„N...nnein, aber...aber wenn sie es doch geseh...“ „ES IST MIR EGAL, WAS SIE GESEHEN HABEN WOLLEN! SOLANGE WIR KEINE BEWEISE HABEN, IST KÖNIG VEGETA AUCH NICHT TOT! HAST DU DAS VERSTANDEN?“ Nach dem letzten Satz lösten sich vereinzelte Felsbrocken aus der Palstdecke und fielen auf den Boden. Nappa entschloss sich diplomatischerweise die Klappe zu halten. Königin Vegeta hingegen war noch nicht fertig. „Da an diesen Behauptungen etwas dran sein muss, werden wir eine Gruppe hinschicken, die den Fall untersuchen werden.“ Jetzt kommt’s, dachte Nappa. „Du, Nappa, wirst diese Abordnung anführen.“ Ich wusste es doch, stöhnte er innerlich. Gott sei Dank, sie hatte sich einigermaßen beruhigt.

Nappa war entlassen und verließ den Thronsaal. Die Königin hatte ihm noch einige Befehle erteilt, unter anderem sollte er das kleine Monster ausfindig machen (Na, wer ist damit wohl gemeint?) und es zu diesem „Ausflug“ mitnehmen. Es konnte nur lehrreich für ihn sein. Er entdeckte die größte Nervensäge aller Zeiten schließlich in der Küche (Überraschung), wo er Berge von Kuchen und Süßigkeiten vertilgte. (Surprise!) Er packte ihn kurzerhand (er legte ihn nicht über die Schulter *g*) und trug ihn das kleine Gemüse zu den Raumkapseln. Auf dem Planeten Vegeta gab es währenddessen fortlaufend Erdbeben ausgelöst durch eine bestimmte kleine Person, deren Kreischen und Schreien eine Schnecke zur Höchstleistung angestachelt hätte. Bei den Raumkapseln warteten schon zwölf Saiyajins, die allesamt von Nappas Begleitung nicht begeistert waren. Sie setzten sich in die Raumkapseln und starteten. Sieben Raumkapseln schossen in den Himmel und verschwanden zwischen den Sternen. (Hoffentlich sehen wir sie nie wieder.*g*)



So das war’s ich hoffe es hat euch gefallen

Wir schreiben bald wieder



Bis dann: moonlight&angel