Fanfic: Spike meets DBZ 28

Kapitel: Spike meets DBZ 28

Spike meets DBZ 28



Hallöchen. Hier nun der Letze Teil Von Spike meets DBZ. Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Also viel Spaß beim Lesen.



Ein höhnisches Lachen, das jedem der es hörte die Haare zu Berge stehen ließ (die auf Armen und Beinen, eben die kleinen) und einem eine Gänsehaut bescherte, hallte zu ihnen hinüber.

Mutig machte Buffy einen Schritt auf den Unbekannten zu. „Wer bist du? Und was hast du hier zu suchen?“ „Ich bin Casta Nova – Ich ekle alle Frauen“, sagte der Dämon mit einer rauchigen Stimme. „Ich kenn nur ne Super – Nova!“, stellte Son Goku fest. „Hä? Woher kennst du solche Fachbegriffe?“, fragte Bulma verblüfft. „Chichi lässt mich sämtliche Bücher lesen, die Gohan und Goten jemals in der Hand gehabt haben. Ich habe aber erst 1378 durchgearbeitet.“ „Du ärmster.“ Bulma bedachte ihn mit einem mitfühlendem Blick. „Und wie viele sind es noch?“ „So um die 5000 *jammer*.“ „Was? Das sind ja mehr als ich in meinem ganzem Leben geschrottet habe. Bulma besorg mir sofort 10000 wissenschaftliche Bücher!“ „Vegeta! Musst du immer aus allem einen Wettkampf machen?“ „Ja! Ich muss besser sein als Kakarott!“ „Leute! Dämon!“

„Aaaahh!!! Bleib mir vom Leib!“ Dawn wich hastig vor dem näherkommendem Casta Nova zurück Sie lief rückwärts, bis sie gegen einen Baum rempelte und sich ängstlich dahinter stellte. Vorsichtig linste sie hinter dem Stamm hervor. „Hahaha! Komm zu mir Liebes und gib mir einen Kuss!“ „Iiiiiihhhhh!!! Niemals!!!!!“ „Hey, das ist mein Spruch! Ich habs Patent da drauf!“, rief Spike und stellte sich dem Dämon mutig entgegen. „Ich, das weißt du nicht? Ich bin Spike, auch genannt William der Blutige und ich habe zwei Jägerinnen ins Nirvana geschickt!“, sagte Spike und streckte zwei Finger in die Luft (wie beim Peace – Zeichen). „Die letzte kann ich leider nicht umbringen, weil ich mich in sie verliebt habe! Aber das ist jetzt nebensächlich, außer du versuchst Buffy zu küssen, aber du kriegst den Krümel nur über meine Leiche!“ Xander sah ihn erstaunt an. „Das kann ich einrichten!“, meinte Casta Nova und schleuderte Spike, mit einen gezielten Schlag in den Magen, ins Haus. Wohlgemerkt, durch die Wand! „SPIIIIIKE!!!“, kreischte Buffy und stürmte zu dem Trümmerhaufen, der bei Spikes Aufschlag entstanden war. „Oh nein er hat sich für mich geopfert!“, meinte Dawn und fing an zu weinen.„Was hast du denn? Er ist ein Vampir! Er kann nicht sterben! Außer man jagt ihm einen Pflog durch Herz, was wir schon längst hätten machen müssen!“, meinte Xander. „Du Gefühlloser Klotz!“, herrschte Tara ihn an, die Buffys wahre Empfindungen für den Ex-Vampier kannte. „Xander *schluchz*! Falls dus immer noch nicht geschnallt hast sieh zum Himmel!“, sagte Buffy, die neben den Trümmern kniete. „Hä? Wieso?“ Er starrte angestrengt nach oben, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. „Was ist denn da so Besonderes?“ „Die Sonne du Idiot!“, fauchte Dawn ihn nun an. Sie war neben dem Baum zusammen gesunken. „Was die Sonne? Aaahhh!!! Die Sonne! Wie ... wieso ist er nicht verbrannt?“ „Bist du immer so schwer von begriff oder tust du nur so du Weichei?“, blaffte ihn Vegeta, dem dieser Schwächling total auf die nerven ging, an. „Er ist wider ein Mensch Xander. Und das heißt, dass er tot ist!“, antwortete Buffy.

