Fanfic: Lost Dreams (7) - The usual Life changes... oder nicht?

Kapitel: Lost Dreams (7) - The usual Life changes... oder nicht?

<i> Hallo ihr Lieben!

Ja da hab ich euch diesmal aber echt warten lassen. Und dabei passiert ja heute noch nicht einmal viel... Nun, etwas passiert schon, aber halt nichts von unersetzbarer Bedeutung. Was laber ich hier eigentlich? Am Ende erzaehl ich euch noch, was passieren wird, dabei sollt ihr das doch selbst herausfinden. Dieser Teil ist ein wenig laenger als sonst, ist aber nicht so schlimm, oder? Da mir sonst nicht so viel zu sagen einfaellt, mach ich auch an dieser Stelle meinen Mund zu und beantworte nur noch schnell eure Kommis.

@Courel... *drueck* Hoffe du schaffst das bald mal, hier zu lesen.

@Esta... Wenn du jetzt Arina waerst, wuerde ich sowas raushauen wie: Ja ich will! Aber du bist ja nicht Arina. Wird sie von Trunks gerettet? Tja, keine Ahnung. *ganzevilgrins*

@Adry/ Proxima... Spannend, spannend... doch mit den Dragonballs wird das garantiert nix, Shenlong wird nicht einmal gebraucht...

@starlight/ Yasai... Ihr glaubt doch nciht im Ernst, dass ich hier irgendjemanden bevorzugen kann und vorher sage, was passiert. Tztz. Wenn ich es euch sage, wollen es alle wissen und dann ich meinen Job auch gleich an den Nagel haengen. Ausserdem waere doch sonst die ganze Spannung weg. Besondere Kraefte? O.o" Glaub ich kaum...

@Long / Aminia / Chrystaldolphin... Wo seids denn all?

@You... enjoy!

Ich wuensche euch hiermit viel Spass beim Lesen. Nebenbei bemerkt hab ich heute mal die ganzen Cuts weggelassen, weil sionst andauernd etwas durch das Bild gescrollt waere. Nur, damit ihr euch nicht wundert... Jetzt geht`s aber wirklich los!</i>



<marquee>***WAS**BISHER**GESCHAH***</marquee>



Das siebzehnjaehrige Maedchen Lara Takawane ist wie jedes andere Maedchen auch ist in ihrem Alter. Sie geht zur Schule, hat Probleme, doch wo fuer sie der Unterschied beginnt, ist dass sie einen Hausbesucher hat - der aus der Zukunft kommt. Sein Name ist Trunks Briefs und er will ihr behilflich sein, eine Karriere als Astronautin, ihr grosser Traum, anzufangen, welches in der Zukunft das Aussterben der Menschheit verhindern soll, die davon bedroht ist, gnadenlos von der Sonne verbrannt zu werden, die durch ein kuenstlich und ausversehen erschaffenes Gravitationsfeld von der Erde angezogen wird.<i>(A/Y: Ist das ein langer Satz, oder was?)</i> Waehrend sie sich mit den Abschlusspruefungen quaelt, lernt sie einen anderen Jungen kennen. Koru Miyagen. Er ueberredet sie zu einem Job, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen. Mitten in der Nacht begibt sie sich zu einem stillgelegten Einkaufszentrum, nur um dort zu erfahren, dass sie eine Diskette aus den Haenden einiger Diebe reissen soll. Sie bekommt die Diskette, muss jedoch um ihr Leben laufen, um nicht erschossen zu werden. An dieser Stelle setzt unser heutiges Kapitel ein...



<marquee>*** ***S*T*A*R*T*** ***</marquee>



<b>Lost Dreams - The usual Life changes... oder nicht?</b>

von Ssjyukiko



<i>Mit einem Satz setzte sie einen Fuss auf die Bruestung und schwebte fuer den Bruchteil einer Sekunde in der Luft.

