Fanfic: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part seven)

Kapitel: If you believe - My father... vejiita (K1: Freezer / part seven)

Hat a bissl länger gedauert mit part 7...

Ich hoffe, der teil gefällt euch. Ich hab extra noch nicht mit der Haupthandlung angefangen, dann wirds spannender *fg*



<p align= center><font color="iceblue" size=3><i><u><b> If you believe - My father...</font><font color="silver" size=3> Vejiita</font></u></b></i><br>

</br><font color="red" size=2><i><b>K1 </font> <font color="snow" size=2>Freezer / part seven</font></i></b></p>





„Habt ihr alles auf dem Planeten vernichtet?“ „Ja, haben wir. Alles ist tod.“ „Gut. Ihr könnt jetzt gehen. Morgen wird weitertrainiert. Ach und, Vegeta... träum was süßes...“ Der Prinz der Saiyajins hob eine Augenbraue und schaute dumm aus der Wäsche. ‚Was sollte denn das wieder heißen?’ Fraglich blickte er zu seinen Kammeraden hinüber, die neben ihm knieten, doch diese zuckten nur mit den Achseln und grinsten unwissend. Nun zuckte auch Vegeta die Schultern und erhob sich, die anderen beiden taten es ihm gleich, und sie verließen Freezers Zimmer.

„Wollen wir nicht noch was essen?“, fragte Nappa. „Ja, warum nicht? Ich hab tierischen Kohldampf...“ Also gingen sie in Richtung Speisesaal, wo sie gedachten, ihr Abendmahl zu sich zu nehmen. Dort angekommen, waren die Meisten schon fertig und bereits gegangen. Nur noch Wenige hockten an den einzelnen Tischen in dem großen Raum und stocherten gelangweilt in ihrem Essen rum.

Viel Auswahl hatten die drei nicht mehr, was das Essen betraf... Es gab nur noch wenige, verschiedene Sorten von Fleisch mit Nudeln oder Reis und verschiedenen Saucen.

Die Saiyajins holten sich jeder, was für ihn gut aussah, beim Buffet etwas und setzten sich dann an einen Tisch in der hinteren Ecke des Saals.

Als sie schon zu essen begonnen hatten, ließ der glatzköpfige Saiyajin noch mal Gabel undMesser sinken. „Jetzt haben wir die Getränke vergessen“, bemerkte Nappa, „ich hol sie schnell!“ Er stand auf und lief zum Thresen. Dort ließ er sich vom ‚Barkeeper’ drei Drinks mixen und flüsterte ihm irgendwas zu. Der Außerirdische lachte kurz leise auf, was aber keiner mitbekam, da die Musik ziemlich laut aufgedreht war (fast so wie in ’ner Disco).

Mit einem hinterlistigen Grinsen kam er wieder zu seinen ‚Freunden’ zurück, auf dem Weg dorthin verwandelte sich das böse Grinsen wieder in ein ganz normales, die zwei durfte ja schließlich keinen Verdacht schöpfen... Er stellte jedem ein Glas hin, immer darauf bedacht, dass auch jeder das Richtige bekam... Dem Ouji stellte er ein Glas mit blauer, sprudelnder Flüssigkeit hin, Radditz einen blutroten, scharf riechenden und anscheinend alkoholhaltigen Cocktail, und sich selbst auch irgendein alkoholisches Getränk. „Und wieso krieg ich nicht sowas, was ihr da habt?“ „Weil du noch zu jung bist, um Alkohol zu trinken“, entgegnete Nappa dem Prinzen. „Ich bin 14! Und Radditz ist auch erst 17...“ „18! Letzte Woche bin ich 18 geworden, wir haben am gleichen Tag Geburtstag, nur dass ich halt vier Jahre früher auf die Welt gekommen bin, schon vergessen? Ich bin schon volljährig, du nicht. Keine Diskussion, ich habe die Verantwortung für dich übernommen und ich möchte nicht, dass du schon so früh damit anfängst. Außerdem ist das sowieso nicht gut.“ „Und warum trinkst du’s dann?“ „Äh... na ja, also... ähm... ach, einfach so. Das tut man halt, wenn man erwachsen ist!“ Vegeta ließ noch ein leises, beleidigtes Grummel hören und damit war die Diskussion beendet. Nappa, der die ganze Zeit über hinter dem jungen, ahnungslosen Prinzen gestanden hatte, setzte sich wieder und begann zu essen, was die anderen schon etwas vorher getan hatten. Als sie fertig waren, und auch ihre Getränke ausgetrunken hatten, erhoben sich die drei und gingen nach draußen, auf einen der langen Korridore im Raumschiff. Dort unterhielten sie sich noch eine Weile, bis Vegeta wieder einfiel: „Was hat der damit gemeint? ‚<i>Träum was süßes</i>’?“

„Keine Ahnung... vielleicht will er dich nur wie einen Sohn behandeln...“ „Na auf das kann ich auch verzichten!“ „Oder ... er hat dich einfach nur verarscht.“

„Ne, das glaub ich nicht. Er besitzt keinen Humor. Besonders nicht für sowas... Na ja, is ja auch egal. Jedenfalls bin ich hundemüde, ich hau mich aufs Ohr!“

„Ja, ich auch. Nacht, Nappa!“ Der große Saiyajin winkte ihnen nochmal kurz zu und verschwand dann hinter der nächsten Ecke. Dort setzte er wieder so ein fieses Grinsen auf, da die anderen es ja nicht mehr sehen konnten und lachte sich eins ins Fäustchen.

Radditz und sein Ouji gingen auf ihr Zimmer. Sie duschten sich nacheinander (das beschreib ich jetz aber nich wieder so lang und breit... ^^’) und Vegeta, der als Erster dran gewesen war (natürlich, unser Prinz muss ja immer der Erste sein -.- *g*), legte sich gleich, nur mit Boxershorts bekleidet, in sein frisch bezogenes Bett. Diesmal war die Bettwäsche nicht so zerknittert wie bei ihrer Ankunft, sondern sah schon sauber gebügelt aus. Sie war natürlich wieder schwarz, was anderes schienen die hier nicht zu kennen...

Na ja, wenigstens war es ein halbwegs gemütliches Bett, auf dem man so richtig gut schlafen konnte (im Notfall auch zu zweit *evilgrinz*), nicht zu hart und nicht zu weich.

Nach einiger Zeit kam auch Radditz wieder aus dem Badezimmer, mit einem Handtuch um die Hüften und einem über die Schultern geworfen, und setzt sich auf sein Bett. Er rubbelte sich seine frischgewaschene Zottelmähne trocken und schlüpfte dann auch unter die Decke.



freut euch auf den nächsten part...

*hehe* Da wirds <i>lustig</i>!!!



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