Fanfic: Deutschland su. den Superstar - Secret 02

Kapitel: Deutschland su. den Superstar - Secret 02

Moment. Hab` den letzten Teil vergessen. Hehe.



sage ich. Dieter schüttelt den Kopf. Ich gehe also.

An meinem Zimmer angekommen öffne ich die Tür. “Ist Dieter noch böse?” Ich falle beinahe um vor Schreck. Hat ja keiner ahnen können, dass du in meinem Bett liegst.



Daniel:

Mit einem Kissen in der Hand ganz fest an meine Brust gepresst liege ich auf deinem Bett.

Du siehst mich zu erst noch ziehmlich geschockt an aber dann grinst du und setzt dich neben mich. ,,Nein”. ,,Und was sagen die anderen?”, frage ich. ,,Naja...die glauben alle das wier Streit hatten, außer Juliette, ich glaub die hatts herrausgefunden”, entgegnest du. Juliette kann das ja auch ruhig wissen. Sie würde es niemals weitersagen. Plötzlich spüre ich wie du deine Lippen auf meine presst und dich auf mich legst. Hm...was hast du jetzt vor? Ich grinse unter deinen Berührungen. Aber wenn’s so weit kommt hätte ich doch gerne die Tür zu. Kein Bock auf Nacktfotos in der Bild.



Alex:

Du stehst auf. “Was machst du?”, frage ich, will schon enttäuscht aus der Wäsche gucken, als du die Tür zu machst und dich dann wieder neben mich auf das Bett sinken lässt. “Wollte nur nicht, dass Dieter morgen den nächsten Schock kriegt, wenn er das Titelblatt der Bild sieht. Ich hab’ abgeschlossen.”

Grinsend ziehe ich dich weiter an mich, drücke dir kurz einen Kuss auf die Lippen, bevor ich anfange deinen Hals zu küssen. Ich streife dir dein Shirt von den Schultern, wandere mit meinen Küssen immer weiter herunter. Ich bin so froh, dass jetzt alles ok ist. Mich hat’s richtig erwischt. Und das bei dir.



Daniel:

Alles was ich spüre sind deine heißen Lippen auf meiner Haut. Während du dabei bist irgend wie mein T-shirt aus zu kriegen ligen meine Hände auf deinem Rücken, die langsam in Richtung Po wandern und da auch liegen bleiben. Rsssss. Erschrocken öffne ich die Augen. Was war das denn? Ich schaue an mir herrunter. Mein T-shirt ist an der einen Seite in zwei gerrissen worden.

,,Entschuldigung, ich kauf dir ein neues”, nuschelst du nur und küsst meine Brust. Naja ist jetzt auch egal. Ich schließe meine Augen um jede Berührung deinerseits intensiver spüren zu können. Mir wird immer heißer. Ich kann mir nicht mehr ein lustvolles Keuchen verkneifen, als du in eine meiner Brustwarzen rein beist. Mit einer Hand nimmst du die reste meines T-shirts und wirfst sie in eine Ecke. Nun ist mein Oberkörper ganz frei.



Alex:

[Anm. d. Aut.: Autsch! Und das soll Spaß machen? Na, ich hätt’ mir schon ‘was erzählt.]

Ich bedecke deinen Körper mit Küssen, kann kaum noch an mich halten. Deine Hände liegen auf meinem Po, du stöhnst leise. Meine Hand wandert zwischen deine Beine, streicht nur hauchzart über deine deutliche Errektion, was dich beinahe qualvoll aufstöhnen lässt. Du drückst mich näher an dich. Mit einem langen Kuss versuche ich dein Verlangen zu vermindern. Mir bleibt beinahe die Luft weg, als du mich plötzlich auf den Rücken drehst und in die Kissen drückst. Deine Hände wandern über meinen Körper, während du mich leidenschaftlich küsst.



Daniel:

Ich versuche dein T-shirt auszuziehen, was ich auch schaffe. Du hast die Augen geschlossen, ein leichter rotschimmer liegt auf deinen Wangen. (Das schminken wir wech) Begirig küsse ich deine Brust. Du smeckst gut. Langsam wandere ich immer tiefer zu deinem Bauchnabl und lasse meine Zunge für kurze Zeit hinneingleiten. Als ich wieder über deine Haut lecke (bist du weg) stöhnst du laut auf. Ich küsse dich noch mal leicht an der gleichen Stelle. ,,Daniel”, keuchst du.

Ich grinse leicht.



Alex:

Ich habe mich kaum mehr unter Kontrolle. Meine Hände wandern über deinen Bauch, weiter ‘runter, öffnen schließlich den Bund deiner Hose ...

[Anm. d. Aut.: HEHEHEHEHEHE!!!]

Als ich aufwache, spüre ich etwas kitzelndes auf meiner Wange. Deine Haare. Ich streiche sie weg und umarme dich fester, ziehe die Decke weiter über uns. Plötzlich klopft es an der Tür.

“Alex?” Das ist Juliette. “Kann gerade nicht”, sage ich müde. Ich höre noch ein Kichern von draußen, dann ist alles still. Ich küsse dich sanft auf die Stirn, bevor ich mich wieder an dich kuschele und glücklich einschlafe.
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