Fanfic: Dæmonia Familia 8 ---> Torra-Ka Lazora

Kapitel: Dæmonia Familia 8 ---> Torra-Ka Lazora

<i>So … jetzt mach ich auch mal hinne, dass das hier noch mal was mit dem Hochladen wird ... was könnte man zu diesem Teil sagen? Ähm ... es passiert was ... ja ... das war’s dann aber auch schon. Aber eins kann ich jetzt schon mit Sicherheit sagen: ich weiß so ziemlich wie das ganze ausgehen soll! *freu* Und ich weiß auch, dass ich mir für den nächsten Teil mal wieder was richtig hübsches ausgedacht hab ... *fg* *Gatchan sich freu* *grins* Ach ja und bevor ich’s vergesse: ich steh unter dem Einfluss von 5 Inu Yasha-Bänden ... das heißt, einige Sachen hab ich ziemlich originalgetreu übernommen .... aber wen intererssiert’s? Da der Anime eh nicht läuft und der Manga nicht sonderlich bekannt ist ... </i>



<b>Diesen Teil widme ich Yuko-Chan, Jayjay und gatchan.</b> (Und natürlich Spax, aber das ist ja klar ...)



<u>Special Thanks:</u>

@ Evil_N oder mein heißgeliebtes N-San! Mehr Toma! *v*

@ Yuko-Chan – wie immer

@ JayJay – das nennt man wohl Macht der Gewohnheit! ^.^

@ gatchan – ich hab’s tatsächlich hingekriegt BSOK zu lesen! Haha! *ganz stolz auf sich ist*

@ badgirl

@ Keratessa, Phil & Sid



<i>Okay, das war das! Bitte während des Lesens nicht einschlafen! ^.^! Macht’s gut! Und ... äh ... ach was, nich so wichtig ... -.-!</i>



<marquee behavior=alternate>+++ +++ S + T + A + R + T +++ +++</marquee>



<b><u>DÆMONIA FAMILIA 8 ---> TORRA-KA LAZORA</u></b>

von Estragon



Gähnend schloss Son-Goku die dunkle Tür hinter sich. Nun hatte er sich als kleines Kind immer gewünscht, endlich was über seine leiblichen Eltern zu erfahren, zu spüren, wie sie ihn liebten, ihn umsorgten oder ihn vielleicht sogar pflegten und jetzt ... ? Verschwanden Träume mit dem Erwachsenwerden einfach? Oder lebten sie weiter, ohne dass man selbst wusste, was genau eigentlich im eigenen Körper vorging? War es normal, dass er beim Anblick seiner wahrhaftigen Mutter das Bedürfnis hatte, sie mit einem großgeschrieben ´Sie` anzusprechen, ja, dass er sogar fast einschlief, wenn er ihren Erzählungen lauschte? Wie auch immer. Celipa jedenfalls schlummerte mittlerweile selig. Über ihre eigenen Geschichten war sie eingeschlafen. <i>(A/E: Das MUSS ich jetzt loswerden! Also ... meine Franze-Lehrerin is echt ein chaotisches Wesen, also ehrlich ... früher hat sie mit ihren Kinderchen immer so was wie „Wetten, ich schlaf zuerst ein?“ gespielt ... und es hat sogar gewirkt ... sie konnte schlafen und ihre herzallerliebsten Kinderchen hatten free Time! ^^ Und jetzt ratet doch alle mal, wie diese wunderbare Lehrerin wohl heißen mag! Bingo! Morgenstern! *mega breit grins* Ja, ja ... Die Morgensterns ...)</i> Mittelmäßig betrübt machte sich Son-Goku auf in die Küche. Ein kurzer Blick zur Uhr zeigte ihm, dass er das Abendbrot wohl um Haaresbreite verpasst hatte. Na ja ... wo gab es um 10 vor 12 schon noch mehr als ein auf die Schnelle selbst zubereitete Schnittchen? So etwas wie ein Gefühl von purer Verzweiflung und Trauer breitete sich in ihm aus. Wenn er jetzt verhungern würde ... Überlegend, was er am besten auf seinen Grabstein meißeln sollte, schlurfte er die Treppe hinunter.



