Fanfic: One week to find your real love (9)
Kapitel: One week to find your real love (9)
Aloa^^’ hehe.....ja, auch wenn man es nicht glaubt *räusper* nach *schluck* einer Ewigkeit schreibe ich auch mal weiter an dieser FF. Ich weiß es ist nicht viel aber wo keine Ideen sind da kann auch nichts ordentliches entstehen oder? Na ja die nächsten Wochen mach ich wieder nichts und dann.... wenn ich Lust habe schreib ich weiter an der FF mit belezzy oder an Killers oder an der Wahrheit oder an der Mar.... oops! Geheim^^ was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich mega faul und ideenlos bin und man dann auch nicht all zu schnell wieder was neues von mir zu lesen bekommt^^
Ihr werdet es schon überleben. Außerdem habt ihr ja noch little, die dann diesen teil weiter schreiben kann in der zeit wo ich versuche mein Speckbäuchlein und meinen fetten hintern abzutrainieren! (ich hasse Urlaub! Da gibt es immer so viel leckere Sachen *schnief*)
Ciao ciao
Eure Sweety
Nabiki machte eine Geste sich übergeben zu müssen.
„Na siehst du!“ Fuhr Ranma sie an.
„Also halt den Mund!“
Ein Geräusch von der Tür her, verriet das Akane da war. Ranma fuhr herum und sah ein kleines Lächeln um ihre Lippen zucken. Doch es erlosch schnell.
Die nächsten 2 Stunden verliefen ohne weitere Zwischenfälle und als Ranma und Akane endlich im Flieger saßen und sich zurücklehnten, sah Ranma schon schwere Zeiten auf sich zukommen. Aber er würde die Hoffnung auf ihre Liebe nie aufgeben!
Interessiert sah Akane sich um. China. Es war wirklich schöner als sie es sich vorgestellt hatte. Überall mit Gold verzierte, antike Häuser. Leute liefen in farbenfrohen Klamotten umher. Und an den Straßenrändern scharrten sich die Händler mit ihren Waren. All dies entlockte Akane ein Lächeln. Es war schön hier. Ranma beobachtete sie. Wie schön sie doch war. Sein Herz schmerze bei dem Gedanken, dass sie nie richtig zu ihm gehören würde. Seufzend schnappte er sich sein und Akanes Gepäck. „Kommst du Akane?“, fragte er und lächelte sie etwas gezwungen an. „Ja.... ich komme.“, sagte sie und ging ein paar Meter hinter ihm her. Sie hatten abgesprochen, dass sie zuerst nach Jusenkyo gehen würden und dann gleich weiter nach Italien reisen.
Lächelnd beobachtete Akane ihnen Ehemann. Glücklich planschte er in der Quelle des ertrunkenen Mannes umher. Wie niedlich er doch sein konnte. Er war nicht wirklich so ein Trottel wie sie immer dachte. Nein im Gegenteil, er war ein echter Traummann. Und doch.... da war etwas was sie davon abhielt, ihn ihren Traummann sein zu lassen.
Er sprang heraus und umarmte den Fremdenführer. Ehe Akane sich versah hatte er sie gepackt und herumgewirbelt. „ich bin wieder ein ganzer Mann! Nie wieder ein Mädchen!“, lachte er. Kurz überlegte Akane ob sie ihm eine scheuern sollte doch dann stimmte sie in sein Lachen mit ein. Sie freute sich für Ranma. „Ich freue mich für dich Ranma“, sagte sie und schenkte ihm ein süßes Lächeln bevor sie sich aus seinen Armen wand. Ranma sah ihr nach. Sein Herz schmerze, denn er wusste, dass sie nie mehr als Freunde sein würden. Seine Freude ebbte ab. Wie zuvor hing er seinen Gedanken über Akane nach. Wieder sah er ihr Lächeln, ihre Tränen, hörte ihr lachen, ihre engelsgleiche weiche stimme und wie diese aufbrauste und zu einem unzähmbaren Sturm aufloderte. Ein Seufzer entrann seiner Kehle.
