Fanfic: Momoko
bisschen.“
Langsam legte Ranma seinen Arm um sie. Sie sahen sich an.
Ranma: „Besser so?“
Momoko nickte.
Ranma: „Willst du schlafen?“
Momoko: „Ja…“
Sie gingen langsam zur Hütte. Dort angekommen gingen sie gleich ins Zimmer.
Momoko: „Ranma? Ich muss mich umziehen.“
Ranma: „Okay.“
Er ging raus. Nach einer Weile machte Momoko auf.
Momoko: „Fertig!“
Ranma ging wieder ins Zimmer. Er zog sich um. Schon wieder war es ihm egal, dass Momoko auch im Zimmer war. Später Saß Ranma im Schneidersitz auf dem Bett und erzählte Momoko, die gespannt vor ihm auf dem Bauch vor ihm lag, wie er in die Quelle fiel. Nach einiger Zeit fiel Momoko wieder etwas ein.
Momoko: „Ranma?“
Ranma: „Ja?“
Momoko: „Was hattest du denn heute?“
Schlagartig wurde Ranma wieder Traurig.
Ranma: „Ich…“
Momoko: „Es ist… wegen mir, oder?“
Sie sah weg.
Ranma: „Es ist… weil ich dich nicht verlieren will.“
Momoko sah ihn verwirrt an.
Ranma: „Ich habe Angst… um dich.“
Momoko: „Aber…“
Ranma: „Es… könnte sich wiederholen.“
Ranma sah sie tieftraurig an. Momoko wurde langsam angesteckt. Lange sahen sie sich an. Momoko kullerten leise Tränen über die Wangen. Nach langer Zeit besann Ranma sich wieder. Er hob seinen Arm und wusch behutsam ihre Tränen aus dem Gesicht. Momoko lächelte. Ihre Gesichter kamen sich näher. Sie küssten sich innig. Nach langer Zeit ließen sie von einander ab.
Ranma: „Gute Nacht.“
Momoko: „Gute Nacht.“
Sie legten sich hin und schliefen nach kurzer ein. Am nächsten Morgen wurden die beiden von Ami geweckt.
Ami: „Aufstehen! Es seien neuer Tag!“
Momoko: „Ich steh ja schon auf.“
Ami verließ das Zimmer wieder. Momoko zog sich wieder um. Danach rüttelte sie ihren Liebling sanft.
Momoko: „Ranma, Schatz. Aufstehen!“
Ranma stand auf und zog sich ebenfalls um. Dann gingen sie gemeinsam zum Frühstück. Sie aßen schnell auf.
Momoko: „Ami?“
Ami: „Ja Momo-chan?“
Momoko: „Wir werden jetzt gehen.“
Ami: „Viel Glück ich dir wünschen.“
Momoko: „Danke!“
Ranma und Momoko liefen zusammen nach Jusenkyo. Mitten im Wald blieb Ranma stehen.
Ranma: „Es nicht mehr weit.“
Momoko: „Gut… Wie lange noch?“
Ranma: „Ca. 1 Stunde noch. Hast du Hunger?“
Momoko: „Ja.“
Ranma: „Hier ist eine gute stelle zum Kochen.“
Er deutete auf eine Lichtung. Langsam liefen sie dorthin. Auf dem Weg nahm Ranma Holz vom Boden auf. Als sie dann dort waren machte Ranma gleich Feuer. Dann machte er seinen Rucksack auf. Er kramte alle Büchsen heraus und zeigte sie Momoko.
Ranma: „Was willst du essen? Bohnen, Bohnen oder Bohnen?“
Momoko: „Bohnen!“
Nach einer Weile aßen die beiden Bohnen. Danach liefen sie wieder los. Nach einer halben Stunde kamen sie an einem Hügel an.
Ranma: „Wir sind schneller als ich dachte…“
Momoko: „Wieso?“
Ranma: „Hinter diesem Hügel ist Jusenkyo.“
Nun rannten die beiden. Als sie die Quellen sahen, blieben sie stehen. Dann gingen sie zum Haus des Führers. Ranma klopfte. Der Führer machte auf.
