Fanfic: Das Erbe der Sajyajin (Teil 8)

Kapitel: Das Erbe der Sajyajin (Teil 8)

So, und hier Teil 8! Danke für die netten Kommis, es tut mir eid, dass cih nicht weitergeschrieben habe, ich hatte erstens eine Schreibblockade, und zweitens war ich in letzter Zeit mehr im Forum aktiv. Also entschuldigt bitte, ich werde ab jetzt schneller machen.




Langsam stand der Mann auf. Nachdenklich betrachtete er seinen Gast. „Sie sehen gar nicht aus wie ein Außerirdischer, wieso sollte ich ihnen glauben?“ meinte er dann nach wenigen Minuten. Son-Gom stand ebenfalls auf, und grinste den Mann an. „Ich werde ihnen einen Beweis liefern.“ Sagte er dann ruhig, und konzentrierte seine Energie. Die Luft um ihn herum schien zu pulsieren und zu flimmern, dann verwandelte er sich in einen SSJ. Wieder hatte er diese goldenen Haare, und die hellblauen Augen. „Und, kann ein Mensch so was?“ fragte er den Mann, der vor ihm zurückgewichen war. „Da, da das kann Fini aber auch nicht!“ „Sie irren! Sie konnte es nur vor ihnen verbergen, weil sie ihnen keine Angst machen wollte:“ sagte Son-Gom, und verwandelte sich wieder zurück. Wieder sah ihn der Mann fragend an. „Wirklich?“ Dann drehte er sich um. „Fini, komm doch mal bitte!“ Fini betrat den Raum. „Was ist?“ „Fini, der Mann hier sagt, dass du dich verwandeln kannst, stimmt das?“ Fini blickte erst einmal etwas geschockt und der Mann bekam schon einen überlegenen Gesichtsausdruck, als Fini breit grinste. „OK.“ Das Grinsen des Mannes verschwand, und er beobachtete ungläubig, wie Fini laut aufschrie, und die Erde zu beben begann. Dann erschien die goldene Aura, die Haare wurden golden, und die Augen blau. Ihre Aura erstrahlte in einem goldenen Licht, und ein Wind durchzog das Wohnzimmer. Erschrocken blickte der Mann das Mädchen an, während Son-Gom immer noch breit grinsend neben ihm stand. Langsam beruhigte sich der Mann wieder, und er ging auf Fini zu. Nachdenklich fuhr er ihr durch die Haare, als wolle er nachsehen, ob das doch keine falschen waren. Als er sich von der Echtheit der Haare und der Aura vergewissert hatte, blickte er sie an. Dann fuhr er sich selbst durch die Haare und blickte Son-Gom an. In seinem Gesicht spiegelte sich die unglaubliche Denkarbeit wieder, die gerade in seinem Kopf ablief. Dann erhellte sich sein Gesichtsausdruck wieder. „OK, sie dürfen sie trainieren.“ Fini, die sich inzwischen wieder zurückverwandelt hatte, lachte laut auf, und rannte ihrem Adoptivvater in die Arme. „Danke! Danke!!!!“ rief sie immer wieder aus, und lies dann von ihm ab. Ihre Augen waren mit Freudentränen gefüllt, und schon war sie aus dem Zimmer gerannt, um ihrer Mutter davon zu erzählen. Diese fiel fast aus den Latschen, als sie erfuhr, dass Fini kein Mensch war, und dass sie jetzt trainieren würde. Doch nach gründlichem Überlegen stimmte auch sie zu. Nach diesem Gespräch stand Son-Gom auf. „Ich muss jetzt gehen.“ Sagte er, und ging dann, von Finis Vater begleitet, zur Tür. „Auf wieder sehen!“ sagte er noch, und verschwand dann in der Nacht. Keine fünf Minuten später war er bei der CC angekommen, und betrat das Haus. Vegeta war schon im Bett, und so machte Son-Gom noch sein Abendliches Training, und ging dann ebenfalls schlafen.


Da am nächsten Tag wieder Schule war, stand Son-Gom um sechs Uhr auf, und begann zu frühstücken. Ihm gefiel der Job bei der CC immer mehr. Nicht nur, dass er trainieren konnte, er wurde auch noch dafür bezahlt, und er durfte soviel essen, wie er wollte. Nicht wie die anderen Angestellten gehörte er schon nach so kurzer Zeit so gut wie zur Familie, und wohnte auch hier. Als er um sieben mit Frühstücken fertig war, weckte er seinen Schüler. Nach einer halben Stunde hatte dieser sein Frühstück, das auch nicht annähernd so groß gewesen war, wie das Son-Goms, aber dennoch von einem normalen Menschen eher für ein kombiniertes Essen von zwei Tagen gehalten worden wäre. Dann war er auch schon mit Ranzen und Schulsachen bewaffnet aus dem Haus verschwunden. Nach einem kurzen Sprint war er in der Schule angekommen, und hatte noch genug Zeit, seine Hausaufgaben zu machen. Als dann der Unterricht begann, saß er im Klassenraum, und wunderte sich, wieso Fini noch nicht da war.


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