„Warte Akane!“, rief er ihr nach. Mit ein paar Sätzen ging er wieder neben ihr. Bald würden sie China hinter sich lassen.
Grinsend sah Ranma Akane zu wie sie unsicher auf den Skiern stand. „Was ist denn Akane? Jetzt fahr doch!“, sagte er und gab ihr einen kleinen Schups. Kreischend rutschte Akane ein Stück hinab. Gleich würde sie fallen. Doch so war es nicht. Sie fiel nicht auf die eisige weiße Decke. Stattdessen spürte sie zwei starke Hände die sie sicher hielten. „keine Angst. Denkst du wirklich ich lass dich fallen?“, flüsterte Ranma beruhigend in ihr Ohr. Zitternd sah Akane zu ihn auf. WAMM! Ranma hielt sich die Wange. Wutschnaubend drehte Akane ihren Kopf weg. Liebend gern würde sie jetzt weg von ihm, doch das ging nicht. Er hielt sie ja fest, denn sonst würde sie stürzen. Ihr blieb also nichts anderes übrig als ruhig stehen zu bleiben.
Ranma sagte nichts. Eine Zeit lang schwiegen beide. „Soll ich es dir beibringen?“, durchbrach Ranma die Stimme. Verwundert sah Akane zu ihm auf. Er sah sie nicht an. Er blickte in den Schnee hinter ihr. „Was willst du mir beibringen?“, fragte sie verwirrt. „Na Ski fahren!“, sagte Ranma. Immer noch wagte er nicht sie anzusehen. Er fühlte sich mies. Mal wieder war er in ein Fettnäpfchen getreten. Hoffentlich nahm Akane ihm das nicht zu übel.
„Okay. Aber wehe du machst das noch mal! Dann muss ich mir einen anderen Skilehrer suchen!“, lachte Akane. Sie hatte sich von dem Schock erholt. Nun konnte sie wirklich nur noch über diesen Vorfall lachen. Zufrieden sah sie das Ranma sie nun scheu angrinste. Er war wirklich ein guter Freund von ihr. Einem anderen hätte sie es vielleicht nicht verziehen aber bei Ranma konnte sie nicht anders.
„Also gut. Ich fahr langsam vor und du fährst mir nach okay?“, rief Ranma. Akane nickte. Krampfhaft stand sie auf den Skiern. „Skispitzen zusammen, so dass sie ein V bilden okay?“ Akane nickte. Erschrocken stellte sie fest das sich die Skier unter ihr bewegten und automatisch eine Kurve fuhren. „Ranma hilf mir! Ich falle! Ich falle! Ranma!!!!!“, schrie sie. Sie konnte die Skier nicht mehr steuern und fuhr kreischend den hang in Schussfahrt hinab. Ranma machte es ihr gleich und schnappte sie von hinten. Schnell bildete er ein V mit den Skiern und lenkte nun zur Seite. Sanft blieben sie stehen (Akane steht zwischen seinen Beinen und Ranma lenkt die Skier^^ wer schon mal Ski fahren war weiß wie ich das meine) Akane zitterte. „danke Ranma. Bring mich bitte hier runter. Ich glaub ich starte morgen einen neuen Versuch auf der Babypiste“, lächelte sie erschöpft und deutete auf das Gebiet wo 3 und 4 Jährige durch kleine Pilzbögen führen. Ranma grinste. „Ich bezweifele allerdings, dass ich dir da was vorfahren kann. Ich bleib bestimmt irgendwo stecken“, lachte er. Akane stimmte mit ein. „macht nichts. Dann pieke ich dich mit dem Skistock und du bist wieder frei!“ Gemeinsam lachten sie noch eine Weile.
