Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil23
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil23
hallo hallo
ich weiß ich habe schon so lange nicht mehr geschrieben und es tut mir leid. sorry sorry
tja und dieser teil ist sehr kurz und auch deswegen sorry. hatte gestern eine blockkade. aber jetzt weiß ich genau was ich als nächstes schreiben werde und das wird länger.
und noch kurz an Gina86.
Man ich hab mich ja so gefreut über dein kommentar. danke gel! ist echt lieb gewesen. du schreibst immer große kommentare, was ich gut finde. aber man weiß nie was drin steht bei dir! ( ^ _-^ )
und an alle anderen auch ein dickes dankeschön.
also viel spaß und noch einen schönen tag.
bussi
eure
miss-vegeta
Noch ganze geschlagene 5 Wochen musste Vegeta in der Klinik bleiben. Seine Verletzungen mussten zuerst weitgehend verheilen, bevor er wieder nach Hause konnte. Herr Makusakawe war natürlich sehr überrascht gewesen, als er damals am nächsten morgen das Zimmer betrat und Vegeta wach und wohl auf vorfand. Er konnte es sich nicht erklären! Das war praktisch ein Wunder der Medizin. Bulma die er fragte, wie das nur möglich sein konnte, hatte nur gelächelt und gesagt: „Vegeta ist hart im Nehmen!“ Das half ihm aber auch nicht weiter und Hiroshi gab es auf, nach einer Antwort zu suchen.
Tja und in den fünf Wochen musste Vegeta sich verschiedenen Übungen unterziehen die für seine Genesung wichtig waren. Seine Knochen waren sehr schwach und durch spezielle Dehnungsübungen konnte diese wieder behoben werden. Natürlich hasste Vegeta sein Training und sträubte sich dagegen, doch Bulma die ihn nie von der Seite gewichen war, half da nach. Durch Drohungen ihm seinen GR weg zu nehmen und durch ein paar Schläge auf seine Wunden, war Vegeta schließlich doch noch bereit, das zu tun was man von ihm verlangte.
Und schließlich kam der Tag der Entlassung. Wie Vegeta so schön sagte: „Befreiung!“. Na ja, aufgrund der schweren Quetschungen an seinen Fuß musste er mit einer Art Gibs und Krücken rumlaufen, was ihm natürlich überhaupt nicht behagte. Da war Übung angesagt!
Es war früher Nachmittag, als Bulma, ihre Eltern und Vegeta vor dem Eingang des Krankenhauses standen und sich von Herrn Makusakawe verabschiedeten und sich für alles bedankten. „Ich danke ihnen Hiroshi. Für alles was sie für mich und meiner Familie getan haben!“, sagte Bulma lächelnd und reichte ihm die Hand. Lächelnd reichte er auch ihr die Hand. „Ich bitte sie Bulma, das war nicht der Rede wert. Das ist mein Beruf. Mein Alltag!“ Hiroshi blickte zu Vegeta der einen wütenden Blick im Gesicht hatte und versuchte sich mit den Krücken auf den Beinen zu halten. „Passen sie gut auf ihn auf!“, flüsterte er Bulma ins Ohr und lachte. „Sonst befürchte ich werden wir uns bald wiedersehen!“ Bulma hielt sich die Hand vor den Mund und grinste. „Ja, das werde ich. Obwohl es mich sehr erfreuen würde, sie einmal wieder zu sehen, hoffe ich doch das wir uns nicht auf diese Art wiedersehen!“, sagte Bulma und Hiroshi lachte. „Das hoffe ich auch! Also dann. Machen sie es gut!“ „Ja sie auch. Und nochmal vielen Dank!“, sagte Bulma und drehte sich um. Ihre Eltern, die glücklich dreinsahen wollten jetzt aber nach Hause. Krankenhäuser lag ihnen nicht ihm Blut. „Können wir dann gehen?“, fragte Frau Briefs und hielt sich die Hand abschirmend vors Gesicht. „Ja, jetzt können wir endlich gehen!“ „Wurde aber auch Zeit. Glaubt ihr ich kann mich Ewig auf diesen zwei Stöcken halten?“, murrte Vegeta. Bulma lachte. „Ja ja. Tut mir leid!“
Und so verließen die Briefs das Krankenhaus. Als sie losgingen blieb Bulma aber noch einmal kurz stehen und drehte sich nach Hiroshi um. „Ich wünsche ihnen und ihrer Frau alles Gute. Und wenn sie heiraten werde ich eingeladen, ja?“, schrie sie hinterher. „Aber natürlich. Das verspreche ich ihnen. Und ich hoffe sie finden ihr Glück! Aber vergessen sie nicht: Es könnte bereits genau vor ihrer Nase sein!“ Bulma lächelte. „Ja, ich werde daran denken!“, rief sie und ging dann zu ihren Eltern, die schon auf sie warteten. „Endlich. Jetzt aber ab nach Hause. Ich muss heute noch an meiner neuen Maschine weiterarbeiten!“, sagte Herr Briefs und startete den Motor, als Bulma einstieg. Dann fuhren sie los. Weg von den weißen Wänden und den Menschen, die Bulma ins Herz geschlossen hatte. Als sie an Hiroshi vorbeifuhren winkte sie noch einmal zum Abschied. Im Gedanken sagte sie. „Jetzt verstehe ich.....was du damit gemeint hast. Mein Glück.....vor meiner Nase. Gegensätze ziehen sich an. Ich weiß was du damit gemeint hast und.....ja ich werde daran denken! Leb wohl!“