Fanfic: Vegeta´s Tochter

Kapitel: Vegeta´s Tochter

JUUHUUU JUBILÄUM!!!! (<--schreibt man das so????) Also, jetzt is das hier schon der zehnte Teil! *ganzstolzaufsichsei* Ich möchte ein paar Leuten danken, die dies hier ermöglicht haben: Gina86, SSJSweety, meine Schwestern, mein Fernseher, mein Computer, meine Verrücktheit,.....laber laber laber.....*dreiStundenspäter*.....laber laberlaber....*nochmalvierstundenspäter*... laber laber....und zum Abschluss möchte ich nur noch erwähnen: Viel Spaß beim Lesen. Ach ja und....laberlaberlaber.....

Vegeta:Gott, die ist ja schlimmer als Bulma, wenn sie mal wieder damit anfängt über unsere `Beziehung` zu reden.

Shiruy: Halt die Klappe! Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ....laber laber laber....

Vegeta: *drop* Ok, während Shiruy noch weiter irgendwelchen Kaugummis dankt, die sie beim schreiben inspiriert haben, sage ich schon mal den nächsten Teil an: Also, hier, extra für euch alle (und Gina86) ist jetzt der 10. Teil von `Vegeta´s Tochter`..... Hey, wer hat sich diesen bekloppten Titel ausgedacht?

Shiruy: VEGETA!!!

Vegeta: Oh. Das warst dann wohl du. Ähem....ich glaube, ich geh jetzt besser mal....hähä...

Shiruy:...harharhar...ich muss doch noch Rache wegen letztens nehmen....

Vegeta:???

Shiruy: *aufPlaytasteihresKasettenrecordersdrück*

Musik: Tinky Winky, Dipsy, Lala, Po, Teletubbies, Teletubbies, sagen, halloooo!!!

Teletubbies: AO!!!

Vegeta: NEEEEEIIIIINNN!!!!!



Resera: *drop* Hier wäre dann mal endlich der zehnte Teil:







Es regnete in Strömen und nur wenige hasteten mit Regenschirm vorbei. Manche sahen mich verwundert an. Ich stand langsam auf. `Ich bin also wieder zurück.` Ich hätte heulen können, aber ich wollte nicht in der Öffentlichkeit als schwach dastehen. Wenn ich eines gelernt hatte, dann, dass ich niemals Schwäche zeigen durfte. Ziellos schlenderte ich durch die Straßen. Ich kam auf einen großen Platz und ich erkannte ihn. Es war der Marktplatz unserer Stadt. Ich war wieder zu Hause. Ich lief in Richtung unseres Hauses und erreichte es nach einigen Minuten. Ich war sehr langsam gegangen. Schließlich stand ich vor unserem Haus. Licht brannte in der Küche und ich sah einen Schatten hinter dem Fenster hin und her rennen. Langsam schritt ich nach vorn, bis ich vor der Haustür stand. Ich überwand mich und drückte auf die Klingel. Das vertraute Geräusch ertönte und die Stimme meiner Mutter rief:"Komme gleich!" Ich musste schwach lächeln. Ob ich mich für sie wohl verändert hatte? Wohl nicht sehr viel. Es waren ja nur etwa drei Monate gewesen. Drei Monate eines anderen Lebens, drei Monate, in denen ich endlich richtig glücklich gewesen war. Die Tür wurde geöffnet und ich stand meiner Mutter gegenüber. Sie hatte sich die Haare schneiden lassen und trug sie nun kurz. Fassungslos sah sie mich an und ich lächelte traurig zurück. Schließlich brachte ich ein schwaches "Hallo" hervor. Ohne ein weiteres Wort ließ sie mich rein, wobei ich alles nasstropfte. Ich setzte mich in die Küche und Mom kam gleich mit einem Handtuch an und rubbelte mir die Haare trocken. Ich sagte nichts dazu. Schließlich setzte sie sich mir gegenüber und fragte:"Was ist passiert?" Ich begann, ihr alles zu erzählen.



Wo war sie nur hin? Verzweifelt suchte Vegeta die ganze Erde ab, aber er konnte nirgend ihre Aura orten noch sie sehen. Auch die anderen suchten. Er hatte sich endgültig von Bulma getrennt, nach diesem neuen Streit. Gerade wollte er zu Bulma etwas sagen, als er es gespührt hatte. Ihre Aura war mit einem Schlag erwacht, stärker als jemals zuvor, sie wäre mit ihrer Kraft locker an Trunks rangekommen. Und er wusste, dass es die Kraft der Verzweiflung gewesen war. Keine zwei Sekunden später war ihre Aura verschwunden, einfach vom Planeten gewischt, als hätte sie nicht existiert. Oder, als wäre sie in ihre Dimension zurückgekehrt. Er wusste, dass es wahrscheinlich so war, aber er wollte es nicht wahrhaben. Er hatte ihr nie gesagt, wie stolz er auf sie war. Und wie sehr er sie liebte. Es war einfach ungerecht. Jetzt war sie weg und würde vielleicht nie wieder kommen. Er wusste es nicht. Aber vielleicht....ganz vielleicht, hatte er noch eine Chance.....wozu gab es sonst die Dragonballs?



