Fanfic: Schon wieder eine Verlobte?
Kapitel: Schon wieder eine Verlobte?
Wiedereinmal hatte ich eine Idee! Ich hoffe es wird euch gefallen, doch ich bin mir nicht sicher da es ein bisschen eigenwillig ist! Also dann, wünsche ich euch wiedereinmal viel Spaß! Aber zuerst wollte ich mich für meine letzte Geschichte entschuldigen! Sie wurde doch ein bisschen pervers und ich verspreche euch, dass ich es nie wieder machen werde! Bitte habt jetzt keinen falschen Eindruck von mir, ich wollte es nur einmal ausprobieren! Also dann, LOS!!
SCHON WIEDER EINE VERLOBTE?
Endlich war Nacht! Ranma war so erschöpft von Training, dass er um 23:00 sofort eingeschlafen war. Er schlief Tief, denn er hatte die letzen Nächte für die Schule durchgemacht und nun das harte Training. Doch jetzt konnte er sich endlich Ausruhen. Er träumte diese Nacht nicht einmal etwas vor Erschöpfung. Doch dann kam das, was er sich um jeden Preis nicht gewünscht hatte. Eine Störung. Es klopfte an der Wand. Mürrisch zog er sich den Polster über den Kopf, doch er konnte es einfach nicht mehr ignorieren. Gestresst setzte er sich auf. /Was soll das denn? Was kann das nur sein? Ich will doch nur schlafen! er stieg aus den Bett und ging auf den Gang. Zu seiner Überraschung sah er dort auch schon Akane. >> Konntest du auch nicht schlafen?<<, fragte Akane verschlafen. >>Nein, es war einfach zu lästig! Was ist das denn überhaupt?<<, entgegnete Ranma. >>Was fragst du mich das! Ich hoffe kein Einbrecher! Aber wenn, dann werde ich ihn schon vertreiben<<, Akane rieb sich schon die Hände. >>Pah, ein Trampel wie immer!<<, schmunzelte Ranma. >>Was würdest du denn machen?<<, fragte Akane grimmig. >>Na, komm! Lass uns schon nachsehen! Ich bin schon gespannt, was das ist und außerdem möchte ich endlich wieder schlafen.<<, meinte Ranma mürrisch. >>Das kannst du dir abschminken, es ist so und so gleich morgen! Aber du hast schon Recht es ist ja Sonntag. Bringen wir es hinter uns, komm Ranma!<<
Sie schlichen sich aus dem Haus bis zur Wand, die an Ranmas Zimmer grenzte. >>Kannst du etwas erkennen? Ich sehe nämlich noch nichts<<, meinte Akane. >> Nein, ich sehe auch noch nichts! Aber das haben wir gleich!<<, da das Geräusch noch zu hören war, nahm er einen Stein und warf ihn in die Richtung, aus der das es kam. >>Autsch<<, konnte man laut und deutlich aus einer dunklen Ecke hören. >>Huch, das war ja ein Mädchen!<<, erkannte Ranma. Schnell lief er in die Richtung aus der, der zarte Schrei kam. Schon sah er sie auf dem Boden liegen. >>Habe ich dir sehr weh getan?<<, fragte Ranma vorsichtig, doch das Mädchen schien ohnmächtig geworden zu sein. Langsam nahm er sie hoch. An Akane vorbei, trug er sie in das Haus. Diese kam sich links liegen gelassen vor und konnte dieses Mädchen schon jetzt nicht leiden.
Im Wohnzimmer ließ er sie auf der Bank liegen und ging die Anderen aufwecken. Da es schon sechs Uhr war und auch schon die Sonne aufging, störte es niemanden schon munter zu sein. >>Wer is´n die?<<, fragte Nabiki sich die Augen reibend. >>Ich habe keine Ahnung, sie ist bei uns gegen die Wand gelaufen, glaube ich!<<, erklärte er. Doch schon machte sie die Augen auf. Ranma musste schon die ganze Zeit ihr komisches Aussehen beobachten. Sie hatte ein art Kimono an, doch war er kürzer, denn er ging nur bis zu den Knien. Darunter hatte sie eine schwarze, anliegende Hose an und dazu traditionelle, japanische Sandalen. Ihr Haar war schwarz und hing bis zu den Schultern. Dazu hatte sie noch einen schwarzen Haarreif. Ihre Augen waren grau und sahen so endlich wie die von Ryoga aus. Ihr Körper endelte dem von Akane sehr. Sie hatte auch ungefähr die gleich Größe wie sie.