Führer: „Oh! Du seien doch Junge mit tragischem Schicksal, der in Quelle gefallen?!“
Ranma: „Ja! Und ich habe ein Gegenmittel!“
Führer: „Und zwar?“
Ranma: „Sag mir wo ich die Quelle des ertrunkenen Mannes finde.“
Führer: „Okay. Mir folgen!“
Sie liefen ihm nach, bis er an einer Quelle stehen blieb. Der Führer erzählte zwar gerade, was es mit der Quelle auf sich hat, doch Ranma achtete nicht darauf. Er sprang mit einem hohen Sprung ins Wasser. ER tauchte wieder auf und sprang aus dem Wasser.
Ranma: „Juchhu!“
Er schüttelte sich und ging auf Momoko zu, um sie zu umarmen. Momoko wich zurück. Ranma stoppte und sah sie verwirrt an.
Ranma: „Was hast du?“
Momoko: „Das Wasser! Du verwandelst mich in einen Jungen!“
Ranma: „Oh! Ups! Das hab ich vergessen.“
Momoko: „Ja. Ist ja schon gut.“
Sie reichte ihm 3 Flaschen. Ranma wusste zwar was er damit machen sollte, war aber etwas verwirrt.
Nachdem Ranma die Flaschen aufgefüllt hatte, gingen sie zur Quelle des ertrunkenen Mädchens.
Führer: „Das seien Quelle des eltlunkenen Mädchens. Seien sehl tlaulige Geschichte. Mädchen fallen vol übel 3000 Jahlen und eltrank. Tlaulig.“
Nun reichte Ranma Momoko eine Flasche. Momoko ging zur Quelle und füllte die Flasche.
Führer: „Wenn ihl wollen, dann ihl könnt bei mil schlafen. Haben abel leidel nur doppelbett.“
Ranma + Momoko: „Danke.“
Sie gingen zur Hütte und aßen etwas. Dann wollte Ranma ein bisschen mit Momoko trainieren. Er Zupfte unruhig an ihrem Ärmel.
Momoko: „Was ist denn?“
Ranma: „Wollen wir etwas trainieren?“
Er deutete auf den Garten. Sie nickte schnell und stand fast synchron mit ihm auf. Dann gingen sie in den Garten. Dort zeigte Ranma Momoko ein paar Techniken, die sie nicht kannte. Doch sie verstand alles recht schnell.
Ranma: „Du bist ja ein regelrechtes Naturtalent! Super Momoko. Aber ich glaube, dass es jetzt reicht. Lass uns schlafen gehen.“
Momoko: „Okay.“
Sie ließen sich vom Führer das Zimmer zeigen. Momoko machte Ranma mit einer Handbewegung klar, dass er sich umdrehen solle. Also drehte er sich um. Dann zog sich Momoko um.
Momoko: „Fertig!“
Ranma drehte sich um und staunte nicht schlecht. Sie hatte nicht ihren Pyjama an. Sie hatte eine weiße Unterwäsche und ein weiß-durchsichtiges Unterhemd an.
Ranma: „Du siehst unbeschreiblich schön aus, Momoko.“
Momoko wurde leicht rot und lief auf ihn zu. Sie küsste ihn stürmisch. Ihre Hände wanderten durch seine Haare und über seinen Rücken. Ranma fuhr zärtlich mit seinen Händen ihren Rücken auf und ab. Sie waren in ein inniges Zungenspiel vertieft. Dann löste sich Ranma atemlos von ihr. Momoko zog ihn auf das Bett.
…ich hoffe den Rest könnt ihr euch vorstellen.
Am nächsten Morgen wachte Ranma ungewöhnlich früh auf. Doch richtig aufstehen konnte er nicht. Ohne, dass er Momoko weckte, könnte er sich aus der Umarmung nie im Leben befreien. Also weckte er seinen Schatz mit einem Kuss.
