Fanfic: Momoko

Magen.

Momoko kramte in ihrer Tasche und reichte ihm einen Apfel.

Momoko: „Hunger? Hier!“

Während Die Person den Apfel in sich hineinstopfte, was nicht sehr lange dauerte, sagte Ranma Momoko endlich wer das ist.

Ranma: „Das ist Ryoga. Er war auch auf der Party. Er ist der Freund von Akane.“

Momoko: „Aha.“

Ranma: „Oh! Ryoga! Warte mal kurz.“

Er stellte seinen Rucksack auf den Boden und nahm eine Flasche mit Wasser heraus.

Ryoga: „Das ist doch nicht…?“

Ranma: „Doch! Wasser aus der Quelle des ertrunkenen Mannes!“

Er machte die Flasche auf und hielt sie Ryoga über den Kopf. Dann drehte er in Zeitlupe die Flasche um.

Ryoga: „Danke Ranma.“

Er umarmte Ranma freundschaftlich.

Ryoga: „*sing* Ich bin ein Mann und kein Ferkel!“

Ranma: „Sollen wir dich mitnehmen?“

Ryoga: „Ja!“

Also liefen sie weiter. Ryoga redete von „seiner Reise“. Nach einiger Zeit waren sie aus dem Wald heraus und kamen an eine Telefonzelle. Momoko nahm den Hörer ab und rief ein Taxi an. Dieser kam in ein paar Minuten.

Taxifahrer (chinesisch): „Wo soll es hingehen?“

Momoko (chinesisch): „Zum Flughafen.“

Taxifahrer (chinesisch): „Steigt ein.“

Sie stiegen ein und fuhren los. Als der Taxifahrer stoppte und sein Geld verlangte, kramte Ranma im Rucksack und übergab ihm sein Geld. Zum Glück hatte er noch genug um Ryogas Flugkarte zu kaufen.

Taxifahrer (chinesisch): „Tschau.“

Momoko (chinesisch): „Tschau.“

Ryoga und Ranma versuchten krampfhaft Momoko nachzusprechen. Der Taxifahrer lachte und fuhr weg.

Beim einchecken wurde Ryoga fast verrückt.

Ryoga: ‚Wieso darf ich mein Buschmesser nicht behalten? Und Wieso nehmen die mir meinen Schirm weg?’

Ranma: „*lach* Ryoga! Was hast du denn noch dabei?“

Nach einigem hin und her saßen sie nebeneinander im Flugzeug.

Stewardess(zu Ryoga): „Wollen sie den Gurt nicht schließen?“

Ryoga: „Hä? Gurt?“

Momoko: „Na das!“

Sie deutete auf den Gurt.

Ryoga: „Hä?“

Ranma: „Ich mach es!“

Ranma machte Ryogas Gurt zu. Die Stewardess schaute nur dumm aus der Wäsche.

Ranma(zu der Stewardess): „Wie lange fliegen wir?“

Stewardess: „4 Stunden.“

Ranma seufzte.

Ranma: ‚so lange. Hoffentlich kann ich schlafen.’

Langsam machte Ranma die Augen zu. Als er im Halbschlaf war, weckte Ryoga ihn.

Ryoga: „Willst du auch etwas essen?“

Ranma: „Nein!“

Momoko: „Ich hätte gern.“

Ryoga hatte jedoch weitaus mehr Probleme als Ranma. Er flog das erste Mal. Doch die Müdigkeit siegte und er schlief ein. Ranma schlief dann auch ein. Momoko betrachtete Ranma ein bisschen und schlief auch ein. Kurz bevor sie landeten wurde Momoko leicht geschüttelt.

Stewardess: „Wir landen in kurzer Zeit. Würden Sie bitte so nett sein, diese Jungen zu wecken?“

Momoko: „Gerne, ja.“

Zuerst weckte sie Ranma, da er näher war (Ryoga saß am Fenster und Ranma in der Mitte), mit einem Kuss.

Momoko: „Wir landen gleich.“

Ranma: „Soll ich Ryoga wecken?“

Momoko: „Ja.“

Ranma grinste. Er drehte sich zu Ryoga und beugte sich zu seinem Ohr.

Ranma: „*flüster* Ryoga aufwachen! Es gibt Essen. Gebratenes F
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