„Piper! Du hast mir so gefehlt!“ Leo schloss seine Frau in die Arme. Er hatte sich sofort zu ihnen gebeamt, als er merkte das sie da waren. „Leo wo warst du! Wir haben dich überall gesucht! Du hast mich einfach alleine gelassen. Du Mistkerl!“ „Piper ich kann doch gar nichts dafür!“ „Ja schon klar. Aber jetzt geh und rette diesen blonden Typen!“ „Spike? Wozu?“ Seine Frau sah ihn verwundert an. Hatte das wirklich gerade ihr Leo gesagt? Der, der immer alle retten wollte? „Da fragst du noch? Er ist gerade durch die Wand da geflogen.“ Vorwurfsvoll sah sie ihn an, aber Leo fing nur an zu grinsen. „Aber Schatz ihm fehlt doch gar nichts!“

Und wie auf Kommando begann sich der Haufen zu bewegen. Steinbrocken kullerten herunter direkt vor Buffys Füße, die nicht gehört hatte, was der Wächter des Lichts eben gesagt hatte.

„Spike wieso hast du des gemacht? Wieso??? Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen. Ich brauch dich!“ Zwei starke Arme schlangen sich um ihre Hüften und hoben sie hoch, bis sie stand. „Du machst dir Sorgen um mich Liebes?“ „Sp ... Spike du lebst!“ Sie warf sich an seine Brust und heulte hemmungslos. Als sie in sein Gesicht sah bemerkte sie ein Blutrinnsal, das über sein Gesicht floss. „Du Blutest!“, meinte sie, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn auf seine Wunde am Kopf.

„A ... a ... a ... aber Buffy! Du küsst dieses ... dieses Ding?“, meinte Xander verstört. „Spike ist kein Ding. Spike ist ein Mann!“, sagte Buffy mit einer Betonung auf das Wörtchen „Mann“ und sah Spike dabei verführerisch in die Augen. „Das ist nicht dein Ernst! Er ist ein Vampir!“ „Schon vergessen ich bin ein Mensch!“ „Und ein sehr gut aussehender, liebenswerter und charmanter noch dazu“, fügte Buffy hinzu. „Danke!“ Leidenschaftlich küssten sich die beiden. „Nein das ist zuviel für mich!“

„Aaahhh! Hilfe!“ Dawn ging langsam, aber unaufhaltsam auf Casta Nova zu. Buffy hatte sie nicht gehört. Sie war immer noch in einen Kuss mit Spike verwickelt und bemerkte nicht was um sie herum passierte. „Dawn! Lass deine Finger von ihm. Der ist viel zu alt für dich und außerdem ist er potthäßlich!“, meinte Anya. „Ich kann doch nichts dafür. Ich glaube er kontrolliert mich!“ Dawn ging weiter auf ihn zu. Unfähig irgendetwas dagegen zu machen. „Hiiiilfe!!!“ „Dawn ich komme!“ Goten schoss im Sinkflug aus sie zu und trennte mit einem Energiestrahl den Kopf Casta Novas ab. Der leblose Körper des Dämons sackte in sich zusammen. Der Kopf rollte vor Vegetas Füße.

Goten schloß die am ganzem Leib zitternde Dawn in die Arme. „Alles in Ordnung Liebes?“ „Nenn mich nicht Liebes!“ „A ... aber Dawn! Es tut mir leid. Wirklich. Ich ... Warte kurz!“ Er verschwand und tauchte dann wieder auf, einen Strauß Rosen und eine Schachtel Pralinen in der Hand haltend. „Hier die sind für dich. Ich hatte sie schnell dort hinten fallen gelassen, als ich deinen Hilferuf hörte. Ich wollte dir sagen ... Also ich ... Man wie soll ich das sagen. Ich hab es schon oft gesagt, aber niemals habe ich es so ernst gemeint wie jetzt. Bei dir. Ich ... ich liebe dich. Ich kann ohne dich nicht mehr leben. Auch wenn das etwas übertrieben klingt. Aber die letzten Stunden waren für mich schrecklicher als alles andere was ich bisher erlebt hatte. Sogar schlimmer als das Training bei Piccolo.“ „Wirklich? Ich denke er meint es wirklich ernst. Das Training bei Piccolo war die Hölle!“, warf Trunks ein. „Trunks!“, zischte Goten. „Ich liebe dich auch.“ Sie gab ihm einen zaghaften Kuss, der dann in einen ähnlichen wie der von Buffy und Spike ausartete.