Das Eche der naechsten und letzten Kugel hallte noch lange in den Gassen der umliebenden Haeuser...</i>



Mit einem lauten Platscher landete ihr Koerper auf dem Wasser und versank zwischen den sanften Wellen. Ihre Verfolger prallten gegen die Bruestung und sahen erschrocken auf den Fluss, der ruhig unter ihnen dahinschwamm. Einer von ihnen kickte wuetend gegen das Gelaender, welches er gleich darauf bereute. Mit einem lauten Aufschrei und ein paar beeindruckenden Fluechen machte er dem Schmerz, der sein Bein hochschnellte, Luft. Jemand schien von diesem Gebruell nicht sehr beeindruckt.

"Wirst du wohl das Maul halten? Rumschreien hilft auch nicht, wir muessen das Maedchen finden oder habt ihr vergessen, dass sie immernoch die Diskette hat?"

"Dieses Miststueck! Natuerlich hab ich es nicht vergessen, aber bei der Geschwindigkeit dieses Flusses finden wir ihren Leichnam doch nie mehr."

"Was macht dich so sicher, das sie tot ist?"

"Ganz einfach, weil ich sie erschossen habe."

Der Groesste von ihnen kniete nieder und betastete das Gelaender.

"Da waer ich mir nicht so sicher."

Fragende Blicke ruhten auf ihm. Wuetend riss er etwas von der Bruestung und hielt es den anderen unter die Nase. Die zuletzt gefeuerte Kugel lag verbogen auf seiner runzligen Handflaeche. Sie hatten sie verfehlt...



+-+-+-+-+-+



Laut hoerbar schnappte Lara nach Luft, da sie fast zwei Minuten unter der Wasseroberflaeche gewesen war. Sie trieb dahin in dem Fluss, der ihr das Leben gerettet hatte. Sie versuchte abzuschaetzen, wo sie war. Sie schien ein ganzes Stueck getrieben zu sein. Mit vier kraeftigen Zuegen schwamm sie an das Ufer und zog sich heraus. Auf der Wiese blieb sie sitzen und schlang die Arme um ihre Knie, die sie fest an ihren Koerper gezogen hatte. Immernoch keuchte sie beim Atmen. Sie beruhigte sich nur langsam, denn der Schock sass tief. Erst nach einigen Minuten wurde ihr bewusst, was fuer unglaubliches Glueck sie gehabt hatte. Ueberhaupt erkannte sie erst jetzt die ganze Tragweite des Abends. Ihre Angst und der Schreck wichen der Wut. Zuerst waere sie beinah von irgendwelchen Stinktieren vergewaltigt worden, dann musste sie sich in einem alten und widerwaertig riechendem Gebaeude aufhalten und war letztendlich zum Dieb verkommen. Und all das war Koru`s Schuld. Sie richtete sich auf. Ihre Haare, die zu einem ordentlichen Pferdeschwanz <i>(A/Y: Ja, Adry! Est ist ein Pferdeschwanz, kein Dutt!^^)</i> gebunden gewesen waren, hingen nun in losen Straehnen in ihr Gesicht. Den Haargummi musste sie im Wasser verloren haben. Aus ihren Augen spruehte der Zorn.

>Wenn ich den erwische, dann...<

"Dann zieg ich ihm ordentlich, was ich von dieser be<i>scheid</i>enen Sache halte."

"Na da bin ich aber mal gespannt."

Erschrocken fuhr Lara herum. Knapp drei Meter hinter ihr stand Koru und grinste von einem Ohr zum anderen. Die Haende in den Hosentaschen vergraben kam er auf sie zu.

"Wie kommst du denn so schnell hierher?!"

"Denkst du, ich hab nicht genau gesehen, wohin du gerannt bist, nachdem du die Halle verlassen hast? Ich bin dir gefolgt, so einfach ist das. Dachte schon es waere aus, weil du so lange nicht hochgekommen bist."

