Fanfic: Sterne Part VI

Kapitel: Sterne Part VI

Diesen Teil widme ich meinen kleinen bescheuerten Bruder Lars (Acht), ich habe ihn ja so lieb, und er nervt mich ja nie, nein nur nicht! Er geht auch nie petzen, ich könnte ihn nie in meinen leben weh tun, das brächte ich nichts übers Herz.

(wenn ihr wüsstet) Ich glaube ich habe zuviel Energie, ich sollte sie mal ein bisschen abbauen.

*Weg geh und Lars such*

Sterne VI



„Was meinst du was der Direktor von uns will?“ „Ich habe keine Ahnung Akane!“ „Tu doch nicht so scheinheilig, du weiß was! Steckst du etwa mit ihm unter einer Decke?“

„Ja sicher, ich stecke mit ihm unter einer Decke! Komm jetzt aber wir müssen gehen!“

„Nein!“ „Wie nein!“ „na ja eben nein! Keine Zehn Pferde bringen mich zur Sporthalle!“ „Ach ja, das wollen wir doch mal sehen!“ Ranma stand auf, hob mich ohne zu Fragen hoch und ging mit mir in Richtung Halle.

Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust mich zu währen, also ließ ich es bleiben. In der Turnhalle war noch keiner zu sehen und es war voll kommen dunkel! Die Fenster waren mit dunkelroten Vorhängen Verdeckt, so das kein Sonnenstrahl in die Sporthalle viel, nur das decken Fenster war nicht verdeckt und ließ die warmen Strahlen auf den Boden fallen.

Und genau an dieser Stelle wo die Sonnenstrahlen den Boden berührte stand ein kleines Podest und darum standen viele kleine Teelichter.

Ranma setzte mich ab, da er mich die ganze Zeit über auf dem Arm hielt. Er ging rüber zu diesem Podest und stellte sich darauf, plötzlich kam ein Mikro von der Decke, so wie bei einem Ringkampf. Erst hielt Ranma das Mikro fest damit es aufhört zu schwenken, doch kurze zeit später ließ er es wieder los. Die ganze zeit in der er mich runtergelassen hat bis jetzt hat er mich immer angesehen und mich lieb angelächelt.

Plötzlich fing er an zusprechen „Akane, du weiß du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben, bald wird es jedoch noch einen geben, nämlich UNSER Kind, trotzdem wirst du immer meine Akane bleiben, meine Nummer eins!

Als ich dich zum ersten mal sah glaubte ich du seiest ein eingebildetes Machoweib, doch wie es sich herausstellte bist du kein eingebildetes Machoweib, nein du bist das netteste, hübschste Machoweib was ich kenne und dazu noch MEIN Machoweib.

Und darum frage ich dich hier uns jetzt,.....



Akane Tendo willst meine Frau werden?“



Mir stiegen tränen in die Augen, das war das wundervollste, was je ein Mensch zu mir gesagt hat.

Ich sagte ne Zeit lang gar nichts mehr, bis ich bemerkte das Ranma immer noch auf diesem Podest stand und mich flehend anschaute.

Ich schritt einen Schritt nach vorne , blickte Ranma wieder in seine blauen Augen und sagte



„Ja ich will!“



Ranma strahlte vor glück, und wie aus dem nichts stand auf einmal die ganze Schule um uns herum, da Ranma jetzt vor mir stand. Ich blickte verwirrt umher und wusste nicht was gespielt wurde. Na ja einen Heiratsantrag bekommt man schließlich nicht so häufig also fragte ich ganz still und leise „Hab ihr das alles mitbekommen?“

Die Ganze Schule nickte und grinste breit. Ich war geschockt und kippte um, ich bekam nur noch mit wie der Kreis um mich herum enger und die Stimmen lauter wurden!



„Wo Bin ich? Ranma wo bist du?“ „Hey, keine Angst ich bin doch bei dir, Akane!“ Ich lag in einem weiß bezogenem bett und Ranma hielt meine Hand. „Wie lange lieg ich schon hier?“ Ich richtete mich langsam auf „Ungefähr Vier ½ Stunden!“ „Aber...aber warum?“ blickte gar nicht mehr durch „Der Arzt meint, dass das alles heute zufiel für dich war und du solltest dich besser schonen!“ „Aha!“ „Ruh dich am besten noch einwenig aus!“ „ja das mache ich!“ Also legte ich mich hin und schlief!



(Es ist jetzt genau Drei Wochen her seitdem Akane zusammen gebrochen ist, ihr geht es wieder gut, genauso wie dem Kind.

Die Familie kommt doch früher als erwartet wieder, da Akane es nicht verwarten konnte ihm von dem Baby und der Hochzeit zu erzählen. Ranma hat sich schon voll und ganz auf den Vaterjob eingestellt und ist sehr glücklich.)



„Ranma ich gehe einkaufen!“ Ich machte mich auf den weg zu Minimarkt um die Ecke, als ich alles eingekauft hatte wollte ich noch rüber zu Ukyo und etwas essen da ich sehr hungrig war. Ich hasste es diese schweren Tüten zu tragen, doch ich konnte auch nicht Ranma die ganze Arbeit machen lassen.

Ich bog um die nächste Ecke, die Straße die darauf folgte hasste ich, sie war sehr düster und hatte nur eine Laterne, da die anderen kaputt waren (es war ungefähr Sechs Uhr Abends und schon stock dunkel). Als ich unter der Laterne stand, die noch heile war blickte ich unsicher nach hinten um mich zu vergewissern ob mich nicht jemand verfolgte. Und doch ich sah wie ein dunkler Schatten hinter einer Mülltonne verschwand. Ich wusste nicht was ich tun sollte, sollte ich wegrennen oder sollte ich mich wären?

Jedoch durfte ich mein Kind nicht unnötig in Gefahr bringen, aber vielleicht war es nur eine Katze die sich verirrt hatte.

Ich hielt den Gedanken fest, das es nur eine Katze gewesen sein muss und ging weiter.

Nachdem ich nicht mehr unter der Laterne stand hörte ich wie jemand die schweren Blechmülltonnen umschmiss und mit schnellen Schritten auf mich zu kam.

Ich drehte mich ruckartig um und sah einen Mann ca. Drei Meter Hinter mir stehen, er war sehr groß. Ich bekam Angst und ließ die Einkauftüten fallen und rannte los, da ich aber in den letzten Fünf Wochen nicht trainiert hatte war ich etwas aus der Übung und daher langsamer.

Der Mann kam näher und näher, doch ich rannte so schnell ich konnte. Die Straße müsste nur noch ungefähr zwei Meter lang sein ich die schaffen musste, doch er hatte mich, er hatte mich grob am Arm gepackt und schleifte mich hinter ihn her zurück in die andere Richtung.

Ich währte mich heftig und schrie doch es brachte nichts! ER blieb stehen, und schaute mich an.

Doch plötzlich öffnete er seine Hose und.....



So das war’s fürs erste, danke für die Kommis die ich beim letzten mal bekommen habe:



Bis dann



Carol-Chan

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