Fanfic: No, no, no... (4)
Kapitel: No, no, no... (4)
<b>Nihao, Mao</b>
<i>Sorry. Ihr dachtet bestimmt schon, ich wäre nicht mehr hier und würde nichts mehr schreiben. Doch der Alptraum geht weiter! Der Teil wird noch... seltsamer als sonst, da er... langweilig ist. So. Ich danke:
Ak-chan; süße-Akane14; AkaneloveRanma; Kiavalou; sayuri
Wenigstens ihr habt mir etwas geschrieben! *alle knuddel*
Und nun nerv ich euch nochmal mit einer Meinungsfrage:
Ranma 1/2 ist ja nun zu Ende. Ich hab seit 3. 3. alle 38 Bände^^ Welchen findet ihr am besten? Ich persönlich den 26. Da hab ich am Ende gehuelt T.T Der 25. ist auch nicht schelcht, da wo Akane Ranma umarmt... Aber ich hab auch gehault, als Akane geweint hat, weil Ranma denkt, sie wär wirklich in Shinnosuke verliebt und... JETZT HAT MICH DAS ENDE SO ENTTÄUSCHT!! Na ja. Wenigstens kann ich weiter FFs schreiben. Und das ist das Stichwort:</i>
<b>"..."=sprechen
*...*=denken
[...]=kommentiert von ch.
|...|=Panda</b>#
LOS GEHT`S!!
...„Das lass ich mir doch nicht von einem Kind gefallen!“, prustete Kuno.
„Technik des Happosai!“, rief Hinako und saugte Kuno die Energie ab.
Dieser lag flach auch dem Boden und zuckte.
„Bin ich immer noch ein Kind, hm?“
„Ähm… Frau Ninomiya! Müssen wir nicht mit dem Unterricht anfangen“, fragte Akane.
„Das tat ich bereits. Nun kommt“, meinte Hinako, die wieder klein geworden war und ging zurück ins Klassenzimmer.
Der Rest der Englischstunde ging schnell vorbei. Hinako hatte sich mal wieder darüber beklagt, sie würde nie etwas von den Süßigkeiten der Schüler abbekommen. Die anderen meinten, das geschähe ihr recht.
Dann hatten sie noch Japanisch, Mathematik und sonst alles…
Im Sportunterricht mit Hinako spielten sie Fußball.
„Juuhuu! Tor! Tor!“, rief Hinako und hüpfte auf dem Rasen herum.
„Aber Frau Hinako! Sie haben ja ein Eigentor geschossen!“, empörte sich Mika, die direkt hinter Hinako stand.
„Na und? Tor ist Tor“, rechtfertigte sich Hinako und die Schüler lachten.
„Sie sind wirklich ein bisschen plemplem!“, meinte Ranma und zog sich wieder eine Happosai Technik zu.
„Uff! Der Tag war spannend, nicht wahr?“, fragte Akane auf dem Nachhauseweg.
„Ja… Wieder mal erfolgreich gestritten und die anderen bemerken echt nichts!“, stimmte ihr Ranma zu und nahm ihre Hand.
„Hihi. Irgendwie bin ich so richtig glücklich heute!“, lachte Akane und schüttelte Ranmas Hand ab. „Weh, Ranma, wenn uns jetzt einer sieht!“
„Ist doch nicht schlimm“, meinte der nur und ergriff erneut Akanes Hand.
„Hach… Sag mal, wollte der Führer nicht kommen?“, erkundigte sich Akane und legte ihren Kopf an Ranmas Schulter.
„Stimmt“, meinte dieser. „Er wird wahrscheinlich heute nicht mehr kommen. Morgen vielleicht.“
„Okay“
Und die zwei liefen Hand in Hand zu ihrem Dojo. Dort erwartete sie eine Überraschung…
„Hallo, Ranma!“
„Hä? Wer… Ah!!“, schrie Ranma und erkannte nun seine Mutter. Sie war so froh gewesen, als Ranma seinen Fluch losgeworden war. Und nun…?
