hoffe nur, dass sie es auch tut. Sie hat nämlich echt schiss, weil sie nicht weiß ob er Kinder will. Und dann hatte sie angst er würde sie verlassen!“


„Na ja ob er Kinder will weiß ich auch nicht, aber ich bin mir sicher, dass er sie nie einfach so verlassen würde. Dazu liebt er sie viel zu sehr. Außerdem hat er schiss vor Vegeta. Nein war nur n Scherz. Er liebt sie einfach zu sehr.“


„Wollen wir mal gucken was die beiden so treiben? Bin voll gespannt was mein Onkelchen sagt.“


Und so machten sie sich auf die Socken zu Son-Goten und Bra.




Derweil in Bras Zimmer


„Also! Oh shit! Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…”


„Hey! Ganz egal was es ist, ich kann bestimmt damit leben. Ich versprech es dir!“


„Okay, aber nicht den Schwanz einziehen. Ich bin....... schwanger!“


„Ich und Daddy werden! Das ist das beste was ich je gehört hab. Komm das musst du sofort Trunks sagen, los!“




Und so gingen auch sie los. Mitten aufm Flur trafen sie sich.


„Hey Trunks, weißt du schon das Neueste?“ Son-Goten war völlig aus dem Häuschen.


„Ja klar! Aber ich wette du weißt es noch nicht!“ Trunks grinste von einem Ohr zum Anderen, da er genau wusste, dass er mal wieder mehr wusste.


„Wie ja klar Und was sollte ich noch nicht wissen?“


„Sorry Bra, aber es ist mir einfach so rausgerutscht. Tut mir echt leid.“


„Und ich hab mich so bemüht nichts zu verraten. Aber egal, dann sagst du es ihm halt jetzt, okay?“


„Ist gut. Also Son-Goten, da gibt es noch etwas was du noch nicht weißt. Ich bin auch schwanger.“


Son-Goten wäre fast in Ohnmacht gefallen.


„Du auch. Ich glaub mein Vater wird Matheprofessor. Was für n Zufall, wa Trunks? Haben wir ja gut hingekriegt, ne?“ Er grinste Trunks breit an und der grinste zurück.


„Euch wird das Grinsen schon noch vergehen! Da Pan und ich ja beide schwanger sind, müsst ihr Mum bei der ganzen Arbeit helfen. Oder wie sehe ich das?“ Bra setzte ein verschmitztes Lächeln auf und als sie die Gesichter der Jungs sah musste sie laut loslachen.


Man merkte richtig wie sich alle auf die kommenden Wochen und Monate freuten und einstellten.


Doch ein Problem gab es noch zu bewältigen. Dieses Problem hatte sogar einen Namen. Vegeta. Bra war sich ziemlich sicher, dass er Son-Goten doch noch killen würde, wenn er erfährt das sie schwanger von ihn ist.


Doch sie musste es ihm sagen, denn er würde es so oder so herausbekommen. Pan bemerkte Bras gedrückte Stimmung sofort.


„Hey, was is los?“


“Ach, ich habe nur gerade an Dad gedacht. Oder besser gesagt hab ich überlegt wie ich ihm sagen soll, dass ich von Son-Goten ein Kind bekomme. Eigentlich wäre es ja nicht ganz so schlimm, aber das Problem ist, dass Son-Goten der Sohn von Son-Goku ist. Und ich glaub mal, dass Dad damit ein geringes Problem haben wird.“


„Ach, lass den Kopf nicht hängen. Vegeta hat sich von Grund auf geändert.“ Pan versuchte Bra etwas aufzumuntern. Da kam Bulma ihnen entgegen.


„Na ihr Süßen! Alles klar?“ Sie sah die Vier mit großen Augen an. Als sie Bras trübe Miene sah, befürchtete sie gleich das Schlimmste.


„Bra was ist? Son-Goten war wohl nicht so begeistert?“


„Nein, das ist es nicht. Sieh doch! Die beiden kriegen sich ja immer noch nicht wieder ein. Ich hab mir nur grad Gedanken darüber gemacht, wie ich es Dad sagen soll. Ich....“


„BRRRAAA!!!!“


„Oh mist! Er weiß es!!!“ Bras Miene verschlechterte sich noch mehr.


„Entschuldige Schatz! Ich wollte dir diesen Horrortrip ersparen, da hab ich es ihm gesagt!“ Bulma sah etwas schuldbewusst drein.