"So war das also. Und du weißt nicht, warum du wieder hier bist?" "Nein, ich habe keine Ahnung. Aber ich wollte nicht zurück." "Das verstehe ich... Willst du vielleicht was essen?" "Ja, das wäre nicht schlecht." Sie wärmte mir in der Mikrowelle schnell etwas vom Mittagessen auf und ich aß alles in Rekordzeit auf. Ich fragte:"Wie lange war ich eigentlich weg?" "Drei Monate und sechs Tage. Die Polizei fandet überall nach dir und alle glauben du wärst schon tot." Ich murmelte mehr zu mir selbst:"Ich gehöre hier nicht her....das ist nicht meine Welt." "Ich weiß, mein Kleines, ich weiß." Ich stand auf und ging nach oben in mein Zimmer. Alles war noch so wie es gewesen war. Als ich mich nach einer Zeichnung von Vegeta bückte, klimperte etwas und die Kette meines Vaters fiel aus dem Kragen. Vorsichtig nahm ich sie ab und sah sie nachdenklich an. Vielleicht konnte ich ja mit dieser Kette zurück. In Gedanken versunken ging ich wieder nach unten. Tonlos sagte ich zu meiner Mom:"Ich versuche, zurück zu gehen." "Ich weiß. Los, versuch es." Ich konzentrierte mich mit aller Kraft auf die Kette und auf Vegeta, aber es ging einfach nicht. Ich spührte, dass ich eigentlich nur den richtigen Weg finden musste, aber das würde noch ewig dauern. Wie sollte ich einen einzelnen Weg zwischen Millarden von ihnen finden?

Am Abend konnte ich nicht einschlafen und wenn, dann nur sehr unruhig. Etwas.....fehlte.....



Drei Wochen waren vergangen, seit sie weg war, und er fühlte sich mit jedem Tag leerer, an dem sie nicht da war. Er litt an Schlafstörungen und hatte oft Alpträume. Er würde so gerne wieder mit ihr trainieren oder einfach nur ihr Grinsen sehen, wenn sie gegen ihn antrat, ihr einserner Wille den sie in jedem Kampf hatte. Ein Dragonball fehlte noch, aber der war unauffindbar. Irgendein Wesen musste ihn verschluckt haben. Vor Wut zielte er auf einen der Dinosaurier unter ihm und schoss ein Final Flash ab. Es gab eine große Explosion und als sich der Staub legte, glaubte er etwas aufglitzern zu sehen. Neugierig geworden sank er tiefer und hielt nach dem glitzernden Ding ausschau. Tatsächlich, da hatte wieder was gefunkelt. Er grub etwas im Sand und stieß auf etwas hartes. Er zog die Hand aus dem Sand und sah sich sein Fundstück an. Er hielt den Dragonball mit den sieben Sternen in der Hand.



Ich spührte, dass etwas passieren würde. Schon sehr bald. Zwei Wochen waren vergangen, seit ich wieder da war. Ich konnte mich nur schwer wieder umgewöhnen. Es gab einen riesen Pressewirbel und ich konnte praktisch gar nicht mehr aus dem Haus. Die frische Luft und der Kampf fehlte mir sehr. Meine Mutter sah das und versuchte mich zu trösten, aber sie schafft es nicht. Ich hatte mehr eine Ahnung, trotzdem ging ich zu Kasura und umarmte sie einfach so. Sie fragte mich verblüfft:"Was ist los?" "Sie rufen mich...." "....." "Ich liebe dich, Mama, ja?" "Ja. Ich weiß. Ich liebe dich auch, mein kleiner Engel. Grüße deinen Vater von mir, wenn du wieder da bist, ja?" "Sowieso. Er wird sich freuen, von dir zu hören. Wir sehen uns ja bestimmt wieder." "Bestimmt." Wir lächelten uns an und noch im gleichen Moment erschien unter meinen Füßen ein schwarzer Strudel und ich fiel in die Tiefe.



Shen Longs Augen leuchteten noch immer, oh hoffentlich würde es klappen. Ein schwarzer Strudel erschien wie aus dem Nichts und plötzlich fiel eine Gestalt heraus. Eine Gestalt mit weiblichen Konturen und langen schwarzen Haaren. Mit einem Satz war er bei ihr und fing sie auf. Resera blinzelte müde, erkannte ihn und lächelte. Dieses Lächeln drückte mehr als jedes Wort aus und auch Vegeta lächelte und setzte sie vorsichtig ab. Sofort viel sie ihm um den Hals und hielt ihn so fest, als wollte sie wieder loslassen. Auch Vegeta erwiederte die feste Umarmung und man konnte es in seinen Augen feucht glänzen sehen, während bei ihr schon die Freudentränen tropften. Den Kopf auf seine Schulter gelegt flüsterte sie:"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, wieder bei dir zu sein." "Und ich erst!",war Vegetas leise Antwort darauf. Shen Longs Stimme ertönte:"Wie ist euer zweiter Wunsch?" Wir waren beide ziemlich ratlos, aber dann viel mir was ein:"Ich wünsche mir, dass in meiner Welt, in meinem Zuhause in meinem Bett ein perfektes, lebendes, denkendes Abbild von mir liegt und schläft. Sie soll alles Wissen, was passiert ist und sie wird meine Rolle in meiner Welt übernehmen." "Das ist machbar." Die roten Augen des Drachen leuchteten auf und nach einigen Sekunden sagte er:"Eure zwei Wünsche wurden erfüllt, ich werde nun gehen." Shen Long verschwand wieder und die Dragonballs flogen in alle Richtungen davon. Ich sah den Dragonballs hinterher und murmelte:"Ich bin wieder zu Hause...." Vegeta grinste. Dann forderte er mich auf:"Komm mit!" Ohne eine Frage zu stellen flog ich ihm hinterher. Ich konnte es einfach nicht lassen und musste ein paar Loopings fliegen. Es fühlte sich fantastisch an, endlich wieder fliegen zu können. Es war fantastisch, wieder meine Kraft zu spühren, zu fühlen, welche Kraft ich besaß. Ich verwandelte mich auch noch gleich in eine SSJ1 und flog breit grinsend ein paar Spiralen um Vegeta, der eher einen *typisch-Resera*-Blick aufgesetzt hatte. Irgendwann landeten wir vor einem Haus das in der nähe einer
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