Fanfic: Sayans in love 8
Kapitel: Sayans in love 8
Hallo. Ich weiß, ich habe lange nicht geschrieben, aber mein Computer hat einen Fehler und ich muss meine Texte jetzt in den großen Pausen in der Schule schreiben!! Ich werde versuchen die nächsten Teile so schnell wie möglich Hochzuladen.
Hiermit entschuldige ich mich noch mal vielmals bei allen Lesern meiner Storry. Dieser Teil ist allen Lesern gewidmet, die so lange warten mussten um weiterzulesen!!
Sayans in love 8
Unten angekommen sah ich Son-Goku, wie er am Tisch saß und sein Frühstück in sich hinein schaufelte. Bei ihm saßen Vegeta, Bulma, Yamchu und Kuririn. Ich setzte mich zu ihnen. „Habt ihr heute schon einen Plan, was wir unternehmen?“ Fragte ich während ich mein Frühstück aß. „Wir dachten, wir machen uns heute einen schönen Tag am Pool.“ Antwortete Bulma. „Ihr habt doch alle Schwimmsachen dabei, oder? Na ja, und wenn nicht, Akane kann euch bestimmt welche zaubern, nicht war?“ „Ja, aber ich muss eure Kleidernummern haben.“ „Das ist wohl das kleinere Problem!“ Meinte Bulma nur dazu.
Nach dem Frühstück trafen wir uns alle am Pool. Ich hatte Yamchu, Kuririn, Son-Goku und mir Badesachen gezappt. Wir lagen nun alle auf unseren Badetüchern in Bulmas bequemen Liegestühlen, die direkt vor dem riesigen Pool standen. Son-Goku
Stand als erster auf, um in das kühle Nass zu springen. Als er im Pool einige Runden geschwommen war, wurde ihm anscheinend langweilig, denn er begann uns Nasszuspritzen. „Jetzt kommt doch auch mal rein!!“ Rief er. „Wollt ihr etwa den ganzen Tag faul in der Sonne liegen?“ Bei diesen Worten spritzte er Vegeta nass. „WAS SOLL DAS KAKAROTT? WIE KANNST DU ES WAGEN DEN PRINZ DER SAYAJINS NASSZUSPRITZEN?? DAS WIRST DU BITTER BEREUEN!! Fauchte Vegeta und stürzte sich auch gleich auf den lachenden Son-Goku. Eine wilde Wasserschlacht entbrannte und sie endete auch nicht eher, bis beide Kämpfer völlig außer Atem waren. Nun hatten die Beiden allerdings das größte Problem überhaupt am Hals: Eine wütende und pitschnasse Bulma. Sie stand am Rand des Pools und schrie die Vegeta und Son-Goku an, dass sie ihr den ganzen Tag vermasselt hätten und ihre Frisur noch dazu. Wir anderen, die nicht in das Geschehen mit einbezogen waren, lachten uns dumm und dämlich über die Gesichter von Son-Goku und Vegeta, die nun aussahen, wie zwei begossene Pudel. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir ohne irgendwelche Probleme am Pool.
