Fanfic: Vegeta´s Tochter Part 3

Kapitel: Vegeta´s Tochter Part 3

Da bin ich wieder!!! *sichfreu* Also, ich will Gina86 für ihren lieben Kommi danken und hier wäre auch gleich der dritte Teil:



15 Jahre später



Ich öffnete die Haustür und schlug die Tür heftig hinter mir zu. Der Türrahmen knackte. Man sah es mir zwar nicht an, aber ich war ziemich stark. Ich nahm auch in sehr vielen verschiedenen Kampfsportarten unterricht und es machte mir riesig spaß. Meine Mutter unterstützte mich in diesen Sachen so gut sie konnte. Ich habe überhaupt die beste Mutter,die man sich vorstellen kann. Sie hat immer Verständnis für mich, egal wie ich mich aufführe. Nur einen Fehler hat sie: Ihr verrücktes Hobby DragonballZ, oder eigentlich könnte man viel eher sagen: Ihr verrücktes Hobby Vegeta. Ich weiß absolut nicht warum, aber sie benahm sich schon immer so, als wäre Vegeta für sie alles, dabei ist er doch nur eine Anime-Figur. Tja, jeder hat so seine Fehler. Dragonball an sich fand ich auch ganz gut, vor allem aber die coolen Kämpfe. Ich verstehe selbst nicht warum, aber viele meiner bester Freundinnen haben schon öfters gesagt, dass ich diesem Vegeta unglaublich ähnele.Ach ja, meinen Vater hatte ich nie gekannt und ich wusste nicht mal, wie er hieß. Außer Kampfsport ist übrigens noch malen mein Hobby. Ähhh,wo war ich? Ach ja. Ich schmiss meine Schultasche in den Gang und hängte meine Jacke an den Haken. Wir hatten zwar Sommer,aber ich war es gewöhnt, immer, egal bei welchem Wetter, in schwarzen Lederstiefeln herumzurennen.Sie gingen mir bis zur hälfte des Schienbeines und sahen eher so aus wie Stiefel von der Bundeswehr, ohne Absatz. Meine Freundinnen konnten über meinen Geschmack nur den Kopf schütteln. Meine Mutter Kasura rief: "Resera,beeil dich bitte! Das essen wird kalt." Ich stürmte in die Küche und ließ mich auf meinen Stuhl plumpsen. Sofort stürzte ich mich auf´s Essen. Das war auch so eine Angelegenheit. Ich aß immer unglaublich viel, aber ich hatte eine Topfigur um die mich viele beneideten. Dabei aß ich fünfmal so viel wie meine Mutter oder andere. Nach wenigen Minuten war kein Krümmel mehr übrig und ich half meiner Mutter, den Tisch abzuräumen. Mir fiel mal wieder ihre wunderschöne Kette auf, aber ich fragte sie nicht danach. Ich hatte sie schon mindestens 4 Millionen mal gefragt, aber es war immer die gleiche Antwort:"Du erfährst es, wenn die Zeit gekommen ist." Gerade als ich nach oben gehen wollte, rief mich meine Mutter mit zittriger Stimme zurück. °Was ist denn jetzt los? Warum zittert ihre Stimme so?° Ich betrat die Küche wieder. Sofort bemerkte ich ein seltsames schwarzes Loch im Küchenboden. Meine Mutter stand davor und sah irgendwie traurig aus. Ich fragte erstaunt:"Was ist das?" "Die Antwort." Ich blinzelte verwirrt. Seit wann war meine Mom so seltsam? Sie bat:"Komm bitte her." Zögernd trat ich neben sie. Sie wandte sich zu mir und machte ihre Kette ab. Ich war fassungslos. Das war das erste mal, seit ich mich erinnern kann, dass sie die Kette abnahm. Sie legte mir die Kette um und meinte: "Daran wird er dich erkennen." Ich war nun vollend verwirrt. Sie fuhr fort: "Ich sage dir jetzt ein paar sehr wichtige Sachen. Du musst nicht sofort alles verstehen, aber du musst dir das, was ich sage, merken: Vor langer Zeit, als ich 19 war, habe ich eine Dimensionreise durch eben so ein Loch gemacht. Ich landete in der Dimension von Dragonball auf dem Planeten Vegeta-sei. Der Prinz, also Vegeta, und ich....wir verliebten uns ineinander....und...naja.... Vegeta ist dein Vater. Du bist eine Halbsayajin,daher deine Kraft und deine Kampfeslust. Du musst jetzt zurück in die Dimension von Dragonball, denn dort bist du zu Hause. Vegeta weiß nichts von dir und du solltest es ihm erstmal auch nicht sagen oder irgendjemandem dort die Kette zeigen. Der Anhänger stellt das Wappen des Sayajinkönigs dar und Vegeta hat sie mir geschenkt, kurz bevor ich zurück musste. Daran wird er dich erkennen, sobald er sie sieht. Die Gruppe Z wird dich freundlich aufnehmen, wenn du so tust, als ob du an einer schweren Amnesie leidest. Das ist zwar nicht ganz richtig, aber es muss sein. Ich wünsche mir, dass du dort trainierst und sehr stark wirst. Ich bin stolz darauf, eine Tochter wie dich zu haben und meine Liebe wird dich immer begleiten. Ich kann dir nicht in diese Dimension folgen und es ist ungewiss, ob ich dich je wiedersehe. Ich liebe dich, meine kleine Resera,aber du musst jetzt gehen." Sie küsste mich auf die Stirn und umarmte mich. Ich erwiederte die starke Umarmung, denn ich spührte, dass alles was sie gesagt hatte, die reine Wahrheit war. Ich schluckte die Tränen herunter und sagte:"Ich werde einen Weg finden, dich wiederzusehen. Leb´ wohl, Mama." Nun kamen mir doch die Tränen. Ich umarmte meine Mutter Kasura noch einmal und trat dann entschlossen und ohne Zweifel in den Strudel. Tief in mir spührte ich, dass das alles die Wahrheit war und ich das richtige tat.

Ich spührte,wie ich fiel,immer tiefer und tiefer.....bis ich aufschlug.....

Weich und warm,das war das erste, was ich registrierte. Mit großem Kraftaufwand setzte ich mich auf. Ich war unglaublich erschöpft. Ich lag in einem Bett in einem großen Raum. Es standen noch andere Betten hier und es ziemlich nach einem Krankensaal aus, vor allem aber roch es so. War ich etwa im Krankenhaus? Neee,dazu war es zu persönlich eingerichtet. Außerdem würden hier dann noch andere Patienten liegen. Vorsichtig stand ich auf. Ich war wirklich sehr schwach und musste mich am Bett abstützen. Ich schaffte es bis zum großen Wandspiegel und meine Ahnung wurde bewahrheitet: Ich sah fast immer noch so aus wie in der anderen Dimension, aber meine schwarzen Haare sahen irgendwie noch dunkler aus und waren ein kleines Stück länger, so dass sie mir jetzt bis zu den Schulter reichten und sie waren ganz glatt. Meine Augen funkelten stärker und waren jetzt komplett schwarz,aber mein Körper hatte sich insgesamt nicht verändert, abgesehen von ein paar kleinen merkmalen. (Meine Oberweite war immer noch ziemlich groß.) Alles war wie immer, abgesehen von einem kleinen, aber sehr krassen unterschied - ich war eine Animefigur im typischen Stil von Dragonball Z. Ich murmelte:"Na das kann ja heiter werden." Mutters Kette war gut unter meinem T-shirt versteckt und wer immer mich gefunden hatte, hatte sie garantiert noch nicht gesehen. Ich schleppte mich zum Fenster und zog die Rollos hinauf. Helles Sonnenlicht blendete mich,aber ich ignorierte es und zog alle Rollos ganz hinauf. Dann öffnete ich die Glastür und trat auf den Balkon hinaus. Es musste früher morgen sein, denn es war noch sehr still ringsum und die Luft roch so süß, wie sie nur in den ersten Morgenstunden riecht. Ich war nicht mehr im geringsten müde und so stützte ich mich mit den Armen auf das Geländer und sah mir den herrlichen Sonnenaufgang an. Ich lächelte sanft und zog die Kette unter dem T-shirt hervor. Sie glitzerte und funkelte im Sonnenlicht wie tausend Diamanten und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie zum Teil aus echten Diamanten bestanden hätte. Vielleicht tat sie es ja auch. Ich versteckte die Kette wieder und seufzte wohlig. Der moment selbst war einfach zu schön: Sonnenaufgang, herrlich frische Luft, neue Abenteuer im Anmarsch und einfach entspannen und wohlfühlen. Leider wurde dieser moment jäh zerstört, als eine Stimme hinter mir sagte:"Ah, du bist schon wach. Wie geht es dir?" Erschrocken drehte ich mich um. Ich hatte gar nicht gehört, dass jemand die Tür geöffnet hatte. Ich erkannte Trunks und antwortete lächelnd: "Es geht. Ich fühle mich etwas matt,aber das vergeht." °Das ist also mein Halbbruder.° "Wie heißt du ? Ich bin Trunks Briefs." Trunks war auf ihre Reaktion gespannt. Alle Mädchen fielen bei seinem Namen entweder in Ohnmacht oder fingen an,vor Freude zu kreischen. Diese hier lächelte aber weiterhin freundlich und antwortete:"Ich bin Resera. Wie komme ich hierher?" "Meine Schwester Bra hat dich in der Gartenanlage gefunden. Wie bist du dorthin gekommen?" °Ich muss ja eine Amnesie vorspielen.° "Ähm... keine Ahnung." "Und wo wohnst du?" Sie lächelte irgendwie traurig und murmelte:"Ich weiß nicht." Trunks sah ziemlich irritiert aus, fing sich dann aber wieder und fragte:"Gibt es sonst irgendwelche Gedächtnislücken?" Sie nickte. "Und welche Daten fallen dir zum Beispiel nicht mehr ein?" Sie antwortete:"Ich habe keine Vergangenheit.Gar nichts. Ich weiß wer ich bin und ich weiß wie alt ich bin, aber das ist auch schon alles."



So, des wars auch schon wieder. Freue mich natürlich über Kommis und ähnliches.

Bis bald, Shiruy.
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