Hi Fans!
Diesmal red ich nicht lange drum herum schliesslich wollt ihr sicher schon den nächsten Part, nicht?! *g*
Aber bedanken tu ich mich trotzdem ^-^
Bei:
sugarhoneyGt *bussyzurück* ^-^
Saniko: Auf die Anmerkung komm ich noch zurück!
Hella: Na bisschen gemein muss ich doch sein, nicht? Aber das du desegen stirbst will ich natürlich nicht! Dann hätt ich ja niemand mehr, der mich so schön nervt. ^-^ (natürlich nett gemeint!)
Chichi-chan14: Jaja, hier kommt er ja schon. *g* Schliesslich will ich nicht für evt. Entzugsschäden verantwortlich sein. ^-^
real_dragon_fly: ^-^
super_chibi_pan: Das Wort war schon ok, ich weiss ja wie dus meinst. *g*
JayJay: Danke für die Erklärung nun ist mein Wortschatz wieder um einiges erweitert. ^-^
DevilPicollo: Es seie dir verzeihen! *g* Kein Problem ich lebe ja noch.
neuville22222: ^-^
Sway: Hoffe es war schnell genug *g*
Und nun: WIll ich noch deutlich machen, dass ich es wirklich ernst meine, die Rivalität zwischen Goku und Veggie. Aber wenn das nicht so rübergekommen ist bin ich selber schuld, weil dann hab ich schlecht geschrieben und muss mich wohl mehr anstrengen. Die beiden sind hier Todfeinde und es wird sich nichts zwischen ihnen ergeben.
Aber nun: Weiter im Text!
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„Was…hör gefälligst auf mich anzusabbern!“, fauchte Vegeta böse und warf seinen Kopf zur Seite. Wie dumm, dass er sich nicht wehren konnte. Mit gelähmten Armen war er dazu gezwungen, von Kakarott, seinem Rivalen, am Hemdfetzen festgehalten zu werden. „Nana? Du hast doch damit angefangen nicht ich. Schmeck mein Blut, so wie du es vorhin wolltest. Kraftübertragung, so ein Quatsch!“, Der blonde Goku grinste herablassend, was Vegeta zur Weissglut trieb. „Lass mich los, LASS MICH ENDLICH LOS!“, brüllte er pissig und zappelte mit den Beinen. „Wie du willst…“, meinte Goku gelassen und liess dann seinen Gegner fallen. Hart knallte er auf dem Boden auf und blieb dort bäuchlings liegen. Songoku rieb sich energisch die Hände, so wie wenn er sich den unsichtbaren Schmutz davon abklopfen wollte, den er von Vegeta abbekommen hatte. „Kakarott, ich sage dir, dass wirst du bereuen! Ich mach dich fertig!“, fluchte er dreckig. Mehr als einen bemitleidenden Blick von Goku bekam er aber nicht zur Antwort. Es sah auch zu bescheuert aus, Vegeta auf dem Bauch, der sich nicht bewegen konnte, aber trotzdem grosskotzig von Rache sprach. „Mach doch was du willst“, begann er verächtlich „aber lass deinen Sohn in Frieden, Bulma und alle andern, klar? Die stehen jetzt unter meinem persönlichen Schutz. Und wehe, wenn du dich nicht daran hältst, dann kann ich für nichts mehr garantieren!“ Das war sein letztes Wort. Mit einem heftigen Stoss, hob der Supersayajin vom Boden ab und flog stobend davon, ohne des Prinzen noch eines Blickes zu würdigen. Er transformierte nicht zurück, denn in der zweiten Stufe, waren die Schmerzen in seiner Brust leichter zu ertragen. Denn nicht mal nach ner halben Minute Flugzeit verlangsamte sich sein Tempo, da ihn seine angebrochenen Rippen derart stachen, dass er es kaum noch aushalten konnte. Trotzdem flog er weiter, er würde bald zu Hause sein.
