Fanfic: Do you mean it´s love? 3

Kapitel: Do you mean it´s love? 3

Hi,



hier ist nun der 2.Teil!



Danke für die Kommis!



Viel Spaß beim Lesen!!







Goku rief die Beschwörungsformel: „Shenlong erscheine!“ Plötzlich fing der Himmel an, sich zu verdunkeln und Blitze durchzogen die immer schwärzer werdende Dunkelheit, und wie aus dem nichts tauchte ein gewaltiger Drache auf der sich dem Horizont entgegenstreckte. Der Drache beugte sich etwas vor und sprach: „Ihr habt mich gerufen, was es auch sei, werde ich euch erfüllen.“ Der jüngere der Saiyajins sprach: „Wir möchten das du die Menschen d...,“ doch dann wurde er von dem Schrei unterbrochen. Denn als Kamui den Drachen sah, stürmte er mit einer Energieattacke auf ihn zu.

Piccolo und der jüngere Saiyajin konnten ihn gerade noch aufhalten. Der Namekianer sagte: „He Kamui, beruhige dich wieder! Der gehört zu uns und tut niemandem was. Okay?!“ Der Junge schaute ihn an: „Was wie meint ihr das?“ „Erklären wir dir später, okay?“ entgegnete der Namekianer ihm. Kamui nickte: „Einverstanden!“ Daraufhin ließen sie ihn los.

Der Saiyajin wandte sich wieder dem Drachen zu: „So, höre unseren Wunsch, wir möchten, das du alle Menschen, die durch die Cyborgs und Cell getötet wurden, wieder zum Leben erweckst.“



In Tokyo, wo gerade noch der Kampf der Erddrachen und Himmelsdrachen statt gefunden hatte, suchte man den Anführer der sieben Siegel. Keiner wusste, so genau was geschehen war.

Fuma, der Anführer der Erddrachen, fluchte nur: „Kamui, wo bist du? Du Feigling! Wir sind noch lange nicht fertig!“ Arashi hielt ihre Handfläche hoch und konzentrierte sich. Ein heller Lichtpunkt erschien und daraus formte sich das Heiligtum des Ise-Schreins, das mystische Schwert. Sorata, von Kowa-Schrein, stellte sich beschützend neben sie: „So Schwesterchen, jetzt wird’s ernst. Kamui ist verschwunden und der Erddrache zerstört das Sunshine 60-Gebäude noch weiter. Hoffentlich hält unser Bannkreis, sonst werden viele unschuldige Menschen ihr Leben verlieren.“ Die junge Frau ignorierte die vertraute Anrede und ging sofort zum Angriff über. Das sie eigentlich keine große Chance hatte Fuma zu besiegen, das war ihr klar, aber trotzdem holte sie mit ihrem Schwert zum Schlag aus. Der Bote zeigte mit einem Finger auf die beiden und diese flogen mehrere Meter durch die Luft. Eine Mauer brachte sie schließlich zum Halten. Sofort waren die Siegel wieder auf den Beinen und zuckten kurz zusammen. Genau vor ihnen landete der ehemals beste Freund von Kamui und funkelte seine Rivalen böse an: „Sagt diesem Feigling von Himmelsdrachen, das unser Kampf noch nicht zu enden ist. Beim nächsten Mal werde ich ihn töten!“ Mit diesen Worten verschwand er aus der Sichtweite der beiden Siegel.

Das Licht von Kowa hob seine Hand und der Bannkreis wurde immer kleiner und löste sich dann ganz auf. Dabei wurden auch alle Beschädigungen, welche der Kampf hinterlassen hatte, beseitigt. „Jetzt müssen wir schnell zu Prinzessin Hinoto,“ sagte Arashi, die das Schwert wieder in sich aufnahm, „vielleicht weiß sie, wo sich Kamui jetzt befindet.“ So machten sich die beiden auf den Weg zum Parlamentsgebäude, in dessen Kellerräumen sich die wahrsagende Traumseherin aufhielt. Sie war jetzt ihre einzige Hoffnung.



