Fanfic: Alte Feinde (2)

Kapitel: Alte Feinde (2)

Alte Feinde (2)





„Margod will mich wohl unbedingt wieder sehen. Wir waren alte Freunde die sich für andere Leute eingesetzt haben aber er hatte eine schwere Vergangenheit. Wir sind anscheinend bald da. Ich habe einen Plan hört genau zu.“

Sooan war mit Victor alleine. Nicht sein größter Traum aber wenn Ranma in seiner nähe wäre würde er bei Firesable Wörtlich und Bildlich all seine Winkel durchdringen und nicht die Psychischen.

Er beschloss einfach etwas Fernzusehen mit Victor. Vielleicht beruhigt es ihn etwas. Er sah sich mit ihm zusammen die Nachrichten an. Natürlich war Victor noch immer gefesselt. An diesem schwebenden Stuhl.

Im Fernsehen wurde gerade Senator Kelly nach seinen Handlungsweisen befragt. „Nach diesen Zwischenfall auf der Friedenskonferenz und den Einbruch in dem Überwachungsbüro lautet meine Frage was wollen sie unternehmen Senator Kelly?“ Fragte der Reporter.

„Diese Leute sind ganz klar unterfordert. Sie haben keine Herausforderungen und deswegen werden sie zusammen gebracht. Man darf sie nicht benachteiligen nur weil sie anders sind. Das wird jedem eine Hilfe sein.“ Sagte Senator Kelly.

„Aber wie wollen sie es erreichen?“ Fragte der Reporter. „Das werde ich erreichen in dem ich noch heute meine Kandidierung als Präsident der Vereinigten Staaten bekannt gebe.“ Sagte Kelly. Die Leute in der Öffentlichkeit jubelten wir verrückt. „Eine Hilfe für jeden? Wenn der Präsident wird werde ich der Kaiser von China.“ Sagte Sooan und stellte den Fernseher leiser.

„Du wirst sehen wie ich dir helfe wenn ich dir erstmal meine Krallen um den Hals gelegt habe.“ Schrie Firesable. Sooan sah ihn fragend an.

„Entschuldige bitte. Ich habe mich noch nicht unter Kontrolle aber Shan wird mir helfen.“ Sooan kam nun zu Victor und fuhr den Stuhl runter bis er nicht mehr schwebte. „Dein Handgelenk sieht ja fies aus. Du bleibst cool wenn ich dir das verbinde?“ Fragte Sooan. „Aber klar doch.“ Bestätigte Victor.

Sooan drückte drei Knöpfe neben einer Fessel die sich lockerte. Victor nahm langsam und vorsichtig seine Hand aus der Fessel und sah sich sein rot angeschwollenes Handgelenk an.

„Ich hole dann mal Verbandszeug.“ Sagte Sooan.

Victor packte Sooans Arm und zog ihn an sich. „So etwas verheilt bei mir unvorstellbar schnell.“ Schrie er und hielt den erschrockenen Sooan zwischn seinen Arm und seinem Brustkörper und war dabei ihn zu zerquetschen.

Kurt, Marce und Seenko stiegen aus dem Blackbird und liefen in das Chemiekraftwerk. Margod war gerade damit beschäftigt das Kraftwerk in seine

Inneren Einzelteilen. Mit seinen Magnetischen Schallwellen zerstörte er ein Säure Behälter und das Kraftwerk brannte.

Kurt, Marce und Seenko stürmten dort rein. „Hey Margod. Wir sind hier. Beschäftige dich doch mit uns.“ Sagte Kurt. „Ich dachte Shan mein Freund würde auch kommen. Ich bin ganz schön enttäuscht.“ Sagte Margod.

„Schade jetzt musst du dich von uns fertig machen lassen.“ Sagte Marce und warf drei Karten auf ihn. Margod fing sie einfach und absorbierte die Energie der Karten einfach. „Du weißt wohl nicht das ich Energie einfach so absorbieren kann.“ Sagte Margod. Kurt schoss unüberlegt einen Energiestahl ab deaber auch von Margod absorbiert werden konnte.

