Fanfic: Wir zwei allein heut` Nacht...
Kapitel: Wir zwei allein heut` Nacht...
Hallo ihr lieben! Zur Abwechslung mal ein kleines Gedicht, wie wärs? Hab ich in Deutsch schreiben müssen, sind grad bei diesem Thema...
Ich glaub nicht, das mir das Dichten liegt, aber seht selbst und sagt mir bitte, wie ihr`s findet und ob ich weitermachen soll.
Viel Spaß!
Ach ja, den Titel hab ich glaub ich schon irgendwo mal gelesen, also bitte nicht böse sein!
<p align=center><i><u><b><font color="red" size=3>
Wir zwei allein heut’ Nacht
</font></b></u></i></p><br>
<p align=center><i><font color="ice">
Allein war ich im Wald heut’ Nacht,
den Tag hatt’ ich am See verbracht.
Mein Zelt stand schon als ich’s vernahm,
das Grollen aus den Buschen kam!
Die Neugier übermannte mich,
und ich leise zum Geräusch hinschlich.
Und dann, ich vor Schreck zu Boden ging,
sprang aus dem Busch ein Junge,
mich im letzten Moment noch auffing.
Zuerst ich mich nichts zu sagen getraut,
brach ich dann die Stille und dachte unwillkürlich laut:
„Wer bist du wohl, du schöner Knabe?
Ich beim ersten Blick verliebt mich in dich habe.“
Ein Lächeln auf seinen Lippen, gar weich,
die Augen so blau und tief wie ein Teich.
Das blonde Haar so seidig und lang,
die spitzen Ohren und der engelsgleiche Gang.
Auf dem Rücken da trug er Pfeil und Bogen,
ich meinte wohl, meine Augen mich trogen.
Sanft wie der Abendwind
Trug er mich zu meinem Zelt geschwind.
Vor dem Lagerfeuer, das ich gemacht,
setzte er mich ab, ganz sacht’.
Dann ließ er sich nieder neben mir,
verscheuchte umherkrabbelndes Getier.
Gefangen in seinem Bann,
starrte ich ihn verträumt an.
Doch plötzlich riss es mich aus den Gedanken,
einem gellenden Pfiff war’s zu verdanken.
Und eh’ ich mich auch noch versah,
stand vor mir ein edles Rosse da.
Das weiße Fell glänzend in des Mondes Schein,
war es anzusehn gar fein.
Und, ich traute meinen Augen kaum,
sah ich ein Horn auf seinem Kopfe,
unter der Mähne Saum,
und die silberne Mähne bis runter zum Schopfe.
Überwältigt von diesem Bild,
sah ich zu dem Jugen und der nickte wild.
Vorsichtig ging ich auf das Einhorn zu,
doch es zuckte nicht zurück im nu.
</font></i></p>
Na, wer ist draufgekommen, um wen`s da geht? Hoffe auf viele Kommies! (Verbesserungsvorschläge, Kritik, etc...)
PS: Mit `If you believe - My father... Vejiita` gehts auch bald weiter!!!
Bis demnächst, read you, Phoenix
Ich glaub nicht, das mir das Dichten liegt, aber seht selbst und sagt mir bitte, wie ihr`s findet und ob ich weitermachen soll.
Viel Spaß!
Ach ja, den Titel hab ich glaub ich schon irgendwo mal gelesen, also bitte nicht böse sein!
<p align=center><i><u><b><font color="red" size=3>
Wir zwei allein heut’ Nacht
</font></b></u></i></p><br>
<p align=center><i><font color="ice">
Allein war ich im Wald heut’ Nacht,
den Tag hatt’ ich am See verbracht.
Mein Zelt stand schon als ich’s vernahm,
das Grollen aus den Buschen kam!
Die Neugier übermannte mich,
und ich leise zum Geräusch hinschlich.
Und dann, ich vor Schreck zu Boden ging,
sprang aus dem Busch ein Junge,
mich im letzten Moment noch auffing.
Zuerst ich mich nichts zu sagen getraut,
brach ich dann die Stille und dachte unwillkürlich laut:
„Wer bist du wohl, du schöner Knabe?
Ich beim ersten Blick verliebt mich in dich habe.“
Ein Lächeln auf seinen Lippen, gar weich,
die Augen so blau und tief wie ein Teich.
Das blonde Haar so seidig und lang,
die spitzen Ohren und der engelsgleiche Gang.
Auf dem Rücken da trug er Pfeil und Bogen,
ich meinte wohl, meine Augen mich trogen.
Sanft wie der Abendwind
Trug er mich zu meinem Zelt geschwind.
Vor dem Lagerfeuer, das ich gemacht,
setzte er mich ab, ganz sacht’.
Dann ließ er sich nieder neben mir,
verscheuchte umherkrabbelndes Getier.
Gefangen in seinem Bann,
starrte ich ihn verträumt an.
Doch plötzlich riss es mich aus den Gedanken,
einem gellenden Pfiff war’s zu verdanken.
Und eh’ ich mich auch noch versah,
stand vor mir ein edles Rosse da.
Das weiße Fell glänzend in des Mondes Schein,
war es anzusehn gar fein.
Und, ich traute meinen Augen kaum,
sah ich ein Horn auf seinem Kopfe,
unter der Mähne Saum,
und die silberne Mähne bis runter zum Schopfe.
Überwältigt von diesem Bild,
sah ich zu dem Jugen und der nickte wild.
Vorsichtig ging ich auf das Einhorn zu,
doch es zuckte nicht zurück im nu.
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Na, wer ist draufgekommen, um wen`s da geht? Hoffe auf viele Kommies! (Verbesserungsvorschläge, Kritik, etc...)
PS: Mit `If you believe - My father... Vejiita` gehts auch bald weiter!!!
Bis demnächst, read you, Phoenix