Im Flur brannte Licht. Bulma zwitscherte, weiß Gott, warum, immer noch in der Küche rum, am Eingang wurde geschäftig getratscht und im Wohnzimmer lief der Fernseher. Langsam, ganz langsam begann Son-Goku zu begreifen, warum man die Briefs nicht umsonst Langschläfer nannte ...

„Hallo!“ Grinsend schwang er die Tür, die die Eingangshalle vom Rest des Wohnbereiches trennte, auf und marschierte ohne Recht zu ahnen, was ihn jetzt wieder erwartete, auf die große, weit geöffnete Tür zu. Vegeta empfing ihn. Moment, halt. Er empfing ihn nicht. Er sah ihn an, als würde er einem Geist gegenüber stehen, obwohl das ja mittlerweile nichts Besonderes mehr war ...

Son-Goku hielt in seiner Bewegung inne. Verwundert legte er den Kopf schief und musterte seinerseits nun Vegeta. Seltsam. Das Gesicht des Prinzen wirkte fast so, als würde er jeden Moment <i>(A/E: Also ursprünglich wollt ich jetzt ´umfallen` schreiben, aber ich glaube Vegeta ist nicht so einer ...)</i> wörtlich explodieren. Eine Mischung aus Unverständnis, Wut auf was auch immer und vielleicht sogar Angst spiegelte sich in seinem Blick wieder. Und als ob das nicht schon reichen würde, nein, um ihn, den armen, eh überbelasteten, halb verhungerten Saiya-jin noch mehr ins Stutzen zu bringen, fragte er sogar noch was. Etwas Unsinnigeres hatte selbst Kakarott noch nie gehört – und schon gar nicht von Vegeta, der Scherze nachweislich wie die Pest hasste.



<i>„Wer bist du?“</i>



Eine unangenehme Stille erfüllte plötzlich den Raum. Vegeta sah Son-Goku nach wie vor mit leicht gesenktem Blick an. Er wirket irgendwie müde und ... desorientiert. Wie jemand, der nach Stunden in der Wüste die ersten Fatahmorganas erblickt und sich selbst mehr und mehr der Tatsache bewusst wird, dass klarer Verstand und Wasser den Körper gleichermaßen verlassen würden ... Son-Goku grinste ihn unbeholfen an. Was sollte er auch groß machen? Nun ja ... er könnte seinen Prinzen zum Beispiel um den Hals fallen <i>(A/E: Saehara lässt grüßen! ^^)</i> und ihm einfach zeigen, wie es ist, wenn man Freunde hat. Oder er könnte Son-Gohan nachahmen und jetzt ein stundenlanges Referat über sich selbst halten, oder er konnte ganz einfach ... dastehen und gar nichts machen. Das würde vielleicht ganz klug sein. Sekunden verstrichen, ohne dass sich einer der zwei Gestalten geregt hätte.

„Äh ... mein Prinz, darf ich ...“, schaltete sich plötzlich eine dritte, an Vegeta gemessen hohe Stimme ein. Hinter dem Prinzen regte sich etwas. Wortlos trat er einen Schritt zur Seite. Übertrieben lächelnd betrat dieser Fremde, der Son-Goku so unglaublich ähnlich sah endlich vollständig den Raum. Der schwarze Mantel, der bis auf Kopf und Fußsohlen den gesamten Körper verhüllte, glänzte im Einklang mit dem dunklen Schopf. Im krassen Gegensatz zu dieser kompletten Aufmachung in schwarz standen die türkis schillernden Augen. Eine rötlich schimmernde Narbe zog sich vom Haaransatz quer über das schlanke Gesicht. Es hätte Kakarott sein können. Ein Klon. Und doch war es nicht – nicht wirklich. Seine Aura – sie unterschied sich stark vom gutmütigen Wesen Kakarott’s, sie wirkte eher wie Fassade. Äußerlich mochte dieser Fremde ruhig und gelassen auf alle Umstehenden wirken, er sollte wie die Ruhe selbst erscheinen. Seht mich an, ich bin gelassen, ich kann keiner Menschenseele etwas zu leide tun – so etwas wollte er wohl übermitteln. Vegeta und Son-Goku wussten gleichermaßen, dass dieses wunderbare Geschöpf nicht existieren. Und genauso konnten sie mit Bestimmtheit sagen, dass sich wohl oder übel um einen Saiya-jin handeln musste. Und Saiya-jins waren nun mal so gut wie alles – aber ganz bestimmt <b>nicht</b> ruhig.

