Fanfic: Was wäre wenn... VI

hilflos.

„Du erzählst Unsinn! Ich mache das weil,... weil ich... ich gerne mit dir zusammen bin!“ Trunks war über seine eigenen Worte überrascht. Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Dabei war das gar nicht beabsichtigt gewesen, es war einfach aus ihm herausgesprudelt und es war die Wahrheit. Er lag da, wagte kaum zu atmen, und wartete auf eine Reaktion.

„Gute Nacht, Trunks!“, wünschte Lakonnia ihm nach einer Weile des totalen Schweigens.“ Und danke!“ Sie war froh überhaupt etwas herausgebracht zu haben, denn ihre Gedanken schwirrten durcheinander und völlig verwirrend durch ihren Kopf und sie meinte ihre Herz laut wie Donnergrollen schlagen zu hören. Sie wünschte sich, irgendetwas anders sagen zu können, etwas ähnliches, doch ihre Stimme versagte und so wand sie sich zum gehen.

>Vielleicht habe ich doch etwas übereilig reagiert, oder habe ich etwas falsches gesagt<, überlegte der Junge noch, während er sage:

„Keine Ursache. Schlaf gut!“ Das war das letzte was gesprochen wurde und Lakonnia verließ das Zimmer. Als die Türe hinter ihr zugeschnappt war, lehnte sie sich gegen sie und machte sich gedankliche Vorwürfe.

> Verdammt, warum kann ich nicht das sagen, was ich wirklich fühle. Wenn er in der Nähe ist bekomme ich in der Hinsicht kein vernünftiges Wort heraus< Sie richtete sich zu ihrer vollen Größe auf, verharrte einen Moment in dieser Stellung und lief dann zu Trunks Zimmer.

>Meine Güte Lakonnia, was ist nur mit dir los, du drehst langsam wirklich am Rad, vielleicht tut dir die hiesige Luft nicht gut<



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So, dass war dann auch das 12.Kapitel.



Ich habe nciht wirklich einen Plan, was ich ncoh weiterschreiben soll, also wäre ich für ein paar Vorschläge ganz dankbar



Lakonnia
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