Allerdings geschah am Abend noch etwas, was mein nun ausnahmslos glückliches Leben völlig umkrempeln würde. (Das wäre jetzt ein vollkommen perfekt fieses Ende. Aber weil der Teil sonst so kurz wäre, schreib ich weiter)
Ich saß auf dem Rasen vor der CC und meditierte, als ich spürte, wie sich mir jemand näherte. Ich öffnete die Augen und sah Son-Goku. Er setzte sich im Schneidersitz neben mich. „Stört es dich, wenn ich mitmache? Ich meditiere zwar nicht oft, aber es kann ja nicht schaden.“ „Ich habe nichts dagegen. Mach nur mit!“ Er schloss die Augen. Ich beobachtete ihn aus einem Augenwinkel. Sein Atem wurde ruhiger, bis man glauben konnte, er würde nicht mehr atmen. >Er ist so lieb. Ich liebe ihn. Aber, er ist eine Animefigur. Ich weiß es, aber er nicht. Ich belüge ihn also jede Sekunde, die ich mit ihm verbringe. Und je länger ich ihn belüge desto verletzter ist er, wenn ich es ihm sage. Ich muss es ihm jetzt sagen, oder es wird immer schlimmer. Ich weiß, er wird nicht böse sein und er wird mir glauben. < Entschlossen wandte ich mich an Son-Goku: “Son-Goku?“ Er öffnete die Augen und sah mich an. „Ja, was ist“ „Ich muss dir etwas wichtiges sagen. Also, du weißt ja, dass ich aus einer anderen Dimension komme.“ Son-Goku lies sich nach hinten auf den Rasen fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ja aber das wissen wir doch schon seit gestern. Was willst du mir denn so wichtiges sagen?“ „Also, in meiner Dimension gab es euch auch. Nur wart ihr nicht lebendig!“ „Wie meinst du denn das?? Wir können doch nicht an zwei Plätzen gleichzeitig sein. Das ist aber ganz schön verwirrend, was du da erzählst.“ „Nun lass mich doch auch erst mal zu Ende erklären. Ihr ward Figuren, die von einem Menschen erschaffen wurden. Von euren Abenteuern gab es Filme Videos Mangas und noch vieles mehr. Ich kannte dich und deine Freunde schon Jahre, bevor du mich kennenlerntest.“ Vorsichtig sah ich zu Son-Goku rüber. Er sah mich sprachlos an. Doch auf einmal fing er an zu lachen. Er schüttelte sich regelrecht vor lachen. Ich sah ihm erstaunt zu. Entweder glaubte er, ich würde ihn auf den Arm nehmen wollen, oder ihm machte das Ganze überhaupt nichts aus und sah es lieber von der komischen Seite. Ich wartete, bis er sich beruhigt hatte. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und sah mich auf einmal ernst an. „Ich nehme an das sollte kein Spaß sein?“ Fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Das habe ich mir gedacht. Aber sag mir eins, warum hast du mir das nicht früher gesagt? Sag nichts. Du hattest angst oder? Du hattest angst, ich würde dir nicht glauben und mich von dir abwenden.“ Ich nickte verwundert. Er hatte mit einem Satz meine geheimsten Ängste ausgesprochen. Son-Goku grinste, richtete sich auf und legte seine Arme um mich. „Ich liebe dich Akane und nichts wird mich jemals davon abhalten dich zu lieben, egal was passiert!“ Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. >Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben, er würde mir nicht verzeihen. Er liebt mich! < „Ich liebe dich auch!“ Flüsterte ich, doch Son-Goku hatte es gehört und hob meinen Kopf zu seinem und küsste mich stürmisch. Wir lösten uns heftig atmend wieder voneinander. Er hatte mir verziehen! Im selben Moment wurde mir irgendwie komisch und mir wurde schwindlig. Das letzte was ich tun konnte, war im Fall Son-Gokus Arm zu greifen. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
Als ich aufwachte lag ich in Son-Gokus Armen. Er saß immer noch auf der Wiese und sah besorgt auf mich herunter. Ich konnte mich nicht bewegen, denn Schmerzwellen durchfluteten meinen Körper. Ich spürte, wie ich mich mit jeder Schmerzwelle von dieser Dimension entfernte. „Son-Goku! Du musst mich zurückholen. Versprich mir das!“ „Ja, natürlich aber was ist denn los mit dir? Von wo soll ich dich zurückholen?“ Ich wollte ihm antworten, doch es ging nicht. Schmerzen durchzuckten mich erneut und wieder wurde alles schwarz vor meinen Augen.
(Zur Erklärung: Akane ist nicht tot. Im nächsten Teil wird erklärt was passiert ist. Aber jetzt muss ich das Ende aus Son-Gokus Sicht schreiben.)
Akane verschwand aus meinen Armen. Sie löste sich einfach in Luft auf. Tränen liefen über meine Wangen. Ich war wütend, so wütend wie noch nie in meinem Leben. Ich hatte das Liebste verloren was ich je besaß. Vor lauter Wut verwandelte ich mich in einen Supersayajin und schrie so laut ich konnte. Ich musste meine Wut loswerden. Ich preschte los und hob ab. Ich würde alles tun um sie zurückzuholen!!
Fortsetzung folgt
PS: Das wäre das traurigere Ende gewesen. Aber ich schreibe auf Wunsch der Mehrheit weiter.