Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 14

Kapitel: Liebe und ihre Hindernisse Teil 14

Hey kurze Endschuldigung von mir. Sorry das es so lange gedauert hat, hatte viel Stress und kaum eine Idde. Ich hoffe es ist trotzdem ganz gut geworden, urteilt selbst.

Danke an Alle die mir Kommis geschrieben haben

@ Rose und

@ Chichi-Chan 14

hab mich sehr gefreut, ich hoffe ihr schreibt wieder welche.



So los geht´s:





Teil 14





Der nächste morgen.

Es war bereits 10 Uhr, als Maron sich das erste Mal regte. Ganz verschlafen und sehr langsam öffnete sie ihre Augen und betrachtete die Person neben sich. Ihr Blick schweifte schmachtend, über den Körper dieser Person. Jeden einzelnen cm betrachtete sie ausgiebig und bewunderte ihn dafür, dass er einen so tiefen Schlaf hatte. Maron verließ vorsichtig Son Goten´s Bett und wollte sich anziehen, um dann schnell im Bad zu verschwinden. Sie suchte das ganze Zimmer, nach ihren Sachen ab. Sie fand sie dann auch schließlich, ihre Hose neben dem Bett, das T-Shirt am Bettpfosten und ihre Unterwäsche lag unter dem Bett.

„ Wo der meine ganzen Sachen, letzte Nacht, überall hingeschmissen hat, unmöglich!“ meinte sie leise und lächelte Son Goten liebevoll an, der immer noch zu pennen schien.

Maron verließ das Zimmer und ging in das angrenzende Bad, in seinem Zimmer.



Zur selben Zeit im Zimmer gegenüber.

Trunks und Saniko schliefen noch seelenruhig und es sah danach aus, als ob das auch noch einige Zeit so bleiben sollte. Doch von draußen schallte eine schrille Stimme in das Zimmer, von Saniko.

„OPA, KOMM ENDLICH RAUS, ICH WOLLTE DIR DOCH WAS ZEIGEN!“ schrie diese schrille Stimme quer durch den Garten der Son´s.

Durch diese, nicht gerade leise Tonlage, schreckte Saniko unsanft aus ihrem erholsamen schlaf, den sie eigentlich dringend nötig hatte. Saniko drehte sich erschrocken und genervt zum Fenster. Ihre Augen verengten sich etwas und sie stieß zwischen einem nicht gerade freundlichen Knurren einen Namen hervor, der kaum verständlich war.

„ Pan!“ brachte sie erneut vor, das Knurren war zwar aus ihrer Stimme gewichen, aber es klang dennoch nicht erfreulicher, als zu vor.

Saniko richtete sich langsam und leicht wütend auf. Sie schnappte sich Ihr Shirt und ihre Hose, zog sich schnell an und ging dann zum Fenster. Dort angelangt suchte sie die Person mit der schrillen Stimme, welche sie so unsanft aus ihrem Schlaf riss. Sie fand auch schnell diese Person. Bevor ihre Nichte, wieder zu brüllen anfangen konnte, warf Saniko, ihr eines ihrer Kissen auf den Kopf. Pan schreckte auf und schaute verärgert nach oben.

„ Hey was zum..., doch als sie ihre Tante erblickte verstummte sie schnell.

„ Oh hallo Saniko, guten Morgen, was ist denn?“ meinte ihre 6 Jahre alte Nicht, nach kurzem Schweigen.

„ Morgen“ grummelte Saniko zurück.

„ kannst du nicht etwas leiser sein Pan, ich hab nicht viel geschlafen, bitte!“ meinte sie jetzt schon freundlicher.

„ Uups, ich wollte dich nicht wecken. OK ich jetzt leiser, versprochen!“ versicherte ihr die kleine Pan.

Saniko war gerade dabei das Fenster zu schließen, als sie zwei starke Arme, von hinten umarmten und ihr ein Kuß auf die Wange gehaucht wurde.

„ Morgen, schon wach?“

Sie drehte sich zu der Stimme um und blickte in die Augen von Trunks.

„ Wäre ja auch kein Wunder, bei dem Gebrüll! Bist du auch davon wach geworden?“

„ Nein, eher der leere Platz neben mir!“ meinte Trunks und setzte sich, mit ihr aufs Bett.

„ Ach so!“ meinte sie knapp, „ Gut da wir jetzt eh wach sind können wir auch runter frühstücken gehen, oder was meinst du Trunks?“

Als Antwort bekam sie ein Brummen aus seiner Magengegend.

„ Ja, das reicht mir als Antwort.“ Sagte sie und verschwand schnell im Bad.

Trunks schaute ihr noch nach, legte sich dann aber ins Bett. Er strahlte über das ganze Gesicht.

>>Oh man, war das eine Nacht<< dachte er sich und schloss die Augen.



10 Minuten später.

„ Sag mal Trunks wol....Trunks?“

Saniko war wieder aus dem Bad gekommen und stand nun vor ihrem Bett.

