Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 9.
Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 9.
Die Martial Arts sind mein Leben Teil 9.
Geschrieben von CaptainHarlock
„.....“ = Gesprochen
>.....< = Gedacht
„BLABLA“ = Geschrien
[.....] = Pandaschilder
Teil 9.
Drei Tage sind jetzt vergangen seit Ryo von diesem Tenchi angegriffen wurde, Ryo’s verhalten änderte sich, er wurde aufmerksamer.
Er Achtete auf alles in seiner Umgebung und er Trainierte mit einem neuen Elan, natürlich bekam auch Akane das im Training mit.
Ryo verschärfte nämlich auch ihr Trainingsprogramm, zuerst bekam sie mal wieder neue Gewichte.
„So Akane, wir fangen heute mit den Katas an die du von mir gelernt hast. Und zwar mit
Doppelter Geschwindigkeit.“
„Doppelter Geschwindigkeit!!“ Akane sah ihn erstaunt an.
„Ganz recht, na los.“
Akane ging in Grundstellung, sie schaute noch einmal vorsichtig zu Ryo, doch der stand da mit verschränkten Armen.
Akane dreht den Kopf wieder zurück und begann mit den Übungen.
„Schneller, und nicht so hängend Akane.“
Einige Zimmer weiter stand Kasumi in der Küche und Nabiki saß vorm Fernseher als es and er Tür klingelte.
„Kasumi, es hat an der Tür geklingelt.“
Kasumi ging zur Tür und öffnete, vor der Tür erwartete sie ein junge, er trug eine schwarze Jeans und eine rote Jogging Jacke und hatte schwarze Haare.
„Ja bitte.“
Der Junge verbeugte sich vor Kasumi.
„Guten Tag, mein Name ist Mamoru Senma. Bin ich hier richtig bei der Familie Tendo.“
„Ja, das hier ist das Tendo-Dojo.“
„Ja, was kann ich für dich tun.“
„Ich möchte zu Ryo Tadama.“
Kasumi nickte und bat ihn mit einer Handbewegung einzutreten, Mamoru folgte ihr bis zum Wohnzimmer.
„Wartest du bitte hier, ich werde ihn holen.“
Wieder verbeuge er sich und antwortete „Danke sehr.“
Als Kasumi gegangen war sah Mamoru das Nabiki ihn ansah, er lächelte sie an.
„Hallo.“
„Äh, Hallo auch .“
Nabiki schätzte ihn kurz ab und drehte sich dann wieder um, Mamoru ging in die Hocke um Max zu begrüßen der auf ich zu kam.
Akane hatte zwei Katas ohne Fehler hinter sich gebracht, doch bei der dritten machte sie einen Fehler, und schon durfte sie wieder von vorne anfangen.
Als Kasumi das Dojo betrat war Akane gerade dabei neu zu beginnen.
„Ryo, da ist Besuch für dich.“
Dann drehte Kasumi sich wieder um und ging, Ryo sah ihr verwundert hinterher, und Akane sah ihn fragend an.
„Besuch, das wird doch nicht schon wieder dieser Kerl sein.“
Ryo schüttelte sich kurz. „Ich hoffe nicht.“
Er griff nach einem auf dem Boden liegenden Handtuch und warf es Akane zu.
„Fünf Minuten Pause.“
Ryo verließ das Dojo und ging in Richtung Wohnzimmer, Akane folgte ihm, sie wollte unbedingt wissen wer da zu Besuch war.
Ryo glaubte nicht was er dann da sah.....
„Mamoru, bist du das.“
Sein Freund Mamoru lächelte, das lächeln wurde langsam zu einem Grinsen, einem Grinsen das von Ohr zu Ohr ging.
„Hi.....Überraschung, ich wollt dich halt mal Besuchen.“
„Aha, na die Überraschung is dir geglückt.“
Ryo stellte Mamoru erst einmal allen vor, dann erzählte er ihm von seinem Kampf vor drei Tagen.
„Tenchi Nishie, der Kerl is genau so verrückt wie seine Schwester.“
„Aber was will er von Ryo, er sagte das es irgendetwas mit seiner Schwester zu tun hatte.“ Fragte Akane.
„Nun,“ begann Mamoru, „Nanami Nishie ging früher mit uns auf die Selbe schule. Sie war zwei Jahrgänge unter uns.“
„Aha, und warum denkt sie das Ryo in sie verliebt ist???“
Ryo schaute nach unten als er antwortete.
„Ich hab ihr das leben gerettet.“
Akane sah in an als wäre er ein Außerirdischer.
„Das mußt jetzt aber mal erklären.“
„Nun, ich war einen Nachmittag in der Stadt unterwegs. Nanami stand an einer Kreuzung und wollte gerade rüber gehen als ein Wagen angerast kam, ich konnte sie noch so gerade davor bewahren Überfahren zu werden.“
„Stimmt.“ Warf Mamoru ein. „Ich war Zeuge, und seit dem Tag denkt Nanami Nishie das Ryo sie Liebt.“
„Das is die Sache von Kuno und dir noch harmlos.“
Akane sah Ryo an als könnte sie nicht glauben was sie gerade gehört hat.
Mamoru klopfte Ryo auf die Schulter.
„Wie sieht’s aus, wollen wir einen kleinen Kampf wagen. Ich bin inzwischen auch besser geworden.“
Ryo erhob sich. „Warum nicht, mal sehen ob du immer noch so eine Lücke in deiner Deckung hast.“
„Ach sei ruhig.“ Mamoru sah Akane an und zeigte auf Ryo. „Damit zieht er mich seit Jahren auf.“
Ryo zuckte mit den Schultern. „Na und, es stimmt doch.“
Er ging vor zum Dojo, Mamoru und Akane folgen ihm in etwas abstand.
„Sag mal, nimmt Ryo dich hart im Training rann.“
„Es geht, seit seinem Kampf vor drei Tagen hat er das Training verschärft.“
„Na ja, sei froh das du nie von seinem Großvater trainiert wurdest. Das war echt Hart.“
„Wurdest du von ihm Trainiert??“
„Ja, und von seiner Großmutter. Wir habe lange Zeit zusammen trainiert, inzwischen gleicht mein Stil eher dem Ninjutzu, während Ryo einen eigenen Martial Arts Stil hat.“
Akane nickte und die beiden betraten das Dojo, Ryo hatte bereits die Jacke seines Gi ausgezogen und machte einige Lockerungsübungen.
Mamoru zog Sein T-Shirt aus und ging in Kampfstellung.
„Bist du bereit Ryo.“
„Klar, wenn du es auch bist.“
Als antwort griff Mamoru an, einen Hagel aus Schlägen tauschten die beiden aus, dann riß sich Ryo los und drehte sich einmal um seine Achse.
Sein Rückhandschlag traf nicht, sofort konterte Mamoru mit einer reihe von Spinnkicks.
Ryo wich mit einigen Flick Flaks aus und blieb am ende in einer erneuter Angriffsstellung stehen.
Mamoru blieb ebenfalls stehen und klatschte ein paar mal in die Hände.
„Wow, du bist sogar noch schneller als vorher. Aber auch ich kann einiges mehr.“
Er griff wieder mit Schlägen an und rief dabei.....
„KACHUU TENSHIN AMAGURIKEN.“
Ryo versuchte abzuwehren und wurde immer schneller, bis schließlich..... „KACHUU TENSHIN AMAGURIKEN ABWEHR.“
Obwohl Akane einige Meter entfernt stand konnte sie merken wie sich die Luft im Dojo in Richtung der Beiden bewegte.
Die Arme der beiden bewegten sich mit solch einer Geschwindigkeit das ein kleiner Luftwirbel entstand.
Als die beiden merkten das sie so nicht weiter kamen sprangen sie auseinander, Ryo ging in die Hocke und sprang.
Mamoru tat es ihm nach und die zwei setzten ihren Kampf in der Luft fort.
Sofort wurde Akane an Ranma erinnert, und an sein Geschick in der Luft zu kämpfen,
>Ob ich das wohl auch irgendwann mal kann.<
Die zwei landeten wieder und Akane konnte hören wie die zwei laut am Lachen waren, Ryo ging zu seiner Gi Jacke und warf Mamoru ein Handtuch zu.
„Mann, du bist echt stark geworden. Und die Lücke in deiner Deckung ist auch weg.“
„Natürlich, schließlich will ich dich irgendwann mal besiegen.“
„HA, da mußt du dich aber noch um einiges mehr ins Zeug legen.“
„Ach wirklich, und was ist mit deiner Schülerinn. Könnte ich die Besiegen.“
Ryo sah Akane an.
„Ja.“
„WAS.“ Schrie Akane empört.
Ryo lachte einmal kurz auf und sah dann wieder Mamoru an. „Noch könntest du das, aber nicht mehr lange. Sie lernt schnell, und hat ne Menge kraft.“
„Wie wäre es, wollen wir mal einen kleinen Trainingskampf machen.“ forderte Akane Mamoru raus.
Doch Ryo schüttelte den Kopf. „Noch nicht Akane, noch bist du nicht so weit. Aber das wird sich ändern.“
Akane nickte und die drei Gingen zurück ins Wohnzimmer als man ein Knurren aus Ryo’s Magen hörte.
Ryo machte Mamoru dann den Vorschlag was essen zu gehen damit er ihm noch etwas von der Umgebung zeigen konnte.
Nachdem Ryo sich dann Umgezogen hatte zogen die zwei alleine los.
„Auf was hast du Hunger, ich lade dich ein.“
Mamoru überlegte kurz.....
„Wie wäre es mit Chinesisch.“
„Gut, da gibt’s ein Restaurant das angeblich sehr gut sein soll.“
„Gut, dann lass uns gehen.“
Ihr Ziel war das ein Restaurant mit dem Namen “Cat Cafe“, in der Küche des Restaurants sahen sie etwas das sie an eine alte Mumie erinnerte auf einem Stock durch die Gegend springen.
Zwischen den Tischen lief ein Junger Mann in Chinesischer Kleidung, Langen schwarzen Haaren und Brille umher und bediente alle.
Die zwei setzten sich an einen Tisch und aßen in Ruhe, dabei Schnitt Mamoru noch einmal das Thema Tenchi und Nanami Nishie an.
„Was ist jetzt wegen dem Problem mit den Geschwistern Nishie.“
„Es wäre von Vorteil wenn du dich mal in Fudschisawa umhören könntest.“
„Befürchtest du etwa das Nanami dir wieder auf den Pelz rückt.“
„Wenn ja werde ich auswandern und mich irgendwo an den Ausläufern des Himalaja niederlassen.“