Son-Goku öffnete den Mund, wollte seine Bedenken äußern, als ihm ... ganz schamlos und ohne Vorwarnung das Wort abgeschnitten wurde. In Form eines hohen Schreies, der so viel wie unbändige Wut und zum Teil sogar Verachtung mit sich brachte. Augenblicklich verschwand der ratlose, vielleicht sogar ängstliche Ausdruck aus Vegeta’s Gesicht. Stattdessen wandte er langsam den Kopf Richtung Treppe, sah die kleine Gestalt am oberen Treppenabsatz <b>ganz leicht genervt</b> an und schien einfach nur abzuwarten. Seine Geduld wurde belohnt. Aufgebracht fegte Celipa die Treppe hinunter, legte zwischendurch einen Zwischenstopp in Form eines Saltos ein – den sie dank eines unvorhergesehen Rollschuhs wohl oder übel zwischenschieben musste – und landete schließlich gestreckt und elegant haarscharf vor dem Fremden – der sich immer noch nicht bereit erklärt hatte, sich endlich vorzustellen. Dass die temperamentvolle Saiya-jin bis vor kurzem noch friedlich geschlafen haben musste, war unverkennbar. Vollkommen ungeordnetes Haar <i>(A/E: Eine Frage ... wie kann Celipa’s Haar ungeordnet sein?)</i>, wirklich dürftige Bekleidung und obendrein diese wunderschön anzusehende Knitterfalte auf ihrer Wange ... diese falte Strafte jedem Elan ihrerseits Lügen. Eigentlich sollte sie schlafen. Und – was machte sie? Den Fremden zur Schnecke. <i>(A/E: Okay .. diese Wendung hab ich original aus DBZ geklaut. Da gibt’s nämlich irgendwo eine Stelle, wo Kururin ganz unschuldig fragt: „Was hat er denn?“ und Goten darauf intelligenterweise antwortet: „Piccolo’s Statue zerdeppert ...“ hach ja ... Band 39 ... *sniff* Und ich fang immer wieder an zu heulen!)</i> Scheinbar ohne Grund. Son-Goku wich verlegen ein Stück zurück, Vegeta für seinen Teil beobachtete wenig interessiert, wie Kakarott’s Klon immer mehr und mehr unter der Schimpfkanonade der Saiya-jin zusammenschrumpfte und Celipa selbst – hielt nach einer Minute ununterbrochenen Beschimpfungen zum ersten Mal inne um Atem zu holen. In diesem Moment gingen die Gedanken der vier <b>sehr</b> auseinander. Einer fragte sich, wie viele Ausdrücke man als gut erzogenes Frauenzimmer beherrschen konnte, der nächste, wann das ganze Theater endlich sein Ende fand und der letzte schließlich ... kam nicht zum Denken, denn Celipa holte schon wieder aus. Diesmal nicht mit Beschimpfungen, sondern mit Erklärungen für eben diese Beschimpfungen: „Was machst du überhaupt hier? Ich mach das! Und zwar allein! Kannst Bardock ja nen schönen Gruß von mir bestellen und jetzt verschwinde! Und überhaupt: Wie kommst du dazu, auch nur zu denken, du könntest dich hier einmischen? Hat dich wieder ein Alptraum geplagt, ja?“ Den letzten
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