„Oh, wie schön! Es tut mir Leid, dass ich länger weg war, aber nun werde ich hier wohnen! Ihr habt doch noch Platz?“, lachte Nodoka und umarmte Ranma herzlich.
„Ja… Ja, sicher“, antwortete Ranma und japste nach Luft.
„Ähm… Kommen Sie doch herein und essen Sie mit uns zu Abend“, schlug Kasumi vor.
„Ja, danke. Ich hoffe, du hast fleißig gekocht!“, meinte Nodoka und ging mit hinein.
Als sie alle am Tisch saßen und Sukiyaki aßen [Lecker, kann man sich aber nicht immer leisten!], meinte Genma plötzlich: „Wusstest du, Nodoka, dass Ranma sich wieder in ein Mädchen verwandelt?“
Ranma, der gerade Tee trank, prustete seinem Vater ins Gesicht.
„Du alter Flohsack! Ah!“, rief er und ging mit dem Tisch [Das schöne Sukiyaki fiel runter! Oh, no!] auf ihn los.
„Ranma, stimmt das?“, fragte Nodoka erschrocken.
„Ähm… Ja, es hat wohl keinen Sinn es abzustreiten…“, meinte Ran-chan [Genma goss heißes Wasser über sie] traurig.
„Ach, nicht schlimm“, meinte Nodoka und lachte. „Nur, ich glaube ich muss dir mit meinem Schwert eins überbraten, so Leid es mir auch tut!“
Und so traf Nodokas Schwert Ran-chan heftig am Hinterkopf, und sie wurde sogleich bewusstlos. „Das war deine Lektion, Liebling“, meinte Nodoka lächelnd. „Du kannst schließlich nicht ohne Abreibung davonkommen, oder?“
„Genau die gleiche Meinung hab ich auch oft“, stimmte ihr Akane zu.
Sie erklärte Nodoka noch einmal, was passiert war und diese war zutiefst geschockt.
Am nächsten Morgen kamen Ranma und Akane wieder viel zu spät zur Schule.
„Mist! Dieses Mal hab ich keine Lust, mir wieder die Strafpredigt von Hinako anzuhören“, meinte Ranma. „Komm, wir schwänzen einfach.“
„Aber… Das können wir doch nicht machen! Bist du verrückt?!“, empörte sich Akane.
„Jetzt komm, wir gehen irgendwo hin wo’s schön ist“, sagte Ranma und zerrte Akane zu einem Kinderspielplatz.
„Wah! Wah! Sag mal, bist du verrückt?!“, rief Akane und wurde feuerrot. „Das ist peinlich!!“
„Ist doch niemand da^^“ Smile, Ranma!
„Na… Na und?“, wimmerte Akane.
„Jetzt komm!“, lachte Ranma. „Na, ko…“ Und wieder traf der berühmte Holzhammer, der Nanu-,-wo-komm-ich-denn-her-?-Holzhammer.
„Mu… Musst du immer so brutal sein?“, fragte Ranma.
„Ja, zu dir“, meinte Akane und grinste. „Wir müssen ab und zu auch böse zueinander sein, Schatzi!“
„Jetzt fang bitte nicht schon wieder damit an“, meinte Ranma und setzte sich auf eine Schaukel.
„Bestimmt kommt der Führer aus China heute noch“, lachte Akane, ließ sich auf eine andere Schaukel plumpsen und fing an zu schwingen.
„Glaub ich nich…“, erwiderte Ranma missmutig. Akane klopfte ihm aufmunternd, aber etwas zu heftig auf die Schulter, sodass er husten musste. [Wie macht die das beim Schaukeln…?]
„Oh, sorry, Hasilein! Wir können uns nicht zu Hause blicken lassen… Also, komm, wir machen einen kleinen Stadtbummel. Es ist doch so schönes Wetter“, lächelte Akane.
*Wow! Diesem Lächeln kann ich einfach nicht widerstehen! Nun weiß ich endlich wieder, warum ich diese Trantüte von Frau geheiratet habe!*, dachte sich Ranma.
Nun gingen sie in die Innenstadt. Boah, war da mal wieder… wenig los am Vormittag wo eigentlich alle in der Schule oder arbeiten waren. Für Landeier [So wie ich es bin -_-] hätte Hochbetrieb geherrscht, doch so ist Tokyo. Die zwei gingen über mehrere Fußgängerüberwege, in eine Fußgängerzone und schließlich blieben sie vor einem Eiscafé stehen.
„Gehen wir rein?“, fragte Akane.
„Wenn du willst… Aber gehen wir erst einmal auf die Toilette“, antwortete Ranma und Akane zuckte die Achseln.
Also gingen sie hinein und zu den Toiletten.
„Was hast du vor?“, fragte Akane.
„Ich will nicht als Mann Eis essen gehen. Ich hol nur schnell heißes Wasser“, antwortete Ranma und ging zur Herrentoilette.
„Na ja, wenn er meint…“, lachte Akane und lehnte sich an eine Wand.
Als Ran-chan wieder heraus kam, meinte Akane, sie sollten erst einmal bei so einem Billigmarkt vorbeischauen.
„Weißt du, wir müssen uns was anderes zum Anziehen besorgen. Wegen der Schulkleidung, das fällt auf. Geld hab ich genug“, sagte sie und Ran-chan folgte Akane mit gelangweilter Miene.
Als sie wieder heraus kamen, hatte Akane ein langes, blaues, geblümtes Sommerkleid an und Ran-chan ein rot-grünes Matrosenkleidchen. Die alte Kleidung trugen sie in roten Plastiktüten mit pinker Aufschrift.
„Danke“, meinte Ran-chan sarkastisch.
„Büdde!“, lachte Akane, deutete Ran-chans Ton jedoch falsch.
So gingen sie also wieder zum Eiscafé.
„Ich will… Das Erdbeereis mit Schokoladensoße. Okay?“, bestellte Ran-chan.
„Gut. Und ich… Ähm. Mal überlegen… Ach ja, ich nehme den Banana Split!“, meinte Akane, als die Angestellte vorbei kam, die alles aufschrieb.
„Puh. Hoffentlich reicht mein Geld“, schnaufte Akane.
„Ich hätte kein Kleid gebraucht. Ich hatte doch eh keine Schulkleidung an“, motzte Ran-chan.
„Aber du warst vorher schon mit den Kleidern hier. Das wäre nicht gut!“, mahnte Akane und Ran-chan streckte ihr die Zunge heraus.
„Bäh“, machte Akane und tat es ebenfalls.
„Aber… Ich hätte doch… AH!“ Und ein Orangensaft fiel auf Ran-chan Kopf.
Tja, da saß jetzt ein Mann mit Zopf und einem Matrosenkleidchen.
„WAAAAH!“, schrie Ranma und rannte in die Herrentoilette.
„Was-Was war denn das??“, fragte die Angestellte und kippte um.
„Ähm… Er… Sie… Hat einen genetischen Fehler! Ähähä!“, versuchte Akane sich rauszureden.
Als Ran-chan wieder kam, grollte Akane erstmal, was sie sich denn denke, sich einfach so zu verwandeln und sie habe ihr einbeknacktes Gespräch eingehandelt und wie sie das denn wieder gutmachen wolle.
„Da kann ich doch nix für!“, verteidigte sich Ran-chan. „Das war die Kellnerin!“
„Na und?!“
„Was ‚Na und?!’?“, fragte Ran-chan und erhielt ihren Eisbecher. Akane ebenfalls.
Während sie sich weiter stritten, flüsterte der Eismacher der Kellnerin zu: „Also mir sind das schwarzhaarige Mädchen mit dem Zopf und das braunhaarige Mädchen mit den kurzen Haaren ja schon früher aufgefallen… Die machen immer Radau, wenn sie herkommen! Schmeiß sie raus,