„Sonst kann ich für nicht mehr garantieren! Dädädädädä!“, äffte Vegeta seinen Rivalen nach. Sein Stolz war extrem verletzt worden, und das von einem Unterklassekrieger. Muffig und voller Groll versuchte er aufzustehen. Es gelang ihm auch nach einigen Anläufen. „Arg, was hat der nur mit meinen Armen gemacht? Sie sind nicht verletzt und trotzdem kann ich sie kaum bewegen. So eine Kacke! Der soll sich auf was gefasst machen! Grrr! Ich hätte ihn gleich erledigen sollen, scheiss auf das Ehrgefühl, Hauptsache tot! Verdammt es hätte mir gar niemand nachweisen können, dass er keine Chance hatte, warum hab ich mich provozieren lassen?!“ Mühsam versuchte er erst, seine Finger zu bewegen. Es gelang ihm, aber er konnte sie nur steif verkrümmen. „Fuck, das wird wohl noch dauern. Grrr, aber warte nur Kakarott, sobald ich das hier gepackt hab, wirst du dran glauben müssen, und Trunks und alle anderen Nieten werden dabei zusehen! Du weißt ja, ein Sayajin wird stärker bei jeder Niederlage! Dein Pech, dass du mich nicht erledigt hast, du hättest deine Chance gehabt! Wuahaha!“
Derweilen bei den Sons zu Hause:
Die Jungs hatten wieder ein leises Gespräch angefangen, während dem Bulma und Chichi so halbpatzig schliefen. War eigentlich mehr ein Dösen, aber doch waren sie nicht mehr bei der Sache. Sie hatten sich ihre Decken bis zum Hals hochgezogen und sich auf dem Sofa zusammengekuschelt. Nicht wach und doch nicht schlafend, aber mit geschlossenen Augen lagen sie aneinander angelehnt und gaben keinen Mucks mehr von sich. Sonst war es ruhig im Wohnzimmer, man hörte nur das Feuer im Kamin knistern. Aber Songoten hatte es langsam satt, hier rum zu liegen und nichts zu machen, daher wollte er aufstehen. Gerade hatte er die Decke so halbwegs zurückgeworfen, da legte Trunks seine Arme um ihn. „Bitte bleib doch noch, du wärmst so schön“, nuschelte er mit einem Bettelblick. Songoten konnte darin erkennen, dass es Trunks gar nicht gefiel, dass er die Decke auch nur beiseite geschoben hatte und sich so die wohlige Wärme verflüchtigt hatte. Er wollte sich ja eigentlich bewegen, doch Trunks bittenden Augen konnte er nichts abschlagen und so zog er sich die Decke diesmal ganz über den Kopf und kuschelte sich wieder an ihn, so wie vorher. „Danke“, sagte Trunks leise und berührte Songotens Wange. „Jetzt hat er sein Halstuch doch nicht mitgenommen“, äusserte Songoten plötzlich und voller Überzeugung. Dabei rangelte er etwas unruhig auf Trunks herum. „Nur nicht nervös werden, Songoten, das nützt keinem was. Ganz ruhig…“ Songoten beruhigte sich wieder etwas und schmiegte seinen Kopf an Trunks linke Schulter. „Sorry, ich mach mir halt Sorgen. Das alles ist doch einfach zu viel. Erst das mit deinem Vater, dann das mit Youki und unseren Müttern müssen wir es ja auch noch sagen. Scheisse, was wird, wenn Vegeta davon erfährt? Das wäre…eine Katastrophe! Dazu kommt auch noch, dass wir nicht wissen, was Papa jetzt mit ihm macht.“, flüsterte der Jüngere beunruhigt. „Ich kanns dir auch nicht sagen. Es bleibt uns nichts übrig, wir müssen warten, bis er wieder da ist.“ Trunks versuchte beruhigend zu wirken aber er wurde selber voll nervös bei den Gedanken. Eine innere Unruhe baute sich in ihm auf, ungewollt. Scheisse. Sein Freund bemerkte das und bemühte sich, auf etwas anderes abzulenken. „Duhu? Was war das eigentlich noch mal für ein Lied, indem das Solo vorkommt?“ Trunks schaute erst verwundert drein, da die Frage ja überhaupt nicht zum Thema passte, begriff dann aber schnell und ging darauf ein. „Ach du meinst das, was Youki jetzt am Konzert singen darf, deinetwegen?“ „Ja genau, ich weiss es nicht mehr.“ Neckisch fuhr Trunks mit der Hand unter der Decke entlang und stupste seinem Jungen damit in die Rippen. „Echt Songoten, du hast ein Gehirn wie ein Löchersieb. Da geht einfach alles unten raus“ Songoten schmollte ein wenig und nahm dann Trunks’ Hand von seiner Seite weg. „Das ist doch positiv!“ Fragend schaute Trunks in seine schwarzen Augen. „Hä?“ Songoten brachte ein halbes Lächeln zustande und verhakte dann seine Finger mit denen von Trunks. „Na das Sieb meine ich“, erklärte er und rückte näher zu dem Lilahaarigen, der immer noch nichts kapiert hatte und sprach dann weiter, „ich behalte nur das das wichtigste, das übrige läuft halt wieder raus.“ Jetzt brachte auch Trunks ein müdes Lächeln zustande und beantwortete dann Songotens ursprünglich erste Frage. „Unbreakable von Westlife“ Ein längeres Schweigen erfüllte den Raum und es knackte weiter im Kamin. Songoten hatte sich wieder fest an Trunks geschmiegt und atmete nun ruhig und gleichmässig. Trunks schloss die Augen und genoss nur noch die Wärme, die sein Freund ihm gab. Schon noch praktisch, seine persönliche Heizung zu haben. Auch Songoten konzentrierte sich eine Weile lang nur noch auf Trunks’ gleichmässiges Atmen und machte dann ebenfalls die Augen zu. Beinahe wären sie beide aufeinander eingeschlafen, da polterte es plötzlich aus der kurzen Richtung gegenüber und ein dumpfer Ton richtete die Aufmerksamkeit der beiden Jungs auf das andere Sofa. Ihre Blicke fielen auf die Leere, wo vor kurzem noch Chichi gesessen hatte. Songotens Mutter hatte sich nämlich unpraktisch gedreht und fiel so von den Polstern runter. „So ein Mist!“, fluchte sie sie, und rieb sich ihr Hinterteil. Bulma hatte wohl tatsächlich kurz geschlafen, denn sie rieb sich jetzt die Augen und sah gerade, wie sich Chichi vom Boden erhob. Niemand mehr konnte ein Wort sagen, da hämmerte es von draussen gewaltig an die Türe, so fest, dass alle vier Personen erschrocken zusammenfuhren…