Fanfic: Gedächtnisverlust ENDE
Kapitel: Gedächtnisverlust ENDE
So... das hier ist der letzte Teil... ein bissl kurz... ich weiss! trotzdem viel spass.
Auf dem Nachhauseweg redeten Nabiki, Akane und Ranko von dem heutigen Schultag. Plötzlich wollte Ranko ein anderes Thema einschlagen: „Sagt mal… Wie war ich denn früher?“ Nabiki und Akane schauten sich an. „Was sollen wir sagen?“, flüsterte Akane Nabiki zu. Nabiki schüttelte einfach den Kopf und rannte mit „Ich hab noch was zu tun!“ nach Hause. Ranko und Akane standen kurze Zeit noch dort, doch dann liefen sie weiter. Als sie fertig gegessen hatten sagte Akane: „Ich geh dann mal wieder trainieren.“ Ranko sah sie verwirrt an. „Willst du auch trainieren, Ranko?“, fragte Akane. Ranko antwortete: „Kann es ja mal versuchen.“ Sie gingen ins Dojo. Auf den Weg dorthin lief ihnen Ryoga über den Weg. „Ryoga“, sagte Ranko erfreut, „Was suchst du?“ „Das Dojo“, sagte dieser nur. Akane mischte sich ein: „Wir gehen gerade hin. Komm doch mit uns.“ Dann gingen sie mit Ryoga ins Dojo. Ranko setzte sich auf den Boden und sah Akane zu, die ihr gerade die Grundlagen erklärte. „Du zeigst ihr wie man kämpft? Ich dachte sie verabscheut Gewalt“, meinte ein ungläubiger Ryoga. Ranko erwiderte verlegen: „Wenn ich früher schon gekämpft habe, möchte ich das jetzt auch.“ Ryoga trainierte etwas abseits der beiden. „Ranko macht große fortschritte. Vielleicht sollte ich sie später zum Kampf herausfordern.“, dachte er. Gedacht, getan. Als Ranko das Dojo verlassen wollte, hielt Ryoga sie zurück und fragte: „Willst du mit mir einen Trainingskampf machen?“ „Gerne“, erwiderte Ranko. Akane hatte den Raum schon längst verlassen. Ryoga und Ranko gingen in Kampfstellung. Ryoga rief: „Greif an!“ Ranko nickte und schnellte auf ihn los. Sie versuchte ihn mit Schlägen und Tritten außer Gefecht zu setzen. Ryoga musste einiges einstecken. Doch er behielt die Oberhand. Schließlich blieb Ranko nach einem harten Schlag am Boden liegen. Sie war aber nicht Bewusstlos. Sie tat nur so. Dann musst Ryoga sie auf den Arm nehmen und auf ihr Zimmer bringen. Behutsam legte er sie auf ihr Bett und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Sie sieht aus wie ein Engel“, träumt Ryoga vor sich hin. Plötzlich machte Ranko die Augen auf. Da Ryoga diese Reaktion nicht erwartet hatte, fiel er rückwärts auf den Boden. Ranko kicherte. „Wie süß er doch ist“, dachte sie. Sie stand auf und ging auf ihn zu. Neben ihm ging sie in die hocke und flüsterte, ohne dass sie es bemerkte: „Ich liebe dich, Ryoga.“ „Du liebst mich?“, stotterte Ryoga. Er jetzt fiel Ranko auf, was sie gesagt hatte. Aber sie blieb dabei und sagte: „Ja.“ „Ich glaube, ich liebe dich auch.“, stotterte Ryoga abermals. Er näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Langsam schlang Ryoga seine Arme um sie. Auch Ranko vergrub ihre Hände in seinem Haar. Atemlos brachen sie den Kuss ab. Langsam zog Ranko Ryoga nach oben. Sanft drückte Ryoga Ranko an eine Wand und küsste sie Wild. Und da kam es wie es kamen musste: Ranko schlug sich den Kopf an und drückte Ryoga von sich. Sie schrie: „Ryoga du verdammtes Schwein! Was sollte das?“ Ryoga senkte traurig den Kopf und flüsterte: „Du bist wieder der Alte?“ „Wie meinst du das, Ryoga?“, erwiderte Ranma-chan. Er sah auf. Ranma-chan erschreckte. „Ryoga weint“, dachte sie verwirrt. Ryoga ergriff das Wort: „Naja… Du hattest Gedächtnisverlust. Und da haben wir uns kennen gelernt. Ich fand dich nett und du mich auch.“ „Wir haben doch nicht…?“, fragte sie verzweifelt. Ryoga antwortete: „Nein…“ Er drehte sich um und wollte den Raum verlassen. Doch an der Tür drehte er sich noch einmal um und sagte: „Ich liebe dich Ranko.“ Auf dem Gang kam ihm Akane entgegen. Sie fragte: „Ryoga? Was mit dir?“ „Ranma ist wieder der alte.“ Akane rannte an ihm vorbei, lief in Ranmas Zimmer und fand eine verdutzte Ranma-chan. „Ranma!“, rief sie und fiel ihr um den Hals. Ranma-chan war noch immer verwirrt und erwiderte die Umarmung. Nach einiger Zeit ließ Akane sie wieder los und verlies schnell den Raum. Ranma-chan blieb stehen. Akane kam nach wenigen Minuten mit einem Kessel wieder und schüttete den Inhalt über Ranma-chans Kopf. Plötzlich stand ein Junge mit schwarzen Haaren dort. Akane ließ den Kessel fallen und fiel ihm erneut um den Hals. „Du hast mir gefehlt, Ranma!“, flüsterte sie. Lange standen sie so da. Nach einigen Wochen hatte sich Ryoga an den Gedanken gewöhnen müssen, dass er seine Ranko nie wieder bekommt. Alles war wieder wie früher.
Ich hoffe euch gefällt diese FF! Schreibt bitte ganz viele Kommis ^_^!
bussi
geggi