Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (38)
Kapitel: Aiko - The Lost Saiyajin (38)
<i>Schdrastwui!
Hier bin ich wieder... Endlich als ProximaCantauri, und mit gut geölter und einwandfrei funktionierenden Stimme! Deshalb konnte ich Yajirobi aus meinen Diensten entlassen... Ich hätt ihn sowieso gefeuert, nachdem sich einige Leser über seine Umgangsformen beschwert haben. Also, genug der Vorrede, nur noch einwas:
Die Tafel Milka®-Cyber-300-Gramm-Tafel Schokolade geht an.... TaTaTaTaaaaa <b>starlight und ihre Muse Yasai!</b> Sie wussten, was ein Calabi-Yau-Raum ist... Aber da sie mir das Buch, aus dem ich dem Namen geklaut habe, empfohlen hat, ist das nicht weiter verwunderlich. Trotzdem, hier habt ihr eure Tafel, ihr Schokojunkies *g*!
Bevor es mit der Story weitergeht, fehlt noch etwas: Ein riesengroßes Dankeschön für all eure Kommis!
<b>@Paen777...</b> *lol* gesund zu sein, hat schon gewisse Vorteile... Man braucht sich nicht mehr per Zettel zu artikulieren *g*
<b>@Bardock-Saiyajin...</b>Jepp, das renkt sich schon wieder ein... Aber vorher gibt es ne ordentliche Szene *freu*
<b>@SSJSweety...</b>Da liegst du leider falsch... Ein Calabi-Yau-Raum hat nichts mit DB zu tun, sondern mit Mathematik und Physik... Für eine genaue Definition schaust du am besten in starlights Kommi! Trotzdem vielen Dank!
<b>@ssjyukiko...</b>Hehehe, die onna hatte so gut gepasst... ‚Frau‘ klingt im Zusammenhang mit Aiko unpassend, das ‚Weib‘ ist für Vinéga reserviert, und da keiner die genaue Definition von onna kennt (ich glaube, das kann sowohl Frau als auch Weib heißen...), passte das recht gut *g* BTW: Dankesehr für dein Lob!
<b>@starlight/Yasai...</b>So genau wollte ich die Definition gar nicht *g* Aber is schon in Ordnung, die Schoki ist schon auf dem Weg!. *Tafel zu sabbernder starlight und glasig schauender Yasai werf* Yaso ist ein Silbendreher von Soya, musste ja irgend was mit Gemüse zu tun haben... Aber als männliche Form von Yasai könnte man es auch durchgehen lassen!
<b>@Caron...</b>siehs positiv... du tust etwas für das angeschlagene Gesundheitssystem *sfg* Kannst beruhigt sein, ich bin schon wieder relativ heile, nur noch etwas heiser!
<b>@VegetaW17...</b>Ich eile, ich fliege! Will sagen, ich schreibe, so schnell ich kann.
<b>@Bejitaruru...</b>Nein, so schlimm wird es nicht... sogar noch schlimmer! *g* Schön, dass du wieder da bist!
<b>@LittleChi...</b>Darf ich vorstellen? <b>LittleChi</b>, die neu an Bord gekommen ist! Vielen Dank für dein großes Lob *rotwerd* Ich freu mich immer, wenn jemandem die Story gefällt.
Wie gesagt, dieser und der nächste Teil werden noch unter beiden Namen veröffentlicht, hinterher nur noch unter <b>ProximaCentauri</b>!</i>
<marquee><b> -----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>
<center><b><u>Aiko – The Lost Saiyajin
38. 2 Scenes – 4 People</b></u>
<i>written by ProximaCentauri</i></center>
Aiko erstarrte. Da war etwas... auf ihrer Schulter... konnte das sein?
„Vegeta?“
Zwei schwarze Augenpaare, gekennzeichnet einerseits durch Zufriedenheit, andererseits durch Misstrauen, trafen einander.
„Habe ich dich endlich gefunden... was hast du dir eigentlich dabei gedacht, wegzulaufen? Wegen dir ist das Miststück entkommen!“
Der vorwurfsvolle Ton des Saiyajin no Ouji rief der Gerkino alles Geschehene, das ihr jetziges Zusammentreffen überhaupt erst ausgelöst hatte, ins Gedächtnis- und mit diesen Zusammenhängen verwandelte sich auch die Apathie zurück in Zorn. Ruckartig fuhr sie herum, und fegte in der Bewegung Vegetas Hand von ihrer Schulter. Mit einem wütenden Funkeln, dass selbst ihr Gefährte nicht besser zustande gebracht hätte, starrte sie ihn an.
„Soso, erst machst du mit ihr rum, und nun ist sie plötzlich ein Miststück...“
„Wer behauptet, dass ich mit ihr rumgemacht habe? Sie war es doch!“ Die innere Stimme Vegetas meldete sich mit dem lakonischen Hinweis, dass die letzte Äußerung wohl etwas unglücklich gewählt war, zurück. Nur leider kam dieser etwas zu spät....
„Und du hast natürlich mitgemacht?!“
„Nein, du verstehst das vollkommen falsch... Ich wollte sie töten, und dann hat das Weib ihre kalten Lippen auf meinen Mund gepresst.“ Seine Stimmlage machte unmissverständlich deutlich, dass das Vergnügen bei diesem Akt auf seiner Seite nicht besonders groß gewesen sein konnte- daran änderte auch die etwas unbeholfene Ausdrucksweise nichts... Der Wechsel seines Tonfalls wurde auch von Aiko bemerkt. Jedoch war ihr Argwohn noch längst nicht besänftigt...
