Fanfic: Killers Round two Part 2

Klappe“, knurrte Akane. „was meint er Kay?“, wollte Ranma nun wissen. Akane fühlte sich in die Ecke gedrängt. Sie musste etwas tun.

Schwer schluckte sie.

Dann sah sie zu Boden. „Ich wünschte du wärst mir nicht gefolgt, Ranma...“, flüsterte sie. Erstaunt hob dieser eine Augenbraue. „Woher kennen sie meinen Namen?“, brachte er nur heraus. Er erhielt keine Antwort. Und dann verstand er. „A... Akane? Du bist Akane, hab ich Recht?“, stammelte er. Mit traurigen Augen sah sie ihn an. Leicht nickte sie. „Ich wünschte, wir hätten uns nicht wieder gesehen. Es tat weh dich schon wieder belügen zu müssen“, sagte sie und drehte den Kopf wieder weg. Ranma wusste nicht was er sagen sollte. Doch das nahm Sakuto ihm ab. „Wenn du nicht wieder bei uns eintrittst, dann wirst du sterben mein Häschen. Das weißt du... genau wie dein Freund“, sagte er kalt.



„glaubst du wirklich ich lasse mich so leicht töten? Vergiss es! Ich bin einer der besten Polizisten ganz Japans!“, sagte Ranma plötzlich. Erstaunt sah Akane zu ihm. Er hatte sich neben sie gestellt. Er warf ihr ein kleines Lächeln zu. „Wenn das hier überstanden ist, haben wir zu reden, Akane!“, rief er ihr zu und griff dann an. Akane stockte, doch dann stürzte sie sich auf Sakuto.



Ein harter Kampf entstand. Akane atmete schwer. Sie stand etwas abseits und beobachtete wie Ranma und Sakuto kämpften. Da entdeckte sie Tajami. Diese sah sie mitleidig an. „Akane? ich weiß, dass du nichts mehr mit mir und den anderen zu tun haben willst, aber bitte hör mir zu. Dein Kollege hat keine Chance. Ihr braucht Hilfe. Bitte tu was ich dir sage“, flehte tajami und ging einen schritt näher auf Akane zu. Diese sah misstrauisch zu ihrer Ziehmutter. „Nenn mir einen Grund und ich werde tun was du sagst“, brachte sie keuchend hervor. Tajami lächelte. „Weil ich nicht will, dass du unglücklich bist“, sagte sie und tragt näher heran. Sie griff nach Akanes Armen und legte sie um ihren hals, so, dass Akane Tajami würgen konnte. „Ich bin mit sakuto zusammen. Wenn du ihn bedrohst, dann kann dein Freund flüchten und du auch, dafür werde ich sorgen“, flüsterte Tajami. Unsicher betrachtete Akane ihre ehemalige Freundin. Dann sog sie die arme Straff und rief im scharfen Ton: „Hey Sakuto! Lass uns in Ruhe oder es geht Tajami schlecht!“, brüllte sie. Sofort sah er zu ihnen hinüber. Aus seinem Gesicht sprach Wut.



„Lass sie los!“, schrie er. „erst wenn Ranma hier raus ist. Er hat damit nichts zu tun. Also lass ihn gehen!“, forderte Akane. Wiederwillig nickte Sakuto nach einigem Zögern. Er wollte nicht Tajamis Leben riskieren. Schließlich wusste er wie gnadenlos Akane töten konnte. Er wich in eine weit entfernte Ecke zurück. Nun wartete er, dass seine Geliebte endlich wieder frei kam.

„los, verschwinde Ranma! Ich komm gleich nach!“, rief Akane. Ihr Blick war fest auf Sakuto gerichtet. Vertrauen tat sie ihm nicht.

„Nein! Nicht ohne dich!“, rief Ranma zurück. „verdammt ich komme doch gleich! Jetzt lauf!“, rief sie wütend. Ohne Vorwahrung schupste sie Tajami zur Seite und stürmte los. Dabei packte sie Ranma und zog ihm mit sich. Der war total verwundert über diese überraschende Reaktion. Sie wollte ihm doch folgen und jetzt lief sie doch mit ihm? Sein Herz pochte, als er merkte. Dass sie seine Hand hielt. Doch er merkte, dass Akane das gar nicht realisierte. Sie wollte einfach so schnell wie möglich hier weg.



Stundenlang waren sie gerannt. Wohin wussten sie nicht aber es dämmerte als sie endlich stoppten. Keuchend sackte Akane in der kleinen Gasse zusammen. Ranma tat es ihr gleich. Doch seinen Blick konnte er nicht von Akane lassen. Seine Gedanken tobten in einem Sturm durch seinen Kopf. Sollte er es wagen? Ja... mehr als Schläge konnte er sowieso nicht einstecken. Vorsichtig kroch er zu Akane hinüber und umarmte sie sanft von hinten. Sie wehrte sich nicht. Stattdessen legte sie ihren Kopf an seine Brust. „Ach Ranma... es hat sich alles so verändert. Ich sehne mich nach der zeit wo wir zusammen aufgewachsen sind, weißt du noch“, sagte sie leise. Ranma wusste was sie meinte. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „ja..... ich weiß noch wie du mir einmal Sand in die Augen geworfen hast und ich dich dann mit der Schaufel gehauen habe“, lachte er leise. Akane stimmte mit ein.

Dann wieder Schweigen. Keiner wusste was er sagen sollte. Doch dann räusperte sich Ranma etwas. „Akane.... wie soll es jetzt weiter gehen? Ich meine... ich kann dich doch nicht laufen lassen. Du bist...“, er konnte es nicht aussprechen. Zu sehr schmerzte sein herz bei diesem Gedanken. „eine Mörderin. Ich weiß Ranma“, beendete sie seinen Satz. Ein Blick schweifte in die Ferne. „Weißt du Ranma... Ich habe keine Lust mehr auf so ein Leben. Erst verliere ich meine Familie. Dann werde ich zur Mörderin und verliere dich ein zweites mal. Ich fange ein neues Leben an und ein paar Jahre später holt mich die Vergangenheit wieder ein. Ich will das alles nicht mehr. Es hat ja eh keinen Sinn. Ich muss dafür büßen, für all die leben, die ich ausgelöscht habe“, sagte sie langsam. Ihre Worte waren etwas unsicher und doch voller Entschlossenheit.

„Dann wirst du sterben Akane. Willst du mich schon wieder verlassen?“, fragte Ranma tonlos. Seine Augen waren leer und ausdruckslos. Sein Herz war am zerreißen. Egal was er tat, und wie sehr er es versuchte, er konnte seine Gefühle für Akane nicht einfach ausