Fanfic: Na prost Mahlzeit 02

Kapitel: Na prost Mahlzeit 02

So, ich bin gerade aus dem Training wieder da und ich muss sagen, manchmal ist es von Vorteil, wenn man Metall in den Knochen hat bzw. einen Panzer drumherum. Ich habe durch das Ding zwar etwas von meiner Wendigkeit eingebüßt, aber dank meines kranken Hirns und meiner Kreativität andern Menschen zu quälen, habe ich gelernt, diesen Panzer zu meinem Vorteil einzusetzen - sehr zum Nachteil meiner Gegner...Oh, wenn Ihr jetzt das fiese Grinsen auf meinem Gesicht sehen könntet...

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: DER HENTAI KOMMT IM DRITTEN TEIL!!!!!



@ssjavril: Mathe ist nicht so Deine Stärke, oder? Und hör auf, so rumzusabbern! Du ziehst ja schon eine Schleifspur hinter Dir her...! Und ich hatte Dir doch schon einen Tipp gegeben...Aber ich meissel` es Dir gern nochmal in die Stirn...



@Chichi-chan14: Das mit dem „einfach Aufhören“ und „weiterschreiben“ ist so nicht ganz richtig...Die Geschichte ist ja schon fix und fertig...Ich erhöhe nur etwas die Spannung...



@ginger: Doppelt hält besser, oder ? *g*



@bulma @olli: Freitag heißt Freitag. Und eigentlich meinte ich NÄCHSTEN Freitag, sprich den 04.04.03! Aber da ihr mich immer SO NETT bittet...



@Gwen 17: Ahhhh! Mit der Schwangerschaft zu tun...hm...könntest Du etwas präziser werden? Ich kenne ja Deine Theorie nicht, nur meine....



@princessnichan: Was habt Ihr alle bloß gegen Mathe? Fand ich das leichteste Fach. Nur ja oder nein, richtig oder falsch, schwarz oder weiß. Keine dämlichen Grauzonen wie in Deutsch, Bio, Geo, Fremdsprachen an und für sich,....Ach ja, willkommen No. 37!



@ProximaCentauri: Was für ein Name! Und was für ein Kommi! Mich stört das mit der Romantik oder eben gerade nicht...auch nicht....*g* Und es war bisweilen ganz schön schwer, sich was Neues einfallen zu lassen oder anders: es schreibmäßig umzusetzen...UND ICH FINDE ES SUPER, dass sich hier ein Kaya-Yanar-Fan rumtreibt! Freitags gehört die Fernbedienung mir! Und das mit der netten Diskussion - ich denke darüber nach...Noch was: immer schön mitdenken...Und ich tragen unser Gefecht in wenigen Minuten auf dem Heimspielfeld aus...



@IceCubesIrini: Mir doch egal, was hier reingehört und was nicht! Ich habe mich schon gefragt, woher Dein Name kommt, aber jetzt kann ich es verstehen...Und jetzt, wo Du wieder zurück bist, passt auch alles wieder...BIS AUF DIE TATSACHE, DASS ICH IMMER NOCH AUF TEIL 5 WARTE!!!!!



@Vi-chan. Und wieder eine, die nicht zuhört. Oder nicht zählen kann. DREI!!!!! Ich bin ein Gewohnheitstier – manchmal zumindest...



@SuperVegeta89: Wenn Du nicht willst, dass ich Dich übers Knie lege, dann behältst Du Deine Kokosnüsse gefälligst für Dich! Oder ich fange an mit Apfelsinen in Kisten zu werfen!



@saniko: Vegeta trägt seinen Charakter doch wunderbar nach außen zur Schau. Oder warum glaubst Du, sind seine Haare so widerspenstig?



@Anaconda: Wo zum Henker bleibt Deine Fortsetzung????!!!!!



@cassio-paya: Es gibt doch irgendwo einen SF-Film, indem das irgendein Kodename war...



Und jetzt viel Spaß mit dem ZWEITEN Teil (gilt speziell für die „nicht-bis-drei-zählen-Könner“... – gibt es übrigens einen spitzenmäßigen Artikel in der P.M. darüber...).











„Hol ihn dir doch selber“ meinte er trotzig. Bulma stand auf. Und ihr Zorn wuchs. Vegeta wurde unruhig. Er wusste nicht so recht wieso, aber irgendetwas irritierte ihn. Nun was?



Bulma war jetzt bei diesem besagten Kasten.



„Du weißt genau, dass ich dieses Ding zu schwer für mich ist, aber ich fall doch nicht vor dir auf die Knie! Vergiss es!“ Ihre Wut kannte mittlerweile keine Grenzen mehr. Sie packte den Container und plötzlich wusste Vegeta, was ihn so gestört hat...







Es war Bulma! DAS war nicht Bulma! Sie konnte es nicht sein! Vegetas Hirn machte Überstunden, ver- und entknotete sich, aber er konnte es drehen und wenden wie er wollte: Es passte nicht!



Bulma packte den Container und bewegte ihn zu dem Müllhaufen! Auch Bulma war überrascht.



„Nanu? Ich dachte der Container wäre schwerer. Endlich hat Paps mal ein Material erfunden, was schön leicht ist. Er hätte mir aber auch davon erzählen können...“ Sie zerrte, nein falscher Ausdruck, sie zog den Container mit einer Leichtigkeit hinter sich her. Sie stoppte kurz und sah triumphierend zu Vegeta. Dieser stand da wie angewurzelt und war fassungslos.



„Siehst du, ich brauche deine Hilfe nicht! Es geht auch ohne dich!“ Sie packte wieder den Container und wollte ihn weiterziehen, aber dieser bewegte sich nicht mehr von der Stelle.



„Was...? Was ist denn jetzt los?! Wieso bewegt sich dieser Kasten nicht mehr? VEGETA!“ Bulma wirbelte herum und funkelte ihn an.



“Wie hast du das gemacht? Beherrscht du jetzt schon die Telekinese?”



„Ich habe gar nichts gemacht! Ich bin genauso überrascht wie du (Lügner!, der weiss warum und wieso!!!! Anm. der Red.)...Außerdem, was ist Telekäse?“



„TELEKINESE! NICHT TELEKÄSE! (dass der aber auch immer nur ans Essen denkt...) Damit kann man Dinge nur durch bloße Gedankenkraft bewegen.“



„Schön wär’s“ brummte Vegeta, „aber ich habe wirklich nichts gemacht.“



„Aber wie...was...was geht hier vor, Vegeta? Wieso konnte ich vorhin den Container bewegen und jetzt nicht mehr?“



„Vielleicht hast du irgendeinen Schalter bedient? Einen Mechanismus ausgelöst? Möglicherweise ist das eine neue Erfindung des Opas...Du solltest ihn mal fragen. Ich übernehme das in der Zwischenzeit...“



„Ja, eine andere Erklärung hätte ich jetzt auch nicht. Ich sollte ihn wirklich mal fragen...“ Und während Bulma so darüber nachdachte, übernahm Vegeta jetzt den Part des Zugpferdes. Was Bulma schon wieder nicht geheuer war. Wieso half er ihr jetzt auf einmal so eifrig? Wollte er irgendetwas vertuschen, sollte er vielleicht doch Telekäse –Herrgottnochmal- Telekinese beherrschen? Nein, die Idee war zu absurd! Aber wie konnte man das alles erklären?



„Ich dachte, wir wollten den Schrott hier wegräumen? Und jetzt stehst du rum und guckst blöd!“ nörgelte Vegeta.



„Du überraschst mich immer wieder...“ aber statt weiter zu diskutieren, packte Bulma lieber mit an. Wer weiß, wie lange Vegetas Hilfsbereitschaft anhielt.







Nach einer Weile hatten sie das Gröbste beseitig und Bulma ließ sich erschöpft auf den Boden sinken. Sie war todmüde, völlig am Ende. Und sie hatte Hunger! Vielleicht war der Salat doch zu wenig...Sie hatte ja nicht mal den ganzen Salat gegessen, dieser Vielfraß ihr gegenüber spachtelte ja alles zusammen, was ihm zwischen die Hände kommt. Der würde wahrscheinlich auch noch die Inneneinrichtung verdrücken, wenn sie denn essbar wäre...



„Vegeta?...Hast du eigentlich noch Hunger?“



„Hm? Was soll die Frage?“



„Nun ja, irgendwie habe ich nach dieser Hau-Ruck-Aktion etwas Hunger bekommen. Und weil du ja praktisch immer essen könntest, dachte ich...“



„...wir könnten uns noch was zu essen bestellen, ja?“ vollendetet Vegeta den Satz mit leuchtenden Augen.



„War ja irgendwie klar...“ Also stand Bulma wieder auf und ging zum Telefon, aber diesmal rief sie nicht den Pizzadienst, sondern den Chinesen. Und nach endlosen 20 Minuten klingelte es wieder an der Tür. Vegeta stürmte wie von der Tarantel gestochen los, schnappte sich im Vorbeirauschen noch das Portmonee (sieht das nach der Neuen Rechtschreibung bekloppt aus?!), welches ihm Bulma wie einen Staffelstab hinhielt. Keine 20 Sekunden später stand er vollgepackt mit Essen wieder im Labor. Und teile alles „gerecht“ auf.



Bulma sah auf ihre Schachtel. Sie konnte sie anstarren wie sie wollte, es wurden nicht mehr.



„Ähm, Vegeta? Sag mal, wieso habe ich eine Schachtel und du...lass mich mal zählen...hast 14 (!) Schachteln?“



„Ich habe Hunger.“



„Du hast gerade 10 Familienpizzas verputzt! Da kann man doch nicht mehr von Hunger sprechen!“



„Du hast den Salat vergessen...“



„ Ist ja noch schlimmer! Du gibst mir jetzt sofort mindestens noch 1 Schachtel!“



Vegeta guckte verbiestert und schon wieder leicht schmollend auf seine zusammengehorteten Schachteln. Und schob Bulma dann die Kleinste zu.



„Zu gütig! Brech’ dir nur keinen Zacken auf der nichtvorhandenen Krone!“ meinte sie bissig.



Aber Vegeta war schon mit dem Öffnen seiner Schachtel beschäftigt...



Bulma tat es ihm gleich und begann genüsslich mit ihren Stäbchen in ihrem chinesischen Essen zu fischen. Vegeta ließ die Stäbchen weg. Er fischte so.



Als er mal kurz von seinem Essen aufsah, bemerkte er, dass Bulma die Stäbchen auch weggeschmissen hatte und nun ebenfalls mit den Händen zu schaufeln begann.



„Meine Güte! Und du beschwerst dich über meine Tischmanieren...“ brabbelte Vegeta mit vollem Mund.



„Na und? Ich bin schwanger! Ich darf das.“



„Geht das jetzt so die nächsten, wie viele waren es doch gleich noch?...ach ja, geht das jetzt so die nächsten 4 Monate weiter? Da muss ich ja aufpassen, dass für mich genug übrig bleibt...“



„Keine Sorge, Vegeta, du verhungerst schon nicht...“ spuckte Bulma während des Kauens.



Ein „Das musste du aber noch üben...“ konnte sich Vegeta einfach nicht verkneifen. Er
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