Fanfic: Und das soll real sein...(1)

Kapitel: Und das soll real sein...(1)

*aufgeregtbin* Also, das ist meine erste Story, die ich im Netz ausstelle. Bei mir liegen noch zig andere. Schreibt bitte recht viele Kommis jeglicher Art! Schreibt offen hin, was ihr denkt!

Okey, hier ist sie, meine erste Netzstory:

(P.S.: Ähnlichkeiten mit anderen Storys sind rein zufällig und nicht gewollt. Ich mein, kann man ja nicht alle lesen....)



Und das soll real sein...(1)



Wie jeden Abend saß ich in meinem Zimmer vorm Fernseher und schaute meine Lieblingsserie DBZ an. Aber heute kam sie mir irgendwie seltsam vor. Total anders! Ich weiß selbst nicht wie genau... Nun dachte ich mir nichts weiter dabei, und schaute weiter. Doch dann passierte es: Mich überfiel eine Müdigkeit von so was von...! Irgendwann schlief ich ein...

Vögel zwitscherten. Ich machte meine Augen auf. Strahlend blauer Himmel war über mir.

„Hä, lieg ich etwa draußen....? War doch grad noch in meinem Zimmer....“ Ich setzte mich erst mal aufrecht hin. Neben mir lag mein selbsternannter „Überlebensrucksack“. Da ist halt alles so drin, was ich zum überleben brauchte, z.B. mein Discman, etwas Nahrung und so was. Ich stand auf, und schaute die Umgebung an. Nicht weit von hier lag eine riesengroße Stadt. „Wo bin ich hier eigentlich?! Am besten geh ich erst mal dort hin. Wird mir wohl schon jemand sagen, wo ich bin.“ Den Rest des Weges fragte ich mich, wie ich überhaupt hergekommen bin. „Hmm, vielleicht durch `ne Zeitschleife! Ach nee, ist doch was ganz anderes....Ich habs! Das hier ist bestimmt ein Traum! Geht ja nich anders.“ Wenn ich da schon gewusst hätte, wie falsch ich lag.... Fünf Minuten später kam ich an. Total viele Menschen liefen herum, darunter auch Schüler, die sich bestimmt schlapp rannten, um nicht zu spät zu kommen. Es musste wohl morgens sein, weil meine Uhr 15.00 anzeigte. Glücklicherweise stand nicht weit entfernt eine Kirche. Die ham ja bekanntlich eine Uhr. Also stellte ich meine zurück. Jetzt war es 8.30. Die Menschen drängelten und schoben sich voran, so dass man nicht stehen bleiben konnte. Irgend wann drängelte ich mich heraus und flüchtete in einen Park. Da setzte ich mich auf eine Bank. Hier war es wenigsten ruhig, und kramte erst mal meinen Discman heraus. War schon ziemlich abgefahren.... Ich schmiss das Teil an und schaute in den Himmel. Dort flogen überall irgendwelche Miniflieger rum....

„ Ein Flieger, zwei Flieger, drei Flieger.....“ Was besseres als zählen war im Moment nicht drin. „ Man, das is so scheiß langweilig....“ Plötzlich grinste ich. Ich grinste, weil mir was eingefallen war: Ich geh einfach so aus Geck in die Schule! Wann geht man denn mal im Traum freiwillig zur Schule? Zufälligerweise kamen zwei Schüler vorbei. Ich schlich denen hinterher, und so kam ich in eine rein. Es hatte schon geklingelt, und die beiden verschwanden. „Boah, is das `ne große Schule!“ Während ich so staunte, kam jemand.

„ So so! Wir wollen also schwänzen!“ Ich drehte mich um. Das musste wohl der Hausmeister sein, weil er halt wie alle Hausmeister aussah. „Äh.. also ich..“ „Los, Abmarsch in deine Klasse!“ Mir blieb nichts anderes übrig. Ich ging einfach irgendwo lang. Eine Tür fand ich am schönsten, klopfte und ging rein.





So, jetz mach ich erst mal Schluss. Schreibt mir büdde Kommis!

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