Margod hielt die Energie in seiner Hand und schoss sie auf Marce. „Pass auf.“ Schrie Kurt. Marce sprang einen Schritt nach hinten. Der Strahl traf einen Metergroßen Behälter und durch bohrte ihn. Giftgas strömte raus und Marce atmete es ein. Er hustete und sackte Bewusstlos zu Boden. „Vielleicht kann ich ja dafür sorgen das der Typ ein bisschen abschlappt.“ Sagte Seenko und sprang zu Margod hoch. Margod schoss einfach Schallwellen auf ihn bevor er ihn erreichen konnte und die schleuderten ihn gegen leere Behälter. Die Schallwellen trafen Seenko so hart das er auch außer Gefecht war.

Margod zerstörte dann noch die Wand neben ihn. Die Wand war gerade auf Seenko am fallen bis Kurt dort hin Teleportierte und sie aufhielt.

„Komm schon Alter. Zeit zum aufwachen.“ Sagte Kurt angestrengt. Die Wand war zu schwer und Kurt knickte ein und die Wand stürzte auf beide.

Margod schwebte dann noch durch die Fabrik um sich umzusehen.

Kurt schleuderte den größten Teil der Wand weg und wandte sich dann Seenko

zu. „Komm schon. So schwer waren die Paar Steinchen auch nicht.“ Sagte Kurt und sah dann Marce. „Der nicht auch noch.“ Kurt Teleportierte zu Marce rüber und drückt ihm zur Wiederbelebung einige mal auf die Schultern.

„Das was jetzt kommt mache ich nicht aus Spaß. Das würde ich nicht tun wenn wir nicht freunde wären.“ Kurt setzte nun bei Marce Mund zu Mund Beatmung ein. Nach einigen malen machte er eine Pause.

„Nun komm schon. Tu nicht so als ob es dir nicht gefällt.“ Dann machte Kurt weiter.

Margod konnte nicht glauben das Shan nicht da war. Er würde seine Freunde nicht im Stich lassen. „Nun zeig dich. Wie viele Menschen sollen noch leiden bis du dich endlich zum Kampf stellst.“

Dann sah Margod die Umrisse einer starken gestalt die auf ihn zukam.

Shans Gesicht war ernst und hart. Er hatte Angst war aber entschlossen. „Da bist du endlich.“ „Tust du das nur um mich zusehen. Das ist Krank.“ Sagte Shan angeekelt. „Das ist nur ein Zeichen für die die anders sind. Damit zeige ich nur das wir mächtiger sind als sie.“ Margod hatte keine Lust darauf sich mit ihm zu unterhalten. Er will nur Shan kalt machen. „Deine Ansichten sind falsch. Man kann sehr gut zusammen Leben.“ „Nein das kann man nicht. Wir tun das gleiche wie mein Volk früher im Krieg. Die haben nur geredet aber die anderen haben auf Waffen gesetzt und unser Land eingenommen.“ Margod schoss einen blau blitzenden Stromball auf Shan. Der traf ihn an der Brust und Shan fiel.

„Ich wollte mit dir Verhandeln aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Sagte Shan. Er konzentrierte sich und setzte seinen Helm ein den er schon die ganze Zeit auf den Kopf trug. Er drang in Margods Gedanken ein und zeigt ihm Bilder die Margod lange Zeit versucht hat zu verdrängen. Es waren Bilder von früher als es im seinem Land noch Krieg gab. Zu der Zeit wurde er von seinen Eltern getrennt und eingesperrt. Margod selbst war noch ein kleiner Junge.

Er wurde von den Soldaten mit Gewehren verprügelt. All die Bilder sah Margod wieder und erinnerte sich. „SHAN. Hör auf damit.“ Schrie er verzweifelt.

