Fanfic: Ich Ertrinke Teil 2

Kapitel: Ich Ertrinke Teil 2

Hallo! sorry dass es so lange gedauert hat dass ich weiter schreib aber schule und so. ihr wisst ja wie es ist hehe. also dann! hier ist der zweite teil! viel spass damit! (ach ja! Grossen dank an Shiruy! Danke für den netten kommi!)



Ich Ertrinke Teil 2



Saijo guckte nach unten und sein Herz blieb stehen. Er sah seinen eigenen Körper lebenslos nach unten gleiten, in die Tiefen des Meeres. "Bin...bin ich...tot?" brachte er mit zitternder Stimme raus. Die Meerjungfrau schüttelte den kopf. "Nein. Du lebst noch. Dein alter Körper ist nur nicht mehr brauchbar. Das is eine Bedingung die du erfüllen musst um Nahiko`s Leben in sicherheit zu bringen. Du brauchst einen neuem Körper." Saijo war geschockt. "Was?! Ich soll mir einen neuen Körper besorgen? Wie zum Teufel stellst du dir das denn vor? Ich will keinen neuen Körper! Woher soll Nahiko wissen dass es ich bin? Sie wird mir diese Story nie mals glauben!" schrie er. Die meerjungfrau hielt die Hand vor sein Gesicht und plötzlich verstummte seine Stimme. Dann guckte er sie mit weit aufgerissenen Augen an. Seine Lippen bewegten sich aber er konnte nichts hören. War er taub gegangen?



Dann sprach die Meerjungfrau. "Du kannst deinen alten Körper nicht mehr benutzen. Es ist nicht mehr brauchbar. Wenn ich dich in deinen alten Körper wieder hinein bringe dann wirst du mit ihm in die Tiefen des Meeres verschleppt. Du kannst dann nie mehr zurück. Es tut mir leid aber...es gibt keinen anderen Weg." Saijo schwieg(hatte er denn eine andere wahl? Sie hatt ja seine Stimme gestohlen). Dann breitete die Meerjungfrau ihre Hand aus und es war eine kleine glitzernde Kugel zu sehen. "Das ist deine Stimme. Ich kann sie dir zurück geben aber nur wenn du mit allem zu stimmst as ich dir sage. Du wirst machen was ich sage, wenn du Nahiko`s Leben retten willst." Saijo kam das ein bischen italienisch vor aber hatte er eine andere Wahl? Er schluckte fest und nickte schließlich. “Gut,” fuhr die Meerjungfrau weiter. “Dann holen wir mal deinen Körper. Aber zuerst will ich dass du Nahiko wieder siehst. Die Zeit die du hier mit mir verbracht hast scheint zwar wie nur ein paar Minuten, aber in der echten Wlt sind fünf Jahre vergangen. Wir kommen genau richtig.” Saijo hatte den Mund weit aufgerissen und es kam ihn so vor als ob er es nach diesem Schock nie wieder zu bringen könnte. “Also, folge mir.” Sagte sie. Plötzlich kamen blitz schnell aus ihr Rücken riesige grau glitzernde Flügel. Ihr Haar wehte von Wind das die Flügel gemacht haben. Ihre Flossen verwandelten dich zu Beine und auf einmal hatte sie einen seiden Umhang an. “Bist…bist du ein…”

“Ein Engel?”

Saijo nickte.

Sie lachte sanft. “Ja das bin ich. Mein Name is Anonym. Ich habe keinen wirklichen Name. Du kannst mich aber Anna nennen.” Saijo fasste es einfach nicht. Er war tot. Er bekommt eine zweite Chance im Leben. Man muss doch zu geben, das kommt relativ selten vor. Und jetzt lernt er noch inen Engel kennen. Das war der Hammer, wie er immer sagt. Er konnte es einfach nicht glauben. Anna konnte sich schon vorstelle was er jetzt denken würde. “Nein, das hier ist kein Traum.” Sagte sie dann. Saijo hatte ein traurigen Gesichtsausdruck. Er wusste dass sie das sagen würde aber…er hatte gehofft dass sie es nicht gesagt hat. “Wo gehen wir denn hin?” fragte er leise. “Das wirst du früh genug erfahren Saijo.”



Dann war es als ob die Welt um ihnen so schnell vorbei ging dass man schlecht irgendetwas erkennen konnte. Alles ging so schnell. Menschen gingen dann rückwärts und dann wieder vorwärts und so viele Stimmen konnte man hören. Daraus könnte man wirklich erstört werden. Zum Glück war es bald vorbei. Auf einmal stoppten sie. Es war als ob die ganze Welt stehen geblieben war. Saijo und Ana standen vor einem Haus. Einem gelben Haus mit einem Wintergarten. Der Garten draussen war wunderschön. Grünes Gras, Blumen, Bäume, Sonnenschein. Dieser Anblick kam Saijo sehr bekannt vor. Aber natürlich! “Wir…wir sind vor meinem Haus…” stellte er fest. Anna nickte. Die Tür öffnete sich langsam und raus kam Saijo’s Mutter. “Mama. Mama!!” schrie er und er rannte ihr entgegen. “Saijo!” rief Anne ihn hinterher. Saijo hörte jedoch nicht. Er rannte einfach weiter. Er wollte zu seiner Mutter. “Mama!” rief er noch einmal und endlich kam er zu ihr.



Er war ganz schnell gerannt und hatte Angst dass er sie womöglich umschmeissen würde. Aber das geschah nicht. Statt dessen flog er glatt durch sie hindurch. Er blieb hinter sie stehen. Sie sah ihn nicht einmal. Sie giesste einfach ihre Blumen. Dann drehte sie sich um und ohne es zu wissen sah sie Saijo direct in die Augen. Saijo war sprachlos. So lange hatte er ihre Augen vermisst, diese fröhlichen, netten, liebevollen Augen seiner Mutter. Aber sie waren nicht länger fröhlich und liebevoll. Sie waren traurig, und leer. “Was ist denn passiert seit dem ich weg bin…?” fragte er mit hinunter gesenktem Kopf. Anna erschien plötzlich vor ihm und tat eine Hand auf seine Schulter. “Saijo, ich habe dich erst drei Jahre nach deinem Tod gebracht. Das ist nicht unser Ziel aber ich dachte du willst des gesicht deiner Mutter sehen before sie auch…” Saijo riss die Augen weit auf. “Du meinst…meine Mutter und mein Vater werden…sterben??” sagte er mit hoher Stimme. Anna nickte. “Ja…nach deinem Tod ist dein Vater verzweifelt geworden. Er wusste nicht mehr was er machen sollte. Er begang schliesslich selbstmord. Du kannst dir doch vorstellen wie schlimm das für deine Mutter sein musste und schlieslich starb auch sie, aber im Schlaf. Wer weiss, vielleicht hatte sie von euch geträumt.”

Das war zu viel. Erst stirbt er selber, dann sein Vater und seine Mutter. Es war einfach zu viel für ihn. Er brach schliesslich in Tränen aus und kniete sich auf dem Boden. Anna schaute ihn mitleidend an. Dann bucket sie sich und umarmte ihn. “Es tut mir so leid Saijo…” sagte sie und kleine Tränen kamen ihre Backe hinunter.



So das wars für heute aber hoffentlich hat euch dieser Teil gefallen! Ich schreibe auch schon am dritten Teil von “Where we belong” weiter! Hoffentlich lest ihr das auch! Also dann! Euere babypanxx

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