>>Hm.....bin ich endlich da?....Bin ich angekommen....Saotome! Ich muss zu Saotome. Er ist doch hier....ich muss dringend mit ihm sprechen....ist er denn da?<<, ihre Stimme war noch ganz leise und beschlagen. >>Ich bin Ranma...Ranma Saotome! Suchst du mich oder meinen Vater?<<, fragte Ranma. >>Den Sohn von Nodoka! Sie schickt mich zu dir!<<, vorsichtig schickte sie sich auf. Kasumi brachte ihr eine Tasse Tee, die sie dankend annahm.
>>Deine Mutter schickt mich, Ranma!<<, begann sie. /Meine Mutter? Ich habe meine Mutter noch nie gesehen, oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber warum schickt sie mir ein Mädchen? Was soll sie mir erzählen?, >>Ich kenne meine Mutter nicht, was will sie?<<, Ranmas Stimme wurde etwas kühler. >>Ja... ich kenne dein Mutter nun seit 10 Jahren. Als ich noch ganz klein war, ungefähr 6 Jahre, nahm mich deine Mutter zu sich auf. Zum einem Grund, weil ich keine Mutter hatte und eine Weise war und zum anderen weil sie sich einsam fühlte. Wir waren ein gutes Team und ich habe sie als Mutter akzeptiert. Doch sie machte sich immer mehr Sorgen um dich. Ich kannte dich nur von Baby-Fotos. Mein Name ist Aomi und unsere Mutter hat ausgemacht, dass wir nun...verlobt sind!<<
Akane pustete ihren ganzen Tee aus, den sie gerade schlucken wollte. Soun und Genma begannen wieder zu streiten. Und selbst Nabiki blieb die Spucke weg. Nur Kasumi freute sich für die zwei.
Ranma dachte, dass er gleich wieder eine von Akane bekommen würde, doch das blieb diesmal weg. >>Ich weiß das kommt ein bisschen plötzlich, doch ich verspreche dir eine gute Braut zu sein.<<, meinte sie schüchtern.
Doch Ranma ging schweigend an ihr vorbei in sein Zimmer. /Was soll das denn? Jetzt habe ich schon 4 offizielle Verlobte und eine fast Verlobte. Bin ich denn so begärt oder ist das mein Pech. Zuerst Ukyo dann Akane noch dazu Shampoo und jetzt auch noch Aomi! Dann gibt es noch Kodachi! Sie sehen zwar alle niedlich aus, doch ich habe mich schon für eine entschieden. Die anderen 4 werden zwar sauer sein, aber so ist es. Wenn schon Akane. Sie ist die normalste. Aber ich werde Aomi eine Chance geben.
So ging er wieder hinunter. >>Wo warst du denn Ranma?<<, fragte Aomi. >>Ich habe mich entschieden: Aomi du kannst hier bleiben.<< /Akane hat Shampoo und Ukyo in dem Rennen um meine Liebe schon rausgeworfen! Jetzt hat sie eine neue Herausforderin: Aomi gegen Akane!
Akane holte schon zu einem Tritt aus, ließ es aber doch bleiben. /Was denkt er sich dabei eigentlich, will ich wissen Kasumi und die anderen stimmten zu. Doch Aomi wirkte irgendwie unzufrieden.
So begann eine neue Zeit bei den Tendos. Kasumi hatte nun eine Hilfe in der Küche und so im Haus und Ranma machte sich jeden Abend von neuem Gedanken über seine zwei Mädchen. /Akane ist so süß und sie hat Temperament! Das gefällt mir so gut an ihr. Andererseits glaube ich manchmal, dass sie überhaupt nichts für mich übrig hat! Doch wenn sie sich dann wieder aufregt, wenn ein anderes Mädchen um mich ist. Das zeigt doch auch irgendwie, dass sie mich leiden kann. Sie ist auch manchmal wieder so zahm. Und wenn sie mich mit ihren klaren Rehaugen so traurig ansieht, dann werden meine Knie ganz weich. Also ich kann sie gut leiden. Aomi...
Na ja, sie ist ganz nett, doch etwas zu zerbrechlich für meinen Geschmack. Sie ist ganz anders als die anderen. Die anderen sind Kämpfer. Sie können sich verteidigen! Doch sie, sie ist zart... man hat richtig Lust sie zu beschützen. Ich fühle mich wohl in ihrer Gegenwart, doch manchmal kommt sie mir so leer... ja richtig Seelenlos vor. Das beunruhigt mich etwas. Dann hilft sie so brav im Haushalt mit und ist Kasumi eine echte Hilfe. Manchmal ist sie so richtig nett zu mir, aber dann wenn wir uns etwas näher kommen, wird sie so komisch.
~~ Flashback ~~~~
Aomi arbeitete in der Küche und kniete sich gerade um etwas runter. Ranma kam herein und sah sie nicht. Dann rutschte er auf Akanes Rockzipfel aus. Sie saß gerade am Tisch und machte Hausaufgaben. Ranma stolperte und fiel Aomi genau in die Arme. Als er ihr in ihre Augen sah, wurde er ganz rot. Ihr Gesicht sah so klar und unschuldig aus, einfach zum verlieben. Falt automatisch nahm er sie an ihrer Hand und sein Herz begann zu klopfen. Doch sie zog die Hand schnell weg und stand auf. Mit Tränen in den Augen rannte sie aus dem Zimmer. Akane vermöbelte Ranma und alles war wieder wie immer.
~~ Flashback Ende ~~~~
Mit endlichen Gedanken schlief Ranma ein.
Tage vergingen ohne, dass sich etwas verändert hatte. Wiedereinmal wurde es Abend und miterweile hatte Ranma schon Listen über die zwei Mädchen angelegt. Darauf waren Notizen
über sie. Und auch einige Skizzen über ihr Aussehen.
Doch als er gerade wieder etwas eintrug, kam jemand ins Zimmer. Schnell steckte er den Block weg und bemerkte, dass es Akane war. Sie kam auf ihn zu und setze sich zu ihm auf den Boden. >>Ranma, ich merke doch, dass dich etwas im Moment sehr beschäftigt und ich weiß, dass es um uns Mädchen geht.<<, plötzlich wurde ihre Stimme ernster und belegt. Ranma konnte merken, dass es ihr nicht gut ging. >>Was ich sagen wollte ist: Egal wie du dich entscheidest... du musst wissen... ich würde auch gut für dich sorgen... und...<<, doch sie unterbrach und ging aus dem Zimmer. Ranma starrte ihr mit offenem Mund und besorgtem Blick hinterher. Dann konnte er noch ihr Schluchzen vernehmen. /Was? Sie macht sich sorgen um mich? Nein... das war doch eindeutig eine Auforderung sie zu nehmen. Sie kann mich leiden.... sie hat eine Schwäche für mich!!!, vor innerem Glück wäre er fast geplatzt, als er bemerkte, wie sehr er sich eigentlich über das freute. /Akane... ich habe mich nun entschieden: Ich nehme dich, Akane!
Am nächsten Morgen ging er glucksend die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen sie schon alle und warteten. Auf der drittletzten Stufe
SCHON WIEDER EINE VERLOBTE?
Endlich war Nacht! Ranma war so erschöpft von Training, dass er um 23:00 sofort eingeschlafen war. Er schlief Tief, denn er hatte die letzen Nächte für die Schule durchgemacht und nun das harte Training. Doch jetzt konnte er sich endlich Ausruhen. Er träumte diese Nacht nicht einmal etwas vor Erschöpfung. Doch dann kam das, was er sich um jeden Preis nicht gewünscht hatte. Eine Störung. Es klopfte an der Wand. Mürrisch zog er sich den Polster über den Kopf, doch er konnte es einfach nicht mehr ignorieren. Gestresst setzte er sich auf. /Was soll das denn? Was kann das nur sein? Ich will doch nur schlafen! er stieg aus den Bett und ging auf den Gang. Zu seiner Überraschung sah er dort auch schon Akane. >> Konntest du auch nicht schlafen?<<, fragte Akane verschlafen. >>Nein, es war einfach zu lästig! Was ist das denn überhaupt?<<, entgegnete Ranma. >>Was fragst du mich das! Ich hoffe kein Einbrecher! Aber wenn, dann werde ich ihn schon vertreiben<<, Akane rieb sich schon die Hände. >>Pah, ein Trampel wie immer!<<, schmunzelte Ranma. >>Was würdest du denn machen?<<, fragte Akane grimmig. >>Na, komm! Lass uns schon nachsehen! Ich bin schon gespannt, was das ist und außerdem möchte ich endlich wieder schlafen.<<, meinte Ranma mürrisch. >>Das kannst du dir abschminken, es ist so und so gleich morgen! Aber du hast schon Recht es ist ja Sonntag. Bringen wir es hinter uns, komm Ranma!<<
Sie schlichen sich aus dem Haus bis zur Wand, die an Ranmas Zimmer grenzte. >>Kannst du etwas erkennen? Ich sehe nämlich noch nichts<<, meinte Akane. >> Nein, ich sehe auch noch nichts! Aber das haben wir gleich!<<, da das Geräusch noch zu hören war, nahm er einen Stein und warf ihn in die Richtung, aus der das es kam. >>Autsch<<, konnte man laut und deutlich aus einer dunklen Ecke hören. >>Huch, das war ja ein Mädchen!<<, erkannte Ranma. Schnell lief er in die Richtung aus der, der zarte Schrei kam. Schon sah er sie auf dem Boden liegen. >>Habe ich dir sehr weh getan?<<, fragte Ranma vorsichtig, doch das Mädchen schien ohnmächtig geworden zu sein. Langsam nahm er sie hoch. An Akane vorbei, trug er sie in das Haus. Diese kam sich links liegen gelassen vor und konnte dieses Mädchen schon jetzt nicht leiden.
