Fanfic: Anything Goes Science!
Kapitel: Anything Goes Science!
Also Leute das wird ein Crossover mit Tenchi Muyo und Oh My Goddess.
Keine der vorkommenden Serien gehört mir sogern ich sie auch besitzen würde.
Anything Goes Science!
Lächelnd blickte Nodoka Saotome auf ihren Sohn.
„Mein Junge. Ranma. Ich schätze wir sollten jetzt ein kleines Nickerchen halten nicht?“, und mit diesen Worten schlief sie ein.
Ranma im Alter von 5!
„Ranma geh in die Grube und lern die Neko-ken.“, brüllte Genma ihn an.
„Na gut Papa.“
Als Ranma sich daran machte herunter zu klettern drehte Genma auch schon um, um etwas Essen zu gehen. Wäre er geblieben hätte er gesehen wie aus der Sake Flasche neben dem Lagerfeuer ein Mädchen heraus kam.
Schnell schaute Skuld sich um.
‚Hm, wo könnte der Bug sein?’
Plötzlich hörte sie einen Schrei. Ihr Blick fiel auf die Grube. Mit einem Satz war sie dort und schaute herein. Unten lag ein Junge eingewickelt in Fischrollen und überall waren Katzen.
„Banpei hol ihn sofort raus!“
Kurz darauf lag ein zerkratzter Ranma auf einem Bett in Asgard über ihm Belldandy die einen Heilspruch sprach. Nachdem Ranma vollkommen versorgt war wendet sie sich an Skuld.
„Im geht es jetzt gut. Aber du weißt dass das Konsequenzen haben wird. Wahrscheinlich wird er wenn er auf wacht schon wieder bei seinem Vater sein.“
„Nein, ich habe mir die Akte von diesem Kerl angesehen. Er sieht seinen Sohn nur als Rentensicherung.“
„RANMA WIRD HIER BLEIBEN. SKULD DU WIRS DAFÜR SORGEN DAS ER SICH HIER ETWAS AUSKENNT. ACHJA BELLDANDY, ER KÖNNTE AUCH EIN PAAR BENEHMENSREGELN GEBRAUCHEN.“
„Hai Vater.“, antworteten beide in Unison.
Dann fiel ihr Aufmerksamkeit wieder auf Ranma der langsam zu sich zu kommen schien.
Mit einem Mal schlug er die Augen auf und schaute die beiden Göttinnen an.
„Bin ich tot? Seid ihr Engel?“
„Du bist nicht tot Ranma. Meine Schwester hat dich hier her gebracht. Du warst schwer verletzt. Was hast du in der Grube gemacht?“, fragte Belldandy mit ihrem patentierten lächeln.“
„Pops hat gesagt ich lerne so die Neko-ken. Das soll mich stark machen.“
Beide wurden bleich. Als Göttinnen kannten sie diese Technik natürlich . Aber das ein Vater seinen eigenen Sohn so etwas antun würde, war selbst für sie zu viel.
„Seid ihr Engel?“
„Nein Dummerchen wir sind Göttinnen“, antwortete Skuld mit einem Lächeln.
„Wo bin ich? Ich muss zurück zu Pops oder er wird sauer weil ich mich vor dem Training drücke.“, in seiner Stimme lag ein Ton von Angst der Skuld noch wütender auf Genma Saotome machte.
„Ranma du bist in Asgard wie wir es nennen. Ihr Sterblichen sagt auch Himmel dazu.“, eerklärte Belldandy.
„Also bin ich doch tot?“, fragte der kleine Ranma diesmal wirklich ängstlich.
„Nein. Asgard ist nicht der Ort wo die Toten hinkommen. Hier arbeiten wir und wegen deinem Vater. Nun er , es wäre besser wenn du vielleicht eine Weile hierbleiben würdest.“
„Aber dann kann ich nicht der beste Martial Artist aller Zeiten werden.“
„Willst du das wirklich Ranma? Ist das dein Herzenswunsch oder kennst du nur nichts anderes?“
„Pops sagt immer das ich der beste Martial Artist werden muss um die Familienehre aufrecht zu erhalten.“
„Ranma um es ganz klar auszudrücken, dein Vater ist ein Vollidiot. Er ist ein guter Martial Artist das gönn ich ihm aber ansonsten ist er ein kaltherziger, geiziger, arroganter, gieriger fetter Idiot.“, warf Skuld wutentbrannt ein.
„Aber ich muss doch...“, wollte er erwidern wurde aber von Belldandy unterbrochen.
„Du könntest doch eine Weile hier bleiben und wenigsten versuchen andere Sachen zu lernen. Vielleicht findest du ja etwas was dir Spass macht.“, fragte Belldandy und warf ihm einen fragenden Blick zusammen mit der gefürchteten Träne am Augenrand die jedes männliche Wesen in die Knie zwingen konnte .
„Ohm, naja es kann ja nicht Schaden oder?“ antwortete er nervös. Wer konnte schon bei so einen Blick standhalten.
Und so begann er sich in die Herzen aller Anwesenden Götter hineinzubohren.
Keiner der Götter schien sich seinem Charm und seinem Witz entziehen zu können.
Und Kami-sama lächelte als er die Entwicklung sah.
‚So war es nicht vorherbestimmt. Deswegen wird wahrscheinlich die gesamte Timeline verändert. Aber genau deswegen gab ich meinen Kindern eine Wahl und Ranma wird Asgard wenigstens interessant machen.’, dachte Kami-sama lachend.