Wenn er sie gesehen hatte, haette er ihr doch auch helfen koennen. Lara ueberlegte, ob er sie jetzt wenigstens fragen wuerde, ob sie denn Ok sei.

"Hast du die Diskette?"

Jetzt waere sie ihm <i>wirklich</i> gerne an die Gurgel gesprungen. Fuer sie war er ein gefuehlloser Idiot, damit basta. Ein wenig pikiert zog sie das nasse Etwas aus ihrer Tasche.

"Schon... aber ich glaube kaum, dass sie dir jetzt noch etwas nutzt."

Herausfordernd schuettelte sie sie vor seinem Gesicht. Er schnappte danach und betrachtete sie in dem schwachen Licht.

"Das kriegt mein Boss hin, mach dir da mal keine Sorgen."

>Mach dir da mal keine Sorgen... blablabla. Das Ding ist im Eimer, da kriegt keiner mehr was hin.<

Sie aeffte ihn in ihren Gedanken nach. Sie verschraenkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit einem Blick an, der sogar Satan selbst satanisch vorgekommen waere. <i>(A/Y: Nicht Mr. Satan, ich rede von dem Kerl mit den Ziegenfuessen.)</i>

"Hast du jetzt noch irgendwas zu sagen? Wenn nicht, geh ich naemlich nach Hause."

Als ob Lara ihn an etwas wichtiges erinnert haette, schlug Koru sich an die Stirn und kramte etwas aus der Innentasche seiner Jacke hervor. Freudig warf er es ihr entgegen. Ein wenig ueberrascht fing sie es auch auf. Was sie dann sah, ueberraschte sie noch um einiges mehr. In ihren Haenden lag ein dickes Buendel mit Scheinen.

"Haette ich doch fast vergessen, dich zu bezahlen. Sorry!"

Damit drehte er sich um und wollte gehen, doch Lara rief ihn noch einmal zurueck. Ein wenig nervoes fragte sie ihn eine Frage, die ihr schon seit Tagen durch den Kopf schwirrte.

"Ahm... War es kriminell, was ich getan habe... ich meine... war es gegen das Gesetz?"

"Mach dir keine Sorgen, es ist alles in bester Ordnung."

Mit diesen letzten Worten ging er davon, langsam mit den Schatten der Nacht verschmelzend, bis er vollends unsichtbar geworden war. Lara blieb allein auf der Wiese zurueck. Nach einer Weile ging auch sie... nach Hause.



+-+-+-+-+-+



Ein letztes Mal fuer den heutigen Tag drehte sie den silbernen Schluessel und betrat ihr Zuhause. Mit einem lauten Gaehnen zog sie ihre Jacke aus und brachte das tropfende Etwas in den Keller, wo sie ihre Waschmaschine stehen hatte. Als sie das Erdgeschoss wieder betrat, fiel ihr etwas auf, dass ihr eigentlich schon laengst haette auffallen muessen. Im Wohnzimmer brannte Licht! Misstrauisch setzte sie einen Fuss in die gemuetlich eingerichtete Stube. Noch einen Einbrecher in so kurzer Zeit konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. Vorbei an dem breiten Fernseher und den Wandschraenken, gefuellt mit Souvenirs und Porzellan bewegte sie sich lautlos auf die Couch und den Sessel zu. Am Sessel angekommen, blieb sie verdutzt stehen. Dort sass Trunks, besser gesagt er hatte seine Knie bis an sein Kinn gezogen und lag zusammengekullert darauf, und schnarchte leise vor sich hin. Friedlich wie ein Baby schlief er und Lara wollte ihn eigentlich auch gar nicht wecken. Schnell hatte sie sich eine derWolldecken gegriffen, die auf ihrer Couch lagen und Trunks damit zugedeckt. Er wirkte fast schon harmlos.

>Wenn er doch auch tagsueber so lieb sein koennte...<

Sie ging zur
Suche
Profil
Gast
Style