„Okay, dann fahren wir jetzt runter. Mach gar nichts. Ich steuere uns schon sicher runter. Vertrau mir“, verkündete Ranma und legte seine Arme um ihre Hüfte. Ein angenehmes Gefühl machte sich in Akane breit. Sie bewunderte wie er mit ihr nach unten zu dem Sessellift fuhr. Als würde er das jeden Tag machen. Dabei benutze er nicht einmal die Ski Stöcke. Sicher kamen sie unten an. „Was meinst du Akane? Wollen wir mit dem Sessellift wieder hoch und dann mit der Gondel runter oder noch das kurze Stück bis zur Mittelstation fahren?“, fragte Ranma. Er hatte Recht. Die Mittelstation stand ja gleich auf dem nächsten Plateau. „Hm.... dann lass uns zur Mittelstation fahren. Da sparen wir sicher zeit“, sagte Akane. Eigentlich ging es ihr gar nicht um die Zeit. Sie wollte nur nicht das Ranma seine Arme von ihr nahm und damit auch dieses wohlige Gefühl. „also gut!“, sagte Ranma.
Akanes Blick schweifte über die Landschaft. Die zahlreichen Tannen hatten alle weiße Hauben auf. Als hätte man sie mit Zuckerguss übergossen. Die weiße Pracht glitzerte im Schein der Sonne. Sanft streichelte der Fahrtwind ihr Gesicht. Dann hielten sie an. Erst jetzt bemerkte sie etwas enttäuscht dass sie schon bei der Mittelstation angekommen waren. Ranma wollte gerade seine Skier abspannen da hielt sie ihn auf. „Warte Ranma. Können wir nicht ganz runter fahren. In den Gondeln wird mir so leicht schlecht“, fragte sie mit einem bittenden Blick. Ranma sah etwas verblüfft aus, nickte aber. „wenn du willst. Aber es ist ein etwas weiterer Weg. Dir sind hier ja höchstens ein drittel des berge hinunter gefahren. Bist du sicher?“, fragte er. Er wollte ja nicht das Akane ihm nachher wieder eine überbriet weil es ihr zu lange gedauert hatte. „Ja. Los! Fahr endlich!“, strahlte Akane ihn an und packte seine Hände wieder auf ihre Hüften. Ranma konnte nur nicken. Langsam fuhren sie los. Mit einem Auge beobachte Ranma Akane wie sie entspannt die Augen geschlossen hatte und tief die frische Bergluft einatmete. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Nun grinste Auch Ranma. „Soll ich etwas schneller fahren?“, fragte er. Aus den Gedanken gerissen sah Akane verwirrt an. Gerade hatte sie noch tief seinen Duft eingeatmet und es genossen wie sanft er sie hielt. „Ähm... von mir aus. Aber lass mich ja nicht fallen!“, drohte Akane. Als Antwort zog er sich nun noch etwas an sich heran. In ihr kam das Gefühl einer unendlichen Sicherheit und Geborgenheit auf. Dann sah sie begeistert wie sie schneller wurden. Angst hatte sie keine. Ranma war ja bei ihr. Gekonnt schnitt er die Kurzen und heizte in einem irren tempo den hang hinunter. Zufrieden stellte er fest, dass es Akane gefiel. Er fuhr ein Stück Schuss mit ihr. Freudig schrie Akane auf als sie ein paar Meter durch die Luft flogen und dann gleich weiter fuhren.
Mit einer scharfen Bremsung blieben die beiden an der Talstation stehen und spritzen einige unherstehende mit Schnee voll. „das war toll!“, lachte Akane. Enttäuscht stellte sie jedoch fest wie Ranma sie los ließ und seine Skier abschnallte. Auch ihr half er die Skier zu lösen. Er schulterte beide Ski-Paare, so das Akane nur noch die Stöcke tragen brauchte. Er ging etwas schneller. Daher bemerkte er auch nicht wie Akane ihn traurig ansah. Doch dann grinste sie. Vielleicht würde er morgen ja wieder so mit ihr fahren.
Fortsetzung folgt von little^^
So! ich weiß, es ist nicht viel aber immerhin habe