Fanfic: No, no, no... (3)
Kapitel: No, no, no... (3)
<b>NIHAO, MAO</b>
<i>Jepp, ich bins wieder und nerve euch mit meine Fortsetzung^^ Ich wollte nochmal den drei Kommieschreibern von letztem Mal danken:
em2, Kiavalou und süße-Akane 14. Danke! Ich bin ja nich sehr beliebt, deshalb freu ich mich schon über drei Kommies^^ Also, wer die FF fertig liest, bekommt von mir n Oscar! *verschmitzt grins* Aber weiß vielleicht einer von euch, wo es im Internet ein Online-Wörterbuch chinesisch gibt? Ich meine, übersetzt mich Buchstaben und nich so ein BIG5... Gibts sowas? Wer eins kennt, schreibt mir das in ein Kommie! Biitte!</i>
<b>"..."=reden
*...*=denken
[...]=Kommentar von chinaneko
|...|=Schild von Panda</b>
...Akane starrte ihren Mann mit ungläubigen Augen an.
„Äh… Ähähähähähä!“, machte sie. „Was is ´n jetzt los?!“
„I-Ich weiß nicht… Ist das komisch.“
„Ja, was soll es denn sonst sein?“, fragte Akane, erwartete aber keine Antwort.
„Wieso bin ich wieder zu einem Mann geworden…?“
„W-Weiß ich doch nicht!“, prustete Akane.
„Was is ´n jetzt schon wieder??“, fragte Ranma.
„Du… Du hast… Ahaha du hast einen Badeanzug an!!“, schrie Akane und lachte und lachte.
Ranma und Akane hatten ja Badeanzüge angezogen……………
Nun ja. Und Ranma sah sehr komisch darin aus. Akane krümmte sich auf dem Boden vor Lachen und Ranma bekam sie erst wieder dazu, aufzuhören, als er sich einen Eimer heißes Wasser über den Kopf goss und (seltsamerweise) zu einem Mädchen wurde.
„Ha… Ha… Haa… Das war gut“, meinte Akane und ließ das Badewasser ab.
„Komm, wir setzen uns noch mal ins Wohnzimmer. Die anderen müssen ja nicht unbedingt davon erfahren. Oder?“, schlug sie schließlich vor.
„Okay“, meinte Ran-chan.
Und so saßen sie zwanzig Minuten später im Wohnzimmer und redeten.
Na ja… Reden konnte man das nicht nennen. Eher SCHREIEN.
„Ich kann doch nix dafür, dass das jetzt irgendwie umgekehrt is! Was schreist n du so?“, kreischte Akane und hüpfte auf und ab.
„Ja, du kannst zwar nichts dafür, aber was fällt dir ein, mich so anzuschreien?!“, schrie Ran-chan und zermalmte eine von Kasumis heißgeliebten Teekannen.
In diesem Streit ging es wohl nur ums Anschreien.
„Du schreist doch!“
„Ach, nee? Du schreist und schreist, und merkst nicht mal, dass du es tust!!“
„Tu ich wohl! Und deswegen schrei ich ja!“
„Tust du gar nicht!“
„Tu ich wohl!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„Dooooch!“
„Was ist denn HIER los?!“, fragten Ukyo und Ryoga, die in der Tür standen. „Die Tür war offen, da haben wir uns selbst eingeladen.“
„Hmpf! Akane schreit, und merkt es nicht“, maulte Ran-chan.
„R-R-R-Ranma!!“, kreischte Ukyo und Ryoga fiel mit ein. „Was ist denn mit dir?! Du bist ja wieder ein Mädchen!!“
„Hm, ja. Jetzt verwandele ich mich bei heißem Wasser, verflucht und zugenäht!“, meinte Ran-chan.
„Aaah! Nicht, dass mir das jetzt auch passiert!“, schrie Ryoga und rannte ins Badezimmer.
Als er wieder zurückkam, meinte er erleichtert, er habe es versucht, doch er sei ein Mensch geblieben.