„Ist lieb von dir, aber den Rest schaff ich auch allein. Dann wird ich mal! Wenn ich nicht wiederkommen sollte, ich möchte gerne eine festlich Seebestattung im engsten Familienkreis.“ Sie grinst bei dem Anblick ihrer Mutter und setzte noch schnell hinzu: „War nur n Scherz, Mum. Ich möchte lieber auf nen ruhigen Friedhof!“


Dann ging sie schnell nach unten, wo sie von einem reichlich saueren Vegeta erwartet wurde.


„Stimmt das??“ fragte er nur kurz angebunden.


„Ja!“ gab sie eben so kurz zurück.


„Aha! Es fällt mir etwas schwer, aber ich hab versprochen, dass du so leben darfst wie du es möchtest. Ich hab versprochen, dass ich dir keine Vorschriften mehr mache und daran halte ich mich auch. Ich wünsch dir das du glücklich wirst und hoffe das du ne deftige Party schmeißt. Ich brauch mal wieder was deftiges zu Futtern.“


„Klar. Ich hab dich so lieb Dad. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen soll. Ähm... da gibt es allerdings noch etwas.“


„Und das wäre? Schlimmer kann es ja wohl nicht mehr werden, oder?“


„Na ja, schlimmer nicht, aber genau so schlimm ist es für dich bestimmt. Also, Pan, meine beste Freundin, ist auch schwanger. Und zwar von Trunks!“


„Ja! Das ist heftig. Normal würde ich jetzt hoch stürmen und Trunks umbringen. Aber ich hatte einen harten Tag also verzichte ich heute mal. Aber auch nur, weil mich der Gedanke belustigt, dass ich dann mit Kakar... Son-Goku verwandt bin. Wenn ihr heiratet mein ich.“


„Aha! Dad geht es dir auch wirklich gut? Oder muss ich mir Sorgen machen?“


„Nein! Mir geht es gut. Es ging mir noch nie besser. Ähm...wann ist es denn soweit?“


„Ich bin in der dritten Woche und Pan in der siebten. Also hast du noch ein bisschen Zeit.“


„na ja, das wichtigste ist erst mal...ne fette Fete. Für meine beiden Gören zusammen. Mann gibt das Essen! Ich freu mich schon!“ Vegeta war eben doch ein Saiyajin.


Aber Bra war so froh, dass er sich so geändert hat und das alles so hinnahm. Sie hastet auch gleich wieder nach oben und erzählte es den Anderen.


Natürlich wurde auch sofort eine Fete geplant.




Dann war der Tag der Feier gekommen. Alle waren eingeladen. Alle waren gespannt was sie erwarten wird. Es wusste ja schließlich niemand von den Eingeladenen, warum er/sie eigentlich kommen sollte.


Anfangen sollte alles ab sieben. Um punkt sieben Uhr klingelte es an der Tür der Capsule Corp.


„Schatz machst du bitte eben auf. Ich bin grad im Bad.“


„Klar doch Mum.“ So schlurfte Bra etwas lustlos zur Tür.


Als sie öffnete sah sie Chichi in Begleitung eines hübschen Mannes. Bra kannte ihn nicht. Er trug einen edlen Smoking mit Krawatte. Auch seine Frisur war sehr modisch. Es war irgendwie komisch. Einerseits war ihr dieser Mann fremd doch andererseits war er ihr so vertraut wie ein langjähriger Freund.


„Hallo Bra! Ich hoffe wir sind noch pünktlich. Bitte entschuldige falls wir zu spät sind, aber mein lieber Son-Goku kam mal wieder nicht in die Füße.“


Bra fiel die Kinnlade runter als der Mann neben Chichi zu grinsen begann.


„Du... du... bist... doch… nicht etwa... Son-Goku ?“ Bra glotzte den Mann, der wirklich Son-Goku zu sein schien, dumm an.


„Ja! Wieso? Seh ich so furchtbar aus?“


„Nein! Nur so anders. Ich hab dich noch nie mit Anzug und Krawatte gesehen. Und deine Haare sind auch anders. Wie soll man dich da noch erkennen?“ Bra grinste die Beiden an.


„Ähm... Bra... willst du uns nicht mal rein bitten?“ Chichis wohlerzogene Art kam wieder ans Licht. Sie guckte etwas ungeduldig.


„Ach ja, natürlich! Kommt doch rein. Ihr könnt schon mal in das große Wohnzimmer gehen. Ich komm auch sofort.“


„Ist gut. Wo sind denn Bulma und Vegeta?“


„Mum is im Bad und Dad... ach ja der macht noch die letzten Dekosachen fertig. Auf jeden Fall muss er hier irgendwo rumschwirren.“


Son-Goku und Chichi bekamen ihre Unterkiefer
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