Als die beiden im Untergeschoss des Regierungsgebäudes ankamen, wurden sie schon von Hien und Sohi, den Dienerinnen der Wahrsagerin, begrüßt. Hien verbeugte sich leicht: „Prinzessin Hinoto erwartet euch. Würdet ihr mir bitte folgen?“ Die Himmelsdrachen nickten und folgen der jungen Frau in den angrenzenden Raum, der nur mit Bastrollos abgetrennt worden war.

Eine hübsche Frau, mit silberweißen Haaren, welche wie eine Decke um sie herum ausgebreitet waren, sah den Ankömmlingen erwartungsvoll entgegen: „Fürstin Arashi, ich weiß, weshalb ihr und Sorata Arisugawa hier seid. Während euren letzten Kampfes, ist Kamui verschwunden. Ich habe es im Traum gesehen.“ Das Licht von Kowa blickte die Traumseherin überrascht an: „Und? Wo ist Kamui-Chan jetzt?“ Hinoto atmete tief durch: „Er befindet sich noch auf der Erde, aber er ist in einer parallelen Dimension!“

Eine unheimliche Stille bereite sich zwischen den dreien aus. Das schwarzhaarige Mädchen senkte kurz ihren Blick, bevor sie wieder das Wort an die Prinzessin richtete: „Wie können wir ihn wieder zurück holen?“ Die Traumseherin seufzte auf: „Das weiß ich noch nicht, aber ich werde versuchen, mit ihm Kontakt zutreten.“

Hinoto schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Eine Vision (oder war es nur ein Traum?) erschien vor ihrem geistigen Auge: Kamui stand auf einer Plattform umringt von mehreren ihr unbekannten Leuten, von denen zwei Person eine recht ungesunde grüne Hautfarbe hatten. Was sie allerdings am meisten verwunderte war, ein riesiger Drache wand sich gen Himmel und keiner schien irgendwelche Angst vor ihm zu haben! Hinoto rief den Anführer der Siegel telepathisch an: „Kamui! Kamui! Bitte melde dich!“



Plötzlich fasste sich Kamui vor Schmerzen an seinem Kopf und fiel dann bewusstlos zu Boden. Der Prinz der Saiyajins sah dieses und rannte zu dem schwarz gekleideten Jungen hin, ohne zuwissen, warum er das tat. Als er da so neben diesem Jungen kniete, spürte er wieder dieses merkwürdige Gefühl. Nun kamen auch die anderen der Z-Gruppe um zu sehen, was passiert war. Denn der Drache Shenlong hatte ihren Wunsch erfüllt und verschwand genauso mysteriös, wie er erschienen war. Trunks sah sich Kamui genau an und fragte dann: „He kann mir einer mal sagen, wer das ist?“ Kuririn antwortete: „Das wissen wir auch nicht, wir kennen nur seinen Namen, er heißt Kamui Shiro.“ Dabei zuckte er mit den Schultern. „Aha! Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten bis er es uns sagen kann!“ sagte der Halb-Saiyajin mit den lilafarbenem Haar. Goku wandte sich an den jungen Gott: „Dende, kannst du nichts tun?“ Doch dieser schüttelte nur den Kopf: „Was er jetzt braucht, ist Ruhe. Bringt ihn irgendwo hin, wo er sich in Ruhe erholen kann.“ Der Saiyajin nickte nur: „Hm!“ Dann drehte er sich zu dem Prinzen und sprach zu ihm: „Vegeta, nimmst du ihn? Und lass uns dann zu Bulma fliegen!“ brummig entgegnete ihm der Saiyajin Prinz: „Wenn es sein muss!“ Nahm ihn hoch auf seinem Arm, und plötzlich spürte er ein wohlig warmes Gefühl, das sein Körper durchfuhr. Er dachte bei sich: ‚was ist das nur für ein Gefühl? Jedes Mal, wenn ich ihn sehe oder gar berühre spüre ich es, sollte es etwa...? Nein, das kann nicht sein!’ Und so flogen sie dann alle gemeinsam zu Capsule Corp.







Fortsetzung folgt, falls erwünscht....



Bye Chiaki11

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