Fanfic: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 9
Kapitel: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 9
- Halli Hallo! ^^
Ich hatte ne Menge zu tun, also schreib ich jetzt weiter um euch nicht noch mehr weiter warten zu lassen. Na ja 2 Kommentare sind nicht viel und ich finde es schade, dass ich kaum Bewertungen kriege. Ich will damit sagen, dass ihr Kommis schreiben sollt, es sollen eben ein paar zusammenkommen. Das war ein Machtwort^^, aber nun will ich mal anfangen. Also, gutes Lesen wünsch ich euch auch bei Teil 9. -
Blitze schossen aus dem Krater zum Himmel hoch und die drei Kämpfer brachten sich mit letzter Kraft zum Haus der alten Außerirdischen. Dort angekommen sahen sie ein zerstörtes Haus. Die Tür war weg, einige Wandstücke wurden weggesprengt, und bei einem Fenster hang nur noch die eine Hälfte in einer Halterung. „Was zum Teufel ist hier passiert“, erschrak Pan. Son Goku legte den immer noch bewusstlosen Trunks auf den Boden und sah sich etwas um. Pan setzte sich zu Trunks und beobachtete Son Goku. „Ich hab was gefunden!“, rief er und Pan stand schnell auf. „Sie hat den Kessel noch nicht geleert. Man ab ich einen Hunger“, sagte er und brachte einen großen Kessel hervor. Pan fiel verzweifelt um. Son Goku nahm sich einen Löffel, der im Kessel war, und schlürfte etwas vom Essen. „Hmm… Das ist merkwürdig“, sagte er und packte den Löffel zurück in den Topf. Dann brüllte er so laut er konnte und verwandelte sich in einen zweifachen Super Saiyajin. Pan verwunderte diese übriggebliebene Kraft, denn er erzählte, dass er keine Kraft mehr hätte. „Wieso kannst du dich in einen Super Saiyajin verwandeln, wenn du nicht mal genug Kraft für ein großes KameHameHa?“, fragte sie. Son Goku verwandelte sich zurück und antwortete dann: “Ich habe keine Ahnung. Ich habe aus dem Kessel dort gefuttert und dann…“. Son Goku stoppte und sah den Kessel an. Er rannte zum Kessel und sah rein und erblickte das was er sich erhofft hatte. In dem Essen waren Magische Bohnen! Das war die Rettung in letzter Minute. Pan schlürfte auch aus dem Kessel und zum Schluss bekam Trunks auch etwas. Pan sprang hoch und machte einige Schläge und Tritte in die Luft. Trunks kam wieder zu Bewusstsein und richtete sich auf. „Was ist denn hier los?“, fragte er und blickte zum Haus. „Weiß nicht. Vielleicht ist irgendwas explodiert“, sagte Son Goku. Pan sah durch Zufall in ein nahegelegenes Dorf und fiel zu Boden in den Dreck. Pan richtete sich ein wenig auf und berichtete den beiden anderen: “Seht euch mal das da an. Da brennt es auch“. Sie wollten gerade los, doch genau in diesem Moment wurde es dunkel. Alle drei erstarrten. „Was ist denn jetzt passiert?“, fragte Son Goku. Pan haute ihn mit der Faust auf den Kopf und sagte: „Das ist doch klar. Es wurde wieder Nacht.“. Son Goku rieb sich den Kopf und überlegte dabei. Dann knurrte laut sein Magen. „Oh man ich habe Hunger“, jammerte er und Pan flog zur Stadt. „Wir können jetzt nichts Essen. Lass uns lieber nachsehen, was dort los ist“, erklärte Trunks und flog mit Son Goku zur Stadt. Dort angekommen merkten sie, wie das Feuer ausging. „Das hat wohl mit dem Sauerstoff hier zu tun“, sagte Trunks, „Das Feuer erstickt, wenn es kein Sauerstoff bekommt“. Pan hielt daraufhin die Luft an. „Nein wir können jetzt atmen, weil wir doch diese Pillen von Tantor bekommen haben“, erklärte Trunks und Pan atmete weiter. „Was machen wir jetzt?“, fragte Pan. Son Goku lehnte sich an eine Wand und versuchte zu schlafen. „Großvater! Wie kannst du jetzt ans Schlafen denken“, meckerte Pan, doch sie musste auch gähnen. Trunks setzte sich zu Son Goku und sagte: „Vielleicht ist es doch besser, wenn wir uns etwas ausruhen“. Pan setzte sich auch dazu und nach einiger schliefen sie.
Am nächsten Tag wurden sie durch ein Chaos in der Stadt und einigen Explosionen aufgeweckt. „Hyyyaaaaa!!!!!“, hörten sie jemanden brüllen, woraufhin etwas explodierte. „Diese Aura…“, murmelte Son Goku und flog los. Pan folgte ihm rasch und Trunks hatte keine andere Wahl als zu folgen. Son Goku flog in eine riesige Dampfwolke und verschwand. Pan wollte ihm folgen doch er kam wieder nach draußen und riss Pan mit sich zu Boden. „Autsch… Was ist denn passiert?“, fragte Pan. Son Goku stand auf ohne ein Wort zu sagen. Sein Blick war sehr ernst. Trunks sah dem ganzen von oben zu. „Ha…Hahaha…Hahahahaha!“, hörten sie ihn wieder lachen. Dann trat eine Person aus der Wolke. „Es war ein großer Fehler sch mit mir anzulegen. Keiner kommt lebend davon!“, rief er und kam näher. Dann war er endlich zu erkennen. „Wieso…? Das versteh ich nicht“, sagte Pan. Trunks erschrak, als er ihn sah: „Verdammt! Wie hat er das denn überlebt?!“ Pan und Trunks waren geschockt, doch Son Goku blieb ruhig und ernst. Doch dann sagte er etwas: „Diesmal werde ich dich töten, Tarantio!“. „Ach ja? Und wie möchtest du das anstellen? Bei uns Piraten ist es so, je näher wir dem Tod sind, desto stärker werden wir. Das funktioniert immer wieder und da ich jetzt schon so gut wie Tod war, bin ich jetzt so stark, dass ich euch mit Leichtigkeit vernichten kann“, erwiderte Son Goku. Son Goku entfaltete seine Energie und wurde zum dreifachen Super Saiyajin. Trunks folgte ihm bis zum zweifachen. Beide stellten sich vor Pan und nahen ihre Kampfstellungen ein. Plötzlich holte Tarantio etwas grünes hervor. „Eine Magische Bohne?!“, erschraken die Drei. „So nennt man das also“, sagte Tarantio, „Sobald ich wieder meine volle Kraft habe, kann mich niemand aufhalten“. Und dann aß er sie. Er kaute ein wenig und schluckte sie dann herunter. Trunks, Pan und Son Goku hatten ja keine Ahnung, was nun passieren würde. Tarantio leuchtete in einem Leuchtkegel auf. Dann erkennte man seine Anstrengung an vielen heraustretenden Adern. Seine Haare erhoben sich und sahen die eines Super Saiyajin ähnlich. Trunks und Son Goku erschraken. Dann verschwand er hinter einer gelben Energiewand und trat mit leuchtend gelben, abstehenden Haaren vor ihnen. Ihn umgab ein gelber Lichtkegel. Seine Augenfarbe war grün und seine Augenbrauen wurden gelb wie seine Haare. „Ist er etwa auch einer?“, fragte Trunks verwirrt. Tarantio spürte wie ihn die Macht sich in ihm bündelte. „Es scheint, als ob ich auch ein Saiyajin wäre. Das würde heißen, dass ich und die anderen Piraten Flüchtlinge vom Planeten Vegeta sind“, erklärte sich Tarantio. Es verschlug ihm die Sprache. Dann ging er in Kampfstellung. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Trunks und alle nahmen wieder ihre Kampfstellungen ein. „Auch wenn ihr Saiyajins seid, heißt es noch lange nicht, dass ich mich bei euch nicht rächen kann. Jetzt werdet ihr sterben!“, erklärte er. Die Bewohner kamen hervor und beobachteten das Geschehen. Einige kleine Kinder wurden weggetragen. Die Dampfwolken und viel Sand bildeten den Kampfplatz. Wieder einmal standen sie sich gegenüber, doch diesmal scheint es schlimmer als je zuvor zu sein.
- Der Kampf ist immer noch nicht beendet, aber wird dies das Ende sein? –
- Tarantio ist also auch ein Saiyajin. Das ist sehr schlimm, denn es wird noch schwerer werden ihn zu besiegen! -
- Außerdem ist Vegeta noch auf dem Weg im Weltall. –
- Die Fragen häufen sich langsam aber einige weitere werden beim nächsten mal beantwortet bei: Die Reise der 3 Z-Krieger, Teil 10 (Juhu ein erstes Jubiläum^^)