Fanfic: Momoko

draußen.

Ranma: ‚Hätte ich doch nicht gewonnen. Da muss es doch einen Ausweg geben. Hm… ach ja! Ich könnte doch…’

Er sprang in den nächst gelingendem Teich und tauchte als hübsches, rothaariges Mädchen wieder auf. Sie machte sich auf die Suche nach Momoko.

Nach einiger Zeit fand Ranma-chan sie. Sie saß an einer Eisdiele und dachte nach.

Momoko: ‚Ob Ranma mich mag? Ober liebt? Er hat sich so aufgeregt wegen mir. Sein Vater. Ob er mich mag? Nein. Ich glaube nicht. Er kennt mich doch gar nicht.’

Ranma-chan: „Hallo! Bist du Momoko?“

Momoko: „Hm? Oh! Ja. Wieso?“

Ranma-chan: ‚Oh mist! Ich habe mir gar keine Ausrede einfallen lassen. Hmm…“

Momoko: „Könnte es sein, dass sie mit Ranma Saotome verwand sind? Sie sehen ihm so ähnlich.“

Ranma-chan: „Ja! Er hat mir von dir erzählt. Ich würde auch gerne mit dir kämpfen. Er hat gesagt, dass ich auch wieder einmal trainieren sollte. Typisch Bruder!“

Momoko: „Du bist seine Schwester?“

Ranma-chan: „Ja!“

Momoko: „Wie heißt du?“

Ranma-chan: „Ich? Ich heiße… Ranko!“

Momoko: ‚Ranko… Hm… klingt komisch. Ranko Saotome. Ranma Saotome klingt besser.’

Ein Lächeln erscheint auf Momokos Lippen.

Ranko: „Momoko? Wollen wir jetzt kämpfen?“

Momoko: ‚Sie will wirklich mit mir kämpfen? Aber kennt sie das Gesetz nicht? Schluss jetzt Momoko! Sicher kennt sie es nicht! Sie ist auch keine Amazone!’

Momoko: „Na klar!“

Sie liefen auf eine Wiese. Dort gingen sie in Kampfposition. Doch sie bemerkten nicht, dass jemand auf sie zulief. Es war Akane.

Akane: „Ranma! Hallo!“

Momoko: ‚Ranma? Das ist nicht Ranma!’

Ranko: „Bist du blind? Ich bin Ranko!“

Akane: ‚Oh… Er spielt wieder das Rollenspiel!’

Akane: „Entschuldigung, Ranko! Wer ist denn das?“

Sie zeigt auf Momoko.

Ranko: „Oh! Das ist Momoko! Sie ist mit meinem Bruder verlobt!“

Akane: ‚Och der Arme! Wahrscheinlich ist sie eine Amazone. Sie hat fast die gleiche Kleidung an wie Shampoo.’

Mittlerweile standen sie nah beieinander.

Ranko: „Momoko? Das ist Akane. Akane? Das ist Momoko.“

Ranko zeigte auf die jeweiligen anderem. Akane reichte Momoko ihre Hand.

Akane: „Hallo! Freut mich dich kennen zu lernen!“

Momoko nimmt die Hand dankend an.

Momoko: „Mich auch!“

Ranko: „Momoko? Wollen wir jetzt kämpfen?“

Momoko: „Oh! Ähm… nicht jetzt.“

Ranko: „Du nimmst meine Herausforderung nicht an?“

Momoko: „Das habe ich nicht gesagt! Ich möchte nur JETZT nicht kämpfen!“

Ranko: „Aber vor ein paar Minuten konntest du das!“

Momoko: „Ja. Aber JETZT nicht!“

Ranko: „Wieso?“

Momoko: „Später. Ja?“

Ranko: „Wann?“

Momoko: ‚Oh Mann. Ist die ungeduldig!“

Momoko: „Morgen!“

Ranko: „Wo?“

So redeten die beiden immer weiter. Sie bemerkten Akane schon wieder nicht. Erst als sie fertig waren.