„Wie soll sie das geschafft haben? Wieso sollte <i>Mr. Ich-bin-der-Prinz-der-Saiyajins-und-nebenbei-der-Schönste-Klügste-und-Stärkste-von-allen</i> sich einfach so gegen seinen Willen küssen lassen?“ Ein ausgestreckter Finger bohrte sich in Vegetas Brust, und machte unmissverständlich klar, dass die Person, zu der er gehörte, eine möglichst schnelle und befriedigende Antwort verlangte. Der Getroffene, von so viel Eigeninitiative regelrecht überrumpelt, stolperte zwei Schritte zurück, um sich dann kleinlaut am Hinterkopf zu kratzen.
„Begreif doch, ich habe...“ Vegeta stockte. Schlagartig wurde er der Skurrilität der ganzen Szene gewahr... Er, der Prinz der Saiyajins, entschuldigte sich! Noch schlimmer, für eine Tat, die er gar nicht begangen hatte! Und was dem ganzen die Krone aufsetzte, vor dieser fauchenden, keifenden <i>onna</i>! Was war passiert, wie konnte es nur geschehen, dass er <i>so tief</i> gesunken war, sich vor jemandem zu rechtfertigen?
Der Prinz setzte ein überlegenes Grinsen auf.
„Aber wenn du so überzeugt davon bist, dass zwischen uns etwas läuft, dann kann ich gerne wieder zu ihr gehen und an der Stelle weitermachen, an der du uns unterbrochen hast!“ Mit diesen Worten machte er ein, zwei Schritte in Richtung Tür, um dem Gesagten noch mehr Wirkung zu verleihen... <i>Das</i> war die einzige Reaktion, die einem Saiyajinprinzen angemessen war.
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„Die Schönheitschirurgie heutzutage leistet wahre Wunder, Kleiner... War dir das etwa neu?“
„Die mussten sicher alles austauschen, so wie du vorher aussahst... du bist ja richtig <i>attraktiv</i> geworden!“ Grinsend trat der Saiyajin aus dem Zwielicht, um die neu Angekommene einer eingehenden Musterung zu unterziehen.
„Sag das noch mal...“
In Anbetracht des gefährlich aussehenden Ki-Blasts in den Händen seiner Schwester unterließ Livo dies besser, da er nicht wusste, welche Fortschritte sie in den fünf Jahren ihrer Abwesenheit gemacht hatte.
Betretenes Schweigen folgte auf diesen kleinen Zwischenfall, der ihr Verhältnis unnötig zu überschatten drohte. Keiner wollte die Stille brechen, mit ein paar Worten seinen eigenen Stolz aufgeben und ein Friedensangebot machen. Vinéga stand unschlüssig im Türrahmen. Eigentlich waren sie alt genug, solche Kindereien außen vor zu lassen... Da waren andere Dinge, die einer dringenden Klärung bedurften, und die zu wichtig waren, als dass sie von irrelevanten Plänkeleien überdeckt werden konnten. Die Anführerin der Outcasts fasste sich ein Herz.
„Wie hast du mich eigentlich erkannt?“
„Das war nicht weiter schwierig... Die Operationen haben deine Art, dich zu bewegen, nicht verändern können. Außerdem, wer sollte hier sonst so unangemeldet reinschneien?“
„Naja, irgendjemand aus der Gruppe? Wo sind sie eigentlich, auf Beutezug?“ Mit einer schnellen Kopfbewegung deutete die Saiyajin in den Geräteraum, in dem sie und ihr Bruder die einzigen Lebewesen waren.
„Nein, sie sind weg...“ Ein bitterer Ausdruck trat auf das Gesicht des Jüngeren, der auch nach fünf Jahren immer noch sein Stirnband trug, und er senkte seinen Kopf.
„Weg? Wie meinst du das?“ Das rote Licht der Abendsonne, dass nun auf die Züge Livos fiel, gab Vinéga die Gelegenheit, ihren so lange nicht mehr gesehenen Bruder genauer zu beobachten. Etwas war anders... Nicht nur die harten Linien, die sich um seine Mundwinkel eingegraben hatten, nein, etwas, das sofort ins Auge sprang. Ein scharfer, aufklaffender Riss, der seine rechte Wange verunzierte. „Und wo hast du diese Narbe her?“
Livo seufzte unmerklich. Seine Schwester war lange Zeit unterwegs gewesen... Viel war mittlerweile passiert, zu viel. Es würde wohl eine lange Nacht werden... „Hör einfach zu, ich werde es dir erzählen.“
Mit einer raschen Bewegung packte er die Wärmelampe und stellte sie auf den Boden. Eine einladende Geste wies auf den Deckenhaufen neben ihm, und Vinéga folgte seiner Aufforderung. Sich niederlassend, quälten sie düstere Vorahnungen, das Schicksal der Outcasts betreffend. Nichts Gutes war in ihrer Abwesenheit geschehen, soviel hatte sie aus dem Gesicht ihres Bruders eindeutig ablesen können.
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Bumm, das hatte gesessen. Wie von einer unsichtbaren Faust in den Magen getroffen, taumelte Aiko zurück, ein Ausdruck tiefster Fassungslosigkeit auf ihrem Gesicht. Das... hatte sie richtig gehört?
Vegeta beäugte seine Gefährtin skeptisch. War er etwa zu hart gewesen? Er hatte sie doch nur darauf aufmerksam machen wollen, dass man, erstens den Saiyajin no Ouji nicht auf eine solche Weise zurechtstutzte und ihn derart in Verlegenheit brachte, doch was ebenso wichtig war: er hatte zeigen wollen, dass ihrer Eifersucht nur Irrationalität, aber keine wahren Tatsache zugrunde