Ranma: „Momoko. Aufstehen.“
Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihn sanft an. Nach einiger Zeit saßen sie am Esstisch und frühstückten. Dann machten sie sich auf den Weg zum Flughafen. Sie machten nur wenige Pausen. Natürlich verging keine Minute, in der sie sich küssten. Als es dann dämmerte schlug Ranma vor, die Zelte aufzuschlagen. Momoko sagte freudig zu. Kurze Zeit später saßen sie am Lagerfeuer, eng umschlungen und auf den Sternenhimmel schauend.
Ranma: „Momoko?“
Momoko: „Ja?“
Ranma: „Ich wollte dich etwas Fragen.“
Er löste sich von ihr stand auf und kramte in seiner Hosentasche. Als er gefunden hatte was er suchte, kniete er sich vor sie.
Ranma: „Ich liebe dich, Momoko. Willst du meine Frau werden?“
Er machte die Schatulle auf und zeigte ihr den Wunderschönen Ring. Momoko strahlte.
Momoko: „Ja!“
Sie umarmte ihn heftig und küsste ihn. Ranma schob sie von sich weg, nahm ihr Hand und steckte den Ring darauf. Nachdem sie dann lange Schmusten, gingen sie ins Zelt. Am nächsten Tag stand Momoko als erste auf. Sie ging nach draußen und streckte sich. Dann räumte sie alles auf. Als dann nur noch das Zelt da war, weckte sie Ranma und baute mit ihm das Zelt ab.
Ranma: „Jetzt sind wir schon fast aus dem Wald heraus. Wenn wir draußen sind suchen wir eine Telefonzelle und rufen uns ein Taxi, okay?“
Momoko nickte stumm, hackte sich bei ihm ein und lief los. Eine Weile lang schwiegen sie. Dieses Schweigen machte Momoko langsam angst.
Momoko: „Ranma?“
Ranma: „Ja?“
Er klang nachdenklich.
Momoko: „An was denkst du gerade?“
Ranma: „An dich…“
Er setzte eine verträumte Miene auf und küsste sie.
Ranma: „Wieso?“
Momoko: „Nur so. Du warst so still. Da wollte ich wissen was mit dir los ist.“
Sie liefen immer noch.
Momoko: „Schon wieder.“
Ranma: „Ha?“
Momoko: „Du bist so still. Was hast du?“
Ranma: „Nichts. Soll ich dir etwas erzählen?“
Momoko: „Ja.“
Er seufzte.
Ranma: „Was?“
Momoko: „Erzähl mir etwas von Akane. Woher kennst du sie?“
Er erzählte ihr von Akane. Weit kam er aber nicht. Plötzlich kam eine Person auf sie zu. Ranma erkannte die Person, sagte aber noch nichts. Die Person hatte zerfetzte Kleidung und einen großen Rucksack auf dem Rücken. An den Rucksack war ein roter Schirm angebunden.
Person: ‚Die kommen mir verdammt bekannt vor. Ich Idiot! Wieso habe ich denn nicht geschlafen? Jetzt bin ich so müde, dass nicht einmal jemanden sehen kann! Und Hunger habe ich auch!’
Momoko: „Kenne ich sie nicht von irgendwo her?“
Person: „Könnte sein!“
Ranma hielt sich raus. Er sah den beiden amüsiert zu.
Momoko: „Spielen sie nicht mit mir! Sie wissen es!“
Person: „Verdammt, nein! Ich weiß es nicht!“
Momoko drehte sich um und sah zu Ranma.
Ranma: „Was?“
Momoko: „Du kennst ihn oder?“
Ranma: „Ja. Ich meine nein!“
Momoko: „Aha… Also! Wer ist es?“
Person: „Ranma?“
Ranma: „Wow! Respekt. Du hast mich erkannt!“
Person: „Mhm… War schwierig.“
Plötzlich knurrte sein