Akane: „Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du am Samstag zu mir kommst. Ich und Ryoga machen eine Fete. Alle sind eingeladen. Sag das bitte Ranma. Genma kann auch kommen. Du auch.“

Ranko: „Okay! Aber ich glaube ich kann nicht kommen!“

Momoko: „Ranma geht hin? Darf ich auch kommen?“

Akane: „Natürlich Momoko!“

Akane verabschiedete sich und ging nach Hause.

Momoko: „Sagst du bitte Ranma einen schönen Gruß von mir?“

Ranko: „Ja.“

Auch Momoko verabschiedete sich. Nun war nur noch Ranko hier. Doch nach kurzer Zeit ging sie nach Hause. Sie machte auf, und wurde zugleich von Genma begrüßt.

Genma: „Ranma, mein Sohn! Du bist wieder da! Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Wo warst du denn?“

Ranma-chan: „Pah! Du und Sorgen um mich? Dass ich nicht Lache. Du wartest doch nur auf mich, weil du nicht Kochen kannst!“

Genma: „Ja ja. Du hast Recht. Aber bitte koch mir jetzt etwas! Ich verhungere!“

Da Ranma-chan selbst auch Hunger hatte, kochte er etwas zu Essen. Nach dem Essen begann Genma wieder zu reden. Es nützte jedoch nicht viel.

Genma: „Wo warst du jetzt eigentlich?“

Ranma-chan: „Ich? Pah! Das interessiert dich doch gar nicht! Du willst doch nur wissen, wieso dein Essen verschoben worden war!“

Beleidigt drehte Ranma-chan den Kopf weg. Plötzlich war ein schriller Ton zu hören. Er kam aus der Küche. Ranma-chan stand auf und ging in die Küche. Kurz darauf hörte das Schrille Geräusch auf und ein Junge kam aus der Küche wieder heraus.

Ranma: „Oh! Paps? Am Samstag, also in 3 Tagen ist eine Fete bei den Tendos. Du bist auch eingeladen. Alle kommen hat Akane gesagt.“

Genma: „Ich werde kommen!“

Ranma ging in sein Zimmer. Er musste noch ein paar Hausübungen machen. Danach ging er schlafen.

Als er am nächsten Morgen aufwachte und aufstehen wollte, hinderte ihn etwas auf seinem Bauch daran. Er sah nach unten und sah Momoko. Sie ist wahrscheinlich heimlich hergekommen und hatte sich an ihn gekuschelt.

Ranma: ‚Sie ist fast wie Shampoo. Sie erwürgt mich beim Umarmen aber nicht’

Ranma: „Momoko! Aufstehen!“

Langsam machte Momoko die Augen auf. Als sie in Ranmas Augen sah, umarmte sie ihn.

Ranma: „Momoko? Lässt du mich bitte los? Ich muss zur Schule.“

Ohne Widerrede ließ Momoko Ranma los.

Ranma: ‚Sie ist wirklich nicht wie Shampoo.’

Ranma zog sich schnell an und kochte ihm, seinem Vater und Momoko, da er sie nicht einfach herzlos wegschicken wollte, Frühstück. Es schmeckte hervorragend. Nach dem Essen gingen Ranma und Momoko zusammen zur Schule.

Momoko: „Sag mal Ranma. Hat Ranko verschlafen? Sie hat ja gar nicht mitgegessen.“

Ranma: „Ranko? Die hat heute frei!“

Als sie in der Schule ankamen klingelte es. Aber sie schafften es dann doch noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Ranma und Momoko redeten auch heute wieder sehr viel. Sie kamen wirklich gut miteinander aus.

Ranma: ‚Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, mit ihr verlobt zu sein.’

Die Schule verging auch heute wieder so schnell.

Eigentlich hätten sie jetzt noch zusammen nach Hause laufen müssen. Doch Momoko verabschiedete sich. Sie musste ja jetzt mit Ranko kämpfen. Ranma sprang schnell irgendwo ins kalte Wasser.