Mit der Zeit wuchs Ranmas Interesse für Wissenschaft. Ohne den ständigen Druck seines Vaters entwickelte sich sein junger Geist in eine vollkommen andere Richtung. Es beeindruckte ihn mehr wenn Skuld an ihrem Computer arbeitete als wenn Thor trainierte.
Er fing an mehr Zeit damit zu verbringen mit Skuld über verschiedene Technische Errungenschaften zu plaudern als Martial Arts zu üben.
Tief in drinnen hatte er die Kampfkunst aufgegeben. Mit jedem Tag entfernte er sich weiter vom Pfad eines Martial Artisten und man sah in viel öfter irgendwo mit Skuld oder irgend einem anderen Gott der Wissenschaft oder ähnliches zu reden.
„Hm wo wollt ich das jetzt dazugeben?“, fragte Ranma sich zum 20. Mal und schaute kopfschüttelnd auf die Maschine. Es sah aus wie ein Kugel die in der Mitte etwas dünner war.
„Na was bastelst du den schon wieder Ranma?“, fragte Urd als sie im eine Hand auf den Rücken legte und er sich blitzschnell umdrehte.
„Ach du bist es nur Urd. Ich hatte fast einen Herzinfarkt.“, antwortete er schwer atmend.
„NUR? Was soll das den heißen? Bin ich etwa nicht schön anzusehen oder benehme ich mich wie eine Zicke oder was?“, fragte Urd mit gespielter Wut.
„NEIN, natürlich nicht. Ich würde es niemals wagen dich herab zu setzen du holdeste aller Göttinnen.“, antwortete Ranma mit einem ernsten Gesicht, das gleich darauf zusammen fiel als er zusammen mit Urd am Boden rollte und sich den Bauch vor lauter Lachen halten musste.
Nachdem sie sich beide wieder zusammengerissen hatten wurde Urds Gesichtsausdruck etwas ernster.
„So was hast du den die ganze Zeit hier herum gebastelt? Zeig mal her ob es überhaupt was bringt.“
„Ich abreite an einem Schocker. Das sind diese Dinge hier“, er deutete auf die schwebende Kugel, “Sie sind so etwas wie Bodyguards. Ich kann sie unsichtbar machen und sie werden mir immer folgen weil sie an meine DNA und mein Ki und Chi gelinkt sind. Ich kann sie gemächlich in meiner Tasche herumtragen.“ Verkündete er stolz.
„Tasche? Welche Tasche?“, fragte sie und musterte Ranma kritisch.
„Eine zwischendimensionale Tasche. Es ist ein Ort zwischen unserer Dimension und einer anderen. Er ist mit unserer Dimension verbunden. Du kannst es dir als unsichtbaren Schrank vorstellen der keinen Platz in Anspruch nimmt und immer und überall erreichbar ist.“, antwortete er wieder grinsend.
„Jetzt weiß ich warum Skuld so gerne mit dir redet. Ihr redet WIRKLICH gerne über solche Sachen. Naja du kannst es wenigstens noch richtig erklären. Aber eigentlich wollt ich dich was anderes fragen. Ich meine du machst seit einer Ewigkeit keine Martial Arts mehr und auch sonst kaum Sport, wie haltest du deine Figur und bekommst sogar mehr Muskeln.“, fragte Urd mit einem hungrigen Blick auf seine muskulösen Arme.
Es stimmte. Er war jetzt um fast einen Kopf größer als Urd was schon ziemlich groß war für einen Japaner. Er hatte mehr Muskel als früher, wirkte aber kaum wie ein Schläger sondern eher wie ein Schwimmer oder etwas in diese Art.
„Du weißt ja das ich lange genug mit diesen ganzen Zaubertränken herumgepfuscht habe oder?“, fragte Ranma.
„Ja ich kann mich noch gut daran erinnern. Wie oft ist dein Labor in die Luft geflogen?“, fragte Urd mit einem Grinsen.
„Zu oft leider, aber darum geht’s nicht. Durch einen dieser Tränke und ein bisschen
Nano-Technologie habe ich es geschafft totale Kontrolle über meinen Körper zu erhalten. Ich kann ihn verformen oder verstärken wie ich will.“, fügte Ranma grinsend, dann verschwamm er vor Urds Augen und wurde zu einem exakten Ebenbild von Urd.
„Wow. Das ist Cool.“, während sie sprach verwandelte Ranma sich wieder zurück.
„Naja aber jetzt muss ich wieder weiter arbeiten. Wir sehen uns später hoff ich halt!“.
„Bis dann halt.“ Und mit diesen Worten ging Urd wieder heraus.
Ranma wendete sich wieder zu seinem Shocker. Plötzlich spürte er etwas. Das Gefühl einer aufkommenden Gefahr. Dann explodierte der Shocker und eine Nova breitete sich aus. Ranma wurde getroffen und fühlte sich als ob er zerrissen werden würde.
‚Ahhhhh. Verdammt was passiert hier.’ Dann traf es ihn. Der Shocker hatte eine Verbindung zu Seiner ZWISCHENDIMENSIONALEN Tasche. Dann verlor er das Bewusstsein.
‚Verdammt und ich hab keine Ahnung wo ich überhaupt landen werde geschweige den wann.’, war sein letzter Gedanke bevor er entgültig in Ohnmacht fiel.
MASAKI SCHREIN!
Alle saßen zusammen am Esstisch als plötzlich ein Mann genau über Washu erschien und sie unter sich begrub. Als sie sich endlich unter ihm