„Hey! Was wird jetzt aus denen?“ Damit meinte Bulma die sechs noch erstarrten Dämonen. „Darf ich? Darf ich?“ „Na meinetwegen!“, meinte Bulma. „Aber lass den Rasen ganz.“ Vegeta ließ eine Energiekugel in seiner Hand entstehen und schoss sie auf die sechs Erstarrten, die sofort zu Asche verbrannten.



„Casta Nova wurde getötet“ „Was? Er war einer der besten Dämonen. Alles muss man hier selber machen!“ „Aber Quelle. Bedenkt, das ‚die Magischen Vier‘ vereint sind.“ „Das wird kein Hindernis für mich sein. Magie kann mir nichts anhaben.“ „Aber Quelle!“ „Kein ‚Aber‘! Ich werde sie jetzt vernichten.“ Feuer umhüllte ihn und von einer auf die andere Sekunde war er verschwunden. „Das wird nicht gut enden!“, meinte die Seherin und verschwand ebenfalls, der Quelle folgend.



„Dawn das reicht!“ „Was denn du und Spike ihr habt doch auch so lange.“ „Wir sind ja auch schon älter.“ Feuer loderte plötzlich aus dem Boden zwischen ihnen und als es sich wieder senkte stand dort eine in eine schwarze Kutte gekleidete Gestalt. „Ah!“ Die beiden Schwestern schraken zurück. „Vorsicht! Das ist die Quelle!“, meinte Cole. „Ah. Baltasar. So trifft man sich wieder“, sagte die Gestalt mit kalter Stimme. „Gib dir keine Mühe Hexe. Deine Zauberkräfte sind wirkungslos.“ „Mist wie bei Casta Nova“, meinte Prue, die versucht hatte ihn wegzuschleudern. „Aber wir wissen ja jetzt wie man Typen wie den beseitigt!“, sagte Spike und stellte sich schützend vor Buffy. Auch Trunks, Goten und Vegeta postierten sich um ihn. „Auf drei! Eins!“ Sie ließen alle eine Energiekugel in ihrer Hand entstehen. „Zwei!“ Sie zielten mit ihrer Hand auf die ahnungslose Quelle. „Und DREI!!!“ Sie schossen alle auf einmal ab. Die Quelle pulverisierte und es blieb nicht viel mehr als ihre Asche übrig, die von einem leichten Wind davongetragen wurde. Plötzlich tauchte die Seherin genau dort auf, wo bis vor ein paar Sekunden die Quelle stand. „Als Phoebe Vorsicht schrie wurde auch sie ins Nirwana geschickt, durch eine kleine Energiekugel von Vegeta.

„Puh das hätten wir.“ Erleichtert lehnte sich Phoebe an Cole. Sie starrten alle auf die verkohlten Überreste der Dämonen. „Irgendwie war das alles ganz einfach. Die Quelle ist vernichtet und wir haben noch nicht einmal dazu beigetragen!“, meinte Piper. „Naja ... jetzt wo sie tot ist werden wir endlich etwas Ruhe haben. Die Dämonen werden damit beschäftigt sein eine neue Quelle zu wählen.“ „Ganz genau. Leo hat recht. Also wie kommen wir wieder zurück?“ „Wir rufen Shenlong!“, antwortete Spike sofort. „Oder Vegeta?“ „Meinetwegen.“ „Also alle Mann auf zur Suche!“

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