Momoko war inzwischen schon am Kampfort angekommen. Da Ranko noch nicht da war, konzentrierte sie sich und meditierte. Nach ein paar Minuten kam Ranko an.

Ranko: „Tut mir Leid, dass ich zu spät komme.“

Momoko: „Schon okay! Lass uns jetzt aber kämpfen!“

Ranko: „Du fängst an!“

Ohne zu zögern griff Momoko an. Sie schlug zwar stark und präzise, doch Ranko konnte ihr immer ausweichen.

Momoko: ‚Sie ist stark! Ein bisschen schwächer als Ranma’

Plötzlich war Ranko verschwunden.

Momoko: ‚Das hat Ranma auch gemacht…’

Gerade als sie sich umdrehen wollte spürte sie einen stechenden Schmerz am Kopf. Dieses Mal fing man sie nicht auf. Sie blieb für eine Weile liegen. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken.

Ranko: „Gibst du auf?“

Momoko: „Niemals!“

Sie versuchte aufzustehen. Doch ihr Kopf schmerzte zu sehr. Nach ein paar versuchen blieb sie einfach liegen.

Ranko: „Hey! Momoko! Ich würde aufgeben. Du hast keine Chance gegen mich.“

Sie half ihr auf.

Momoko: „Du hast recht. Aber…“

Sie küsste Ranko.

Ranko: ‚Der Todeskuss!’

Momoko: „Ich muss dich töten!“

Ranko: ‚Nichts anmerken lassen! Nur nichts anmerken lassen! Nichts…’

Ranko: „Hä? Wieso?“

Momoko: „Das Ist Amazonengesetz! Wenn ein Mädchen eine Amazone herausfordert und die Amazone verliert, muss die Amazone das Mädchen umbringen. Wenn nötig muss die Amazone sogar bis an ihr Lebensende dem Mädchen hinterherlaufen.“

Ranko: ‚Jaja das kenn ich doch schon’

Ranko: „Kannst du bei mir nicht eine Ausnahme machen?“

Momoko: „Nein! Ich muss!“

Ranko: „Dann gib mir einen Vorsprung!“

Momoko: „4 Tage!“

Ranko: „Okay! Tschau Momoko!“

Ranko rannte davon. Sie rannte nach Hause. Dort verwandelte sie sich in einen Jungen und ging wieder zur Kampfsstelle. Er hatte glück. Momoko war noch dort.

Momoko: „Ranma!“

Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Ranma drückte sie von sich weg.

Ranma: „Momoko. Ich habe ein Geheimnis vor dir. Ich muss dir die Wahrheit erzählen.“

Momoko sah ihn gespannt an.

Momoko: „Ja? Was denn für eins? Sag schon!“

Ranma: „Komm mit!“

Sie gingen an einem Fluss.

Ranma: „Also. Vielleicht kennst du den Ort ja. Er nennt sich Jusenkyo. Dort…“

Momoko: „Sind verwunschene Quellen. Ich weiß.“

Ranma: „Ja und ich bin in die Quelle des ertrunkenen Mädchen gefallen.“

Er lief ins Wasser. Ranko lief wieder heraus. Momoko jedoch war nicht sehr erstaunt darüber.

Momoko: „Ranko? Oh! Ranma! Du musst doch nur in die Quelle des ertrunkenen Mannes gehen und schon bist du wieder ein ganzer Mann!“

Ranma: ‚Oh nein! Mist! Es hat nicht geklappt! Shampoo war so verwirrt gewesen. Wieso Momoko nicht? Sie ist eben anders als Shampoo! Ja! So ist es.’

Ranma: „Wirklich?“

Er versuchte möglichst seine Trauer, da sein Plan nicht funktionierte, zu überspielen.

Momoko: „Ja!“

Ranma: „Na dann! Wann gehen wir?“

Momoko: „Na von mir aus in einer Woche!“

Ranma: „Okay!“

Sie verabschiedeten sich und gingen nach Hause.

Die Tage vergingen schnell
Suche
Profil
Gast
Style