Ran-chan strich über Ryogas Kleidung und gab ihm einen Faustschlag.
„Du Idiot. Du hast es mit kaltem Wasser versucht. Du verwandelst dich wahrscheinlich bei heißem“, meinte sie und stellte Wasser auf.
Als sie fertig war, goss sie dieses über Ryoga. Und siehe da, P-chan war zurückgekehrt.
„Oh, hi, P-chan. Schön dich zu sehen“, sagte Akane.
Ukyo sah aus, als würde sie jeden Moment in Stücke zerfallen.
„Wie, wie konnte das passieren?! Jetzt muss ich mit einem Ferkel baden…“, murmelte sie.
„Ach… Kommt, wir gehen einfach in die Stadt und gehen was essen. Zum Beispiel Takoyaki“, meinte Akane und goss P-chan einen Eimer kalten Wassers auf den Kopf.
„Dich scheint das nicht so mitzunehmen wie uns?! Oh, bist du herzlos“, meinte Ran-chan und hüpfte munter im Raum herum.
„DICH DOCH AUCH NICHT!!“, schrie Akane.
„Ach, kommt, wir gehen jetzt!“, sagte Ukyo und schleppte Ryoga mit zur Straße. Ran-chan und Akane kamen hinterher gerannt.
„Wir gehen zu Toshi´s Takoyaki, okay?“, fragte Ukyo und die anderen nickten.
Also gingen sie. Keiner verlor irgendein Wort über die Verwandlungen.
„*mampf* Oah, lecker! Toshi, du machst das beste Takoyaki!“, mampfte Ran-chan und Toshi blickte sie nur kuhhaft an. Er war schon älter, circa 45 Jahre und sehr mürrisch. Und doch machte er das beste Takoyaki des Viertels. Er war genauso beliebt wie unbeliebt, doch diese Person trägt bei dieser Geschichte nur dazu bei, dass die Hauptpersonen was zum futtern haben^^
Als sie alle pappsatt waren, meinte Toshi nur „2000 ¥“ und Ran-chan fiel das letzte Takoyaki aus dem Mund.
„Bist du verrückt?“, keuchte sie. „So viel hab ich ja noch nie bei dem Zeugs verbraten! Wer bezahlt?“
Stille.
„I-Ich?“, fragte Ran-chan. „Aber…“
„Ihr habt ja auch jeder vier Teller verdrückt. Her mit der Kohle, oder ich zeig euch an.“ Das war schon mal sehr viel aus Toshis Mund.
„Ich hab doch nix…“, beteuerte Ran-chan. „Warum bezahlt denn kein anderer?“
„Ganz einfach… Wir haben vergessen, Geld mitzunehmen“, meinte Akane und Toshi wurde rot vor Wut.
„Dann verdonnere ich euch hiermit zu Küchenarbeit!!!!“, schrie er.
Tja, das machten sie dann auch. Bis 22 h mussten sie arbeiten, dass alle Schulden beglichen waren.
„Aber hätten wir nicht auch nach hause gehen und das Geld holen können? Oder einer von uns“, meinte Ran-chan.
„Das wäre auch gegangen“, sagte Toshi und nun wurde Akane rot vor Wut.
„HÄTTE DIR DAS NICHT FRÜHER EINFALLEN KÖNNEN?!“, donnerte sie und Ran-chan hüpfte in Riesensätzen davon. Akane hastete hinterher.
„Ryoga… Komm, wir gehen in unser bescheidenes Heim“, meinte Ukyo und hakte sich bei Ryoga unter.
Als Ran-chan und Akane nach Hause kamen, sahen sie, wie Soun und Genma-Panda Go spielten…
„Äh?“, machte Ran-chan. „Ach so… Paps, du hast es nun mit heißem Wasser versucht, nicht?!“
| Ja |
„Hm… Wir müssen wirklich mal Kriegsrat halten“, meinte Akane und rief alle zusammen, die im Haus waren und alle, die einen Fluch und sich zurückverwandelt hatten.