Im Wohnzimmer ließ er sie auf der Bank liegen und ging die Anderen aufwecken. Da es schon sechs Uhr war und auch schon die Sonne aufging, störte es niemanden schon munter zu sein. >>Wer is´n die?<<, fragte Nabiki sich die Augen reibend. >>Ich habe keine Ahnung, sie ist bei uns gegen die Wand gelaufen, glaube ich!<<, erklärte er. Doch schon machte sie die Augen auf. Ranma musste schon die ganze Zeit ihr komisches Aussehen beobachten. Sie hatte ein art Kimono an, doch war er kürzer, denn er ging nur bis zu den Knien. Darunter hatte sie eine schwarze, anliegende Hose an und dazu traditionelle, japanische Sandalen. Ihr Haar war schwarz und hing bis zu den Schultern. Dazu hatte sie noch einen schwarzen Haarreif. Ihre Augen waren grau und sahen so endlich wie die von Ryoga aus. Ihr Körper endelte dem von Akane sehr. Sie hatte auch ungefähr die gleich Größe wie sie.
>>Hm.....bin ich endlich da?....Bin ich angekommen....Saotome! Ich muss zu Saotome. Er ist doch hier....ich muss dringend mit ihm sprechen....ist er denn da?<<, ihre Stimme war noch ganz leise und beschlagen. >>Ich bin Ranma...Ranma Saotome! Suchst du mich oder meinen Vater?<<, fragte Ranma. >>Den Sohn von Nodoka! Sie schickt mich zu dir!<<, vorsichtig schickte sie sich auf. Kasumi brachte ihr eine Tasse Tee, die sie dankend annahm.
>>Deine Mutter schickt mich, Ranma!<<, begann sie. /Meine Mutter? Ich habe meine Mutter noch nie gesehen, oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber warum schickt sie mir ein Mädchen? Was soll sie mir erzählen?, >>Ich kenne meine Mutter nicht, was will sie?<<, Ranmas Stimme wurde etwas kühler. >>Ja... ich kenne dein Mutter nun seit 10 Jahren. Als ich noch ganz klein war, ungefähr 6 Jahre, nahm mich deine Mutter zu sich auf. Zum einem Grund, weil ich keine Mutter hatte und eine Weise war und zum anderen weil sie sich einsam fühlte. Wir waren ein gutes Team und ich habe sie als Mutter akzeptiert. Doch sie machte sich immer mehr Sorgen um dich. Ich kannte dich nur von Baby-Fotos. Mein Name ist Aomi und unsere Mutter hat ausgemacht, dass wir nun...verlobt sind!<<
Akane pustete ihren ganzen Tee aus, den sie gerade schlucken wollte. Soun und Genma begannen wieder zu streiten. Und selbst Nabiki blieb die Spucke weg. Nur Kasumi freute sich für die zwei.
Ranma dachte, dass er gleich wieder eine von Akane bekommen würde, doch das blieb diesmal weg. >>Ich weiß das kommt ein bisschen plötzlich, doch ich verspreche dir eine gute Braut zu sein.<<, meinte sie schüchtern.
Doch Ranma ging schweigend an ihr vorbei in sein Zimmer. /Was soll das denn? Jetzt habe ich schon 4 offizielle Verlobte und eine fast Verlobte. Bin ich denn so begärt oder ist das mein Pech. Zuerst Ukyo dann Akane noch dazu Shampoo und jetzt auch noch Aomi! Dann gibt es noch Kodachi! Sie sehen zwar alle niedlich aus, doch ich habe mich schon für eine entschieden. Die anderen 4 werden zwar sauer sein, aber so ist es. Wenn schon Akane. Sie ist die normalste. Aber ich werde Aomi eine Chance geben.
