Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 21
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 21
nächster teil fertig
viel spaß
bussi
eure
miss-vegeta
Den Blick fest auf Vegeta gerichtet, fing sie seufzend an. „Vor ein paar Wochen wurde uns die Einladung zu den alljährlichen Erfindertreffen zugeschickt. Da wir jedes Jahr mit dabei waren, war das eigentlich eine Routineeinladung. Und natürlich beschlossen wir auch diesemal dorthin zu gehen. Da ich schon vorher wusste das dieses Treffen bald wieder stattfinden würde, erfand ich eine Maschine names „Exchanger“. „Exchanger?“, fragte Hiroshi interessiert. „Ja so heißt meine Erfindung. Sie kann alle Sachen die man will vertauschen. Nur eine kleine Eingabe genügt!“ Er sah sie misstrauisch an. „Wirklich?“ „Ja wenn sie wollen kann ich sie ihnen zeigen!“, sagte Bulma und kramte den Exchanger aus ihrer Schublade. „Hier. Das ist er, oder besser gesagt sie. Man braucht zwei um etwas vertauschen zu können!“ „Verstehe. Komisches Ding!“, sagte Hiroshi und untersuchte den Exchanger, währenddessen Bulma den Kopf senkte und ein aufgesetztes Lächeln zeigte. Sie atmete auf. „Tja und genau deshalb ist Vegeta in diesen Zustand!“ Hiroshi blickte auf. „Was? Warum denn?“ „Darauf komme ich gleich. Lassen sie mich weitererzählen. Als der Tag dann endlich da war und wir uns von Vegeta verabschiedeten, merkten wir gar nicht das sich das Wetter so verschlechterte. Davon wussten wir nichts. Ansonsten wären wir gar nicht erst hingegangen!“ „Doch sie taten es!“ Bulma nickte als „Ja“. „Doch was das komische war, als wir gingen und ich Vegeta das letzte mal anssah, bekam ich plötzlich ein komisches Gefühl. Eines das mir sagte, das ich ihn nie wieder sehen würde!“ Bulma sah wieder zu Vegeta. „Als wir schließlich auf den Treffen ankamen, wurden wir von den Hausbesitzern begrüßt auf die wir nicht gut zu sprechen sind.“ „Alte Geschichten von meinen Eltern!“, fügte sie noch hinzu, als sie merkte das Hiroshi fragen wollte warum. „Und da war dieser Billy. Ahhh!“ Bulma schauderte es. „Er ist ein echter Widerling. Er machte mir schöne Augen und dann plötzlich interessierte er sich nur noch für den Exchanger. Ich ahnte schon da nichts Gutes! Dann wurden alle Erfinder aufgerufen um ihre Maschinen vorzustellen.“ Bulma nahm den Exchanger und lächelte. „Und sie haben gewonnen!“, nahm er ihr das Wort aus den Mund. „Ja genau. Doch was wieder seltsam war, war das ich Billy zusammen mit 2 Personen am Gang gesehen haben. Düster sahen sie aus. Ich hatte richtige Angst.“ Sie legte ihn wieder aus der Hand. „Dann wollte Billy „kurz“ mit mir reden und ging mit ihm mit. Dort versuchte er mit ein Angebot vorzuschlagen. Wir beide sollten den Exchanger vermarkten. Doch da ging mir ein Licht auf.“ Bulmas Stimme wurde zorniger und sie ballte die Fäuste. „Er wollte nur unser Geld und daraufhin habe ich ihn die Meinung gesagt. Doch er lachte nur und sagte das ich noch sehen werde und lachte. Oh dieses Lachen!“ Hiroshi kannte ihr die Spannung an. „Ich habe mir daraufhin meine Eltern geschnappt und wollte so schnell es geht weg. Weg von ihm und diesen Leuten. Raus an die frische Luft.“ Bulma stoppte kurz. Der letzte Teil war der schwierigste. „An das letzte was ich mich erinnern kann war, das mein Vater die Kontrolle über den Wagen verlor und ein Reifen abfiel. Dann weiß ich nichts mehr. Nur das ich aufwachte und glaubte Vegeta zu sehen. Ich rief seinen Namen und er war wirklich da!“ Bulma starrte wieder Vegeta an. Irgendwie konnte sie einfach nicht wegsehen. „Er brachte mich in Sicherheit und dann schwor er mir meine Eltern zu retten. Vegeta rannte zum Auto und holte meine Eltern sicher raus. Ihm verdankte ich das sie noch am Leben sind!“ Hiroshi lächelte. „Na dann ist er ein Held!“ Bulma lachte. „Hah, mehr als das. Ihm verdanke ich alles!“ Bulma senkte wieder den Kopf und Hiroshi horchte auf. Er nahm ein leichtes Seufzen wahr. „Dann.....dann ist mir eingefallen, das ich den Exchanger noch im Wagen hatte. Ich bestand darauf ihn wiederzubekommen, da ich seine Daten nicht aufgezeichnet habe!“, sagte Bulma und lachte über ihre Dummheit. „Ich war ja so dumm. Hätte ich doch bloß nichts davon gesagt, dann wäre Vegeta nicht mehr ins Auto zurückgerannt um ihn zu holen. Dieser Idiot! Er hatte sein Leben riskiert. Für diese Maschine! Es ist so lächerlich!“ Bulma wischte sich die einzelne Träne, die ungewollt ihren Augen entwischte weg. „Ich sah dabei zu, das Vegeta hineinlief und ihn suchte. Er fand ihn zwar und brachte ihn hinaus, aber.....nicht sich selbst. Das Auto explodierte bevor er herauskam!“ Bulma versagte die Stimme. Warum musste sie immer wieder diese Wunde aufreißen? Warum? Doch Hiroshi wusste schon, das er nicht hätte fragen sollten und entschuldigte sich. „Bulma, es tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass.....“ „Nein! Nein, ist schon in Ordnung! Sie konnten es nicht wissen!“, sagte sie und suchte ein Taschentuch. „Verzeihen sie das ich weine, aber ich kann nicht anders!“ „Ist schon gut. Ich kann es ihnen nicht verdenken!“ Bulma säuberte ihre Nase und sah in die staunenden Augen Hiroshis. „Warum sehen sie mich so an?“ „Na weil ich sie bewundere. Sie und ihren Freund!“ Bulma schrak auf. „Freund? Oh nein! Da haben sie etwas in den falschen Hals gekriegt. Er ist nur mein Mitbewohner!“, sagte sie und wurde leicht rot. „Oh verzeihen sie. Es sah so aus!“ „Nein, ich und Vegeta sind zwei Gegensätze. Wir passen nicht zueinander!“ Hiroshi lächelte und stand auf. „Wie auch immer, ich muss mich leider wieder verabschieden. Mein Dienst wartet! Tut mir wirklich sehr leid!“ Bulma stand auch auf. „Ja, ich ....ähm, es hat mich gefreut, das sie mir Gesellschaft geleistet haben. Danke!“, sagte sie freundlich und reichte ihm die Hand. Freudig nahm sie Hiroshi und lachte. „Nein, ich danke ihnen!“ Er drehte sich, bevor er Bulma noch einmal ganz lange anssah, um und ging. Vor der Türe blieb er kurz stehen und wandte sich zu ihr um. Lächelnd sagte er. „Bulma. Sie können sagen was sie wollen. Sie und Vegeta sind füreinander bestimmt. Gegensätze ziehen sich an!“ Dann verschwand er und ließ eine errötete Bulma im Zimmer alleine.