So saßen sie also um 24 h im Wohnzimmer Tendo/Saotome. Es waren Kasumi, Nabiki, Ran-chan, Akane, Genma, Soun, Ryoga, Ukyo, Happosai, Shampoo und Mousse da. [Ich habe Nylonstrumpf Taro und Rouge nicht genommen, weil die nur so kleine Zwischenrollen hatten]
| Was machen wir jetzt? |
„Paps! Warum bist du immer noch ein Panda?!“, empörte sich Ran-chan.
| Lass mich doch! Du bist doch auch noch ein Mädchen! |
„Moment! Hört auf zu streiten. Also. Soweit ich weiß, hat Shampoo als Allererste damit zu tun bekommen. Erzähl doch mal“, bat Ukyo.
„Gut“, schniefte Shampoo. „Ich waren ganz verschwitzt von Training. So ich baden. Als kaltes Wasser kommen, ich werden Katze. Später ich wurden verwandelt durch heißes.“
„Ja, mir ging es genauso“, meinte Ran-chan. „Ich ging baden, goss mir kaltes Wasser über den Kopf und schwups war ich ein Mädchen. Dann konnte ich mich nur noch mit kaltem Wasser in einen Mann zurückverwandeln.“
„Ja, bei mir war es auch so“, sagte Ryoga.
„Bei mir seien auch“, sagte Mousse, der nun auf Shampoos Wunsch hin Kontaktlinsen trug. [Gab’s so was damals schon?]
| Ich bin ebenfalls betroffen! |
„Also; ihr verwandelt euch nun bei heißem Wasser in die Jusenkyo-Gestalt?“, fasste Ukyo zusammen.
„Ja, genau“, meinte Ran-chan.
„Hm… Schwierig, schwierig… Vielleicht hat die Rückwandlungen irgendwelche Nebenwirkungen?“, meinte Akane.
„Tja. Möglich. Wir müssen so schnell wie möglich den Führer von Jusenkyo hierher bestellen! Die Kampfschule läuft im Moment ganz gut, also zahlen wir die Schifffahrt von China bis hierher“, schlug Soun vor.
| … |
„Is was, Alter?!“, fragte Ran-chan und hatte den Kühlschrank parat.
| Nee mein Junge! Äh, Mädchen, äh… |
„Ranma? Wir gehen schlafen, ja? Morgen ist Schule. Und es ist schon nach Mitternacht, komm!“, meinte Akane und schleifte Ran-chan mit nach oben.
„Warum bleibt er denn ein Mädchen?!“, fragte Ukyo, bekam aber keine Antwort. „Auch egal. Hiermit ist die Sitzung beendet.“
Also gingen alle. Panda und Soun spielten noch ein bisschen Go und Nabiki und Kasumi waren eh schon längst eingeschlafen.
„Neeeeeiiiiin! Wir kommen wieder mal zu spät!“, schrie Akane und rumpelte mit Ranma-kun im Schlepptau die Treppe herunter.
„Alles nur deine Schuld!“, meinte dieser. „Du musstest mich ja auch unbedingt noch mal zurückverwandeln!“
„Das wolltest doch du!!“, protestierte Akane und schlang schnell ein bisschen Reis herunter.
Die beiden packten ihre Schultaschen und liefen nebeneinander den Weg zur Schule entlang.
„Mist, das Tor ist schon zu!“, fluchte Ranma, als sie dort ankamen. „Lass uns rüber springen.“
„Wenn du meinst…“
Und schon hatte Ranma Akane gepackt und sprang mit einem Riesensatz über das Tor.
„He. Das hätte ich auch allein gepackt“, meinte Akane. „Und mach das nicht während der Schulzeit. Wenn uns jemand sieht!“
„Ach“, sagte Ranma. „Das mach ich doch öfter. War do…“
„Nein, ich meine nicht das