So ging er wieder hinunter. >>Wo warst du denn Ranma?<<, fragte Aomi. >>Ich habe mich entschieden: Aomi du kannst hier bleiben.<< /Akane hat Shampoo und Ukyo in dem Rennen um meine Liebe schon rausgeworfen! Jetzt hat sie eine neue Herausforderin: Aomi gegen Akane!
Akane holte schon zu einem Tritt aus, ließ es aber doch bleiben. /Was denkt er sich dabei eigentlich, will ich wissen Kasumi und die anderen stimmten zu. Doch Aomi wirkte irgendwie unzufrieden.
So begann eine neue Zeit bei den Tendos. Kasumi hatte nun eine Hilfe in der Küche und so im Haus und Ranma machte sich jeden Abend von neuem Gedanken über seine zwei Mädchen. /Akane ist so süß und sie hat Temperament! Das gefällt mir so gut an ihr. Andererseits glaube ich manchmal, dass sie überhaupt nichts für mich übrig hat! Doch wenn sie sich dann wieder aufregt, wenn ein anderes Mädchen um mich ist. Das zeigt doch auch irgendwie, dass sie mich leiden kann. Sie ist auch manchmal wieder so zahm. Und wenn sie mich mit ihren klaren Rehaugen so traurig ansieht, dann werden meine Knie ganz weich. Also ich kann sie gut leiden. Aomi...
Na ja, sie ist ganz nett, doch etwas zu zerbrechlich für meinen Geschmack. Sie ist ganz anders als die anderen. Die anderen sind Kämpfer. Sie können sich verteidigen! Doch sie, sie ist zart... man hat richtig Lust sie zu beschützen. Ich fühle mich wohl in ihrer Gegenwart, doch manchmal kommt sie mir so leer... ja richtig Seelenlos vor. Das beunruhigt mich etwas. Dann hilft sie so brav im Haushalt mit und ist Kasumi eine echte Hilfe. Manchmal ist sie so richtig nett zu mir, aber dann wenn wir uns etwas näher kommen, wird sie so komisch.
~~ Flashback ~~~~
Aomi arbeitete in der Küche und kniete sich gerade um etwas runter. Ranma kam herein und sah sie nicht. Dann rutschte er auf Akanes Rockzipfel aus. Sie saß gerade am Tisch und machte Hausaufgaben. Ranma stolperte und fiel Aomi genau in die Arme. Als er ihr in ihre Augen sah, wurde er ganz rot. Ihr Gesicht sah so klar und unschuldig aus, einfach zum verlieben. Falt automatisch nahm er sie an ihrer Hand und sein Herz begann zu klopfen. Doch sie zog die Hand schnell weg und stand auf. Mit Tränen in den Augen rannte sie aus dem Zimmer. Akane vermöbelte Ranma und alles war wieder wie immer.
~~ Flashback Ende ~~~~
Mit endlichen Gedanken schlief Ranma ein.
Tage vergingen ohne, dass sich etwas verändert hatte. Wiedereinmal wurde es Abend und miterweile hatte Ranma schon Listen über die zwei Mädchen angelegt. Darauf waren Notizen
über sie. Und auch einige Skizzen über ihr Aussehen.
Doch als er gerade wieder etwas eintrug, kam jemand ins Zimmer. Schnell steckte er den Block weg und bemerkte, dass es Akane war. Sie kam auf ihn zu und setze sich zu ihm auf den Boden. >>Ranma, ich merke doch, dass dich etwas im Moment sehr beschäftigt und ich weiß, dass es um uns Mädchen geht.<<, plötzlich wurde ihre Stimme ernster und belegt. Ranma konnte merken, dass es ihr nicht gut ging. >>Was ich sagen wollte ist: Egal wie du dich entscheidest... du musst wissen... ich würde auch gut für dich sorgen... und...<<, doch sie unterbrach und ging aus dem Zimmer. Ranma starrte ihr mit offenem Mund und besorgtem Blick hinterher. Dann konnte er noch ihr Schluchzen vernehmen. /Was? Sie macht sich sorgen um mich? Nein... das war doch eindeutig eine Auforderung sie zu nehmen. Sie kann mich leiden.... sie hat eine Schwäche für mich!!!, vor innerem Glück wäre er fast geplatzt, als er bemerkte, wie sehr er sich eigentlich über das freute. /Akane... ich habe mich nun entschieden: Ich nehme dich, Akane!
Am nächsten Morgen ging er glucksend die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen sie schon alle und warteten. Auf der drittletzten Stufe