„Nein. Du wirst aufhören.“ Margod sah all die toten die für sein Land gekämpft haben. Er schoss ein Loch in die Wand und floh dadurch. Shan ging erschöpft in die Knie aber er konnte sich nicht ausruhen. Noch nicht.

Kurt Teleportierte sich vor ihm mit Seenko und Marce auf den Schultern. „Margod hat die beiden erledigt und das Kraftwerk wird sicher gleich in die Luft gehen also wäre es besser wenn wir hier abhauen.“ Hetzte Kurt.

Shan und Kurt liefen so schnell sie konnten aus dem Kraftwerk.

Als sie ein Paar Meter davon entfernt waren Explodierte sie aber sie konnten sich noch sicher in den Blackbird retten.

Shan auf dem Pilotensitz und Kurt auf dem Copilotensitz flogen sie wieder zurück.

Firesable hielt Sooan immer noch im seinen Arm.

„Reg dich ab. Shan wird dir Helfen.“ Sagte Sooan.

„Der? Mir helfen? Das habe ich doch nur gespielt. Meinst du etwa das langweilige Geschwafel von dem interessiert mich nicht.“

„Wieso nur?“ Fragte Sooan. Margod hat mich geschickt. Er wusste das seine Freunde bei Cables Prozess sein würden und wenn ich dann nur schwer genug verletzt bin würde Shan mich aufnehmen. Er kennt doch seinen alten Freund. Und jetzt soll ich die Station hier auseinander nehmen.“

Firesable fing an wie verrückt zu lachen. „Ganz toll. Sollen sie dir jetzt den Oskar dafür verleihen?“ Sooan versuchte erfolglos sich von Victor zu befreien.

„Ist nicht viel los mit dir wenn du deine Arme nicht bewegen kannst. Jetzt hol mich endlich aus diesem Geschirr raus.“ Victor hielt ihn einen Arm zu den Knöpfen um die andere Fessel zu öffnen. Sooan drückte die Kombination und Victor war frei. „Na endlich. Zur Belohnung mache ich es auch kurz und schmerzlos.“ Victor holte zum Schlag aus. In diesem Moment wünschte er sich etwas stärker zu sein um gegen Firesable wenigstens etwas ausrichten zu können. „Ich wünschte Ranma wäre hier dann könnte ich ihn auch noch fertig machen. Er hätte mich besser töten sollen das wird er jetzt bereuen.“

„An deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtiger mit meinen Wünschen alter Freund denn manchmal gehen sie nämlich in Erfüllung. Lass ihn los. Das tragen wir nur zu zweit aus.“ „Alles klar Kumpel.“ Victor warf Sooan mit Leichtigkeit gegen die Wand. „Warst immer schon ne linke Ratte und jetzt kann man dich sogar mieten.“ Sagte Ranma. „Und ich habe gehört das du richtig verweichlicht bist seid du bei diesen Versagern zusammen bleibst. Ich glaube es stimmt was ich gehört habe.“ Sagte Victor. Ranma lief ein Paar Schritte auf Victor zu aber hielt immer noch großen Abstand. „Jetzt hör mal du Missgeburt. Du legst dich doch nur mit Leuten an die kleiner sind als du. Ich bin auch kleiner versuchs mal mit mir.“ Ranma rannte auf ihn zu und sprang ihn an. Victor fiel zu Boden und Ranma wollte seine Schuhsohle Victor ins Gesicht treten aber er hielt sie noch mit beiden Händen. Victor zog ihm die Beine weg und als Ranma noch am fallen war trat Victor ihm in den Rücken und Ranma prallte gegen eine Wand.

Victor saß nun auf Ranma und wollte ihm seine Krallen ins Gesicht rammen.

Ranma hielt beide Handgelenke von ihm fest aber da wo seine Fingernägel sein sollten waren die Rasiermesser
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