Fanfic: Destiny- Mein Schicksal für immer 4
Kapitel: Destiny- Mein Schicksal für immer 4
Und erst später merkte Conan das Kid schon lange weg war aber er hatte einen Brief hinterlassen.
"Ich komme und hole mir was ich will zurück. Morgen 16Uhr.
Und denke daran du kannst mir nicht entkommen.....
gez. Kaito Kid"
Conan verstand gleich das er sich das Ningen zurück holen wollte. Aber was meinte er mit deke daran du kannst mir nicht entkommen. Vielleicht meinte er Ninju die aber eigentlich den Brief finden müsste und was wäre mit den Ningen? Nein das war quatsch wer schreibt schon einen Brief an ein Ding, aber was wenn er ihn meinte ,aber nein er besaß das Ningen doch garnicht oder doch....
Weit draußen in der nähe von vielen heißen Quellen stand ein Tempel .
Er war alt und morsch aber doch wohnte jemand darin. Ein Alter Chinese der vor einem rauschenden Wasserfall- der Sakura(Kirschblüte) mit runter spülte- medietierte.
Und dann tauchte aus dem grünen Gedicht ein Mädchen auf.
"Ah Myu du bist zurück hast du mir das Ningen gebracht" sprach der Weise Mann auf Chinesisch "Und hattest du Probleme"
"Nein, ich wurde nur von einem kleinen Jungen der es bewachte...." weiter kam sie nicht denn der Alte unerbrach sie:
"Der es bewachte bring ihn zu mir ich möchte ihm etwas sagen"(also die sprechen nur im Moment auf Chinesisch)
Sie nickte und dann verschwand sie wieder in der Dunkelheit.
Als sie an das fenster klopfte und dann sich versteckte um nicht gesehen zu werden öffnete Conan das Fenster, er schaute hinaus sah aber nichts. Und er wusste nicht das er beobachtet wurde von einem weißen Schatten der nun -weil er endlich etwas endeckt hatte- grinste.
Conan ahnte nichts, nichts was in dieser nacht noch passieren wrde, nichts was ihn erwarten würde, nichts wirklich nichts.
Ninju krabbelte durch das kleine fenster und als Conan sie sah betäubte sie ihn mit Kleroform(heißt das so???).
Kid der nun endlich erreicht hatte was er wollte, folgte Ninju biss an diesen geheimnisvolen ort . Er schaute durch eine grüne Planze , alles hier war geheimnisvoll das eigentlich nicht existieren dürfte aber es war real genauso real wie er selbst, wie die Planzen die er reichen und sehen konnte, wie er den Wasserfall die Klippe hinunter fließen hören konnte genauso wie er Conan in den Armen eines Weisen Alten Chinesen sah.
Aber zum erstenmal in seinem Leben interriesierte ihn was sie mit Conan machten zum ersten mal war ihm Conan wichtiger als eine Beute und dann hörte er einen Schrei und die Vögel die bunt und verschiedene Farben hatten die über ihm weglogen weil sie aufgeschäucht von dem Schrei waren den ein kleiner Junge gelassen hatte.....
das wars mal mit der geschichte wenn ihr mehr wollt sagst aber das nächste kapitel wartet schon....