„ Das gibt’s doch nicht, der pennt schon wieder. Na warte!“

Sie ging zurück ins Bad und kam kurze Zeit später, mit einer kleinen, gefüllten Schüssel wieder raus. Sie stellte sich neben das Bett, wo Trunks immer noch schlief.

Sie hob die Schüssel über seinen Kopf und kippte ihren Inhalt über ihn.

„ WAS? Was ist denn ?“ schreckte die schlafende Person auf.

„ Saniko das ist kalt, bist du verrückt?“ fragte Trunks seine Gegenüber.

„ Nö, verrückt nicht...

„ Aber lebensmüde!“ vollendete Trunks ihren Satz und war bereits aufgesprungen und stand hinter ihr

Saniko konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und er hatte sie mit seinen Armen, buchstäblich, fest im Griff und hob sie dann auch noch auf seine Arme.

„ Trunks lass mich runter, was hast du vor?“ schrie Saniko schon fast.

„ Nur das Selbe, was du mit mir gemacht hast!2 meinte er und grinste sie fies an.

Als er Saniko ins Bad tragen wollte, die sich spürbar und auch hörbar, dagegen werte, sprang die Tür plötzlich auf und Maron Stand im Zimmer.

„ Was ist denn hier los?"

„ HILFE, bitte Maron helf mir, er will mich duschen, EISKALT!“ flehte Saniko ihre Freundin an.

Maron reagierte sofort und stürmte auf Trunks los. Nun musste er mit zwei, nicht gerade schwachen, Weibern kämpfen, was selbst für ihn, nicht gerade einfach war.

Die Rangellei war bereits im gange, als Son Goten dazu kam, der sich, natürlich, auf die Seite, von Trunks, schlug.

Die vier bekriegten sich mit allem was so rumlag, mit Kissen, Kleidung oder ähnlichem. Sie waren so vertieft, dass sie gar nicht mit bekamen das eine fünfte Person in den raum gekommen war.

„ Was geht dann hier ab?“ fragte eine sehr verwirrte Person.

Die vier stoppten ihren kleinen Kampf und drehten sich zu der Stimme um.

„ Oh, hallo Papa du bist´s. Ähm wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit!“ meinte seine Tochter zu ihm.

„ Ah ja, na dann. Aber ich würde euch raten, eure Energie nicht zu verschwenden, die braucht ihr nämlich noch!“

„ Wieso denn Papa, hast du heute noch was mit uns vor?“ fragte Son Goten seinen Vater.

„ Ich nicht, aber jemand anderes!“ meinte er und verließ schmunzelnd das Zimmer.

Die vier starrten sich erst ratlos durch die Gegend, doch dann, wie vom Blitz getroffen, rannten sie Son Goku hinterher.

Dieser war schon in der Küche angekommen und setzte sich an den Tisch wo auch Son Gohan, Videl,Chichi und Pan saßen.

„ Hast du´s ihnen gesagt?“ fragte Son Gohan.

„ Nicht direkt!“ kam es von einem grinsenden Son Goku zurück.

Plötzlich standen vier, kreide bleiche Gestalten in der Küche. Son Goku und der Rest mussten sich ein lachen verkneifen.

„ Da..das...ist....ni....nicht.....dein...er....ernst.....oder?“ stotterte Son Goten.

„ Doch, Bulma hat vorhin angerufen und gesagt das sie vorbei kommt!2 mischte sich Chichi ein.

„ Aber, das hat doch nichts mit meinem Vater zu tun oder mit dem was er mit uns vorhat, oder?“ erkundigte sich Trunks.

„ Doch denn Vegeta ließ euch durch Bulma ausrichten“ Son Goku stoppte um in sein Brötchen zu beißen.

„ Was lässt er uns ausrichten?“ drängelten die vier Son Goku.

„ dass wir alle und er meint ALLE,“ dabei schaute er Maron an, die nun schwer schluckte, „ gemeinsam ein Training machen werden.“ Beendete er seinen Satz und widmete sich wieder seinem Frühstück.

Die vier sackten auf ihre Stühle.

„ Das darf doch nicht wahr sein, hat man vor dem denn nie seine Ruhe?“ stöhnte Saniko in die runde und ließ den Kopf hängen.

„ Was jammerst du eigentlich, du hast doch seit dem letzten Training, ein Stein bei ihm im Brett. Wir müssen und Sorgen machen nicht du!“ meinte Son Goten genervt zu seiner Schwester.

Saniko richtete ihren Kopf auf und auf ihrem Gesicht bildete sich langsam ein zufriedenes Lächeln.

„ Stimmt und Maron brauch sich auch keine Sorgen machen!“ bemerkte Saniko strahlend.

„ Wieso?“ fragten die andern drei.

„ Na ganz einfach, Maron ist kein Saiyajin, sie ist ein Mensch und hält nicht so viel aus, also wird er sie in Ruhe lassen!“

Maron´s Miene hellte sich auf, im Gegensatz zu den Jungs.





Fortsetzung folgt....



Weiß nur nicht genau wann, muss erst den nächsten Teil schreiben, aber ich beeil mich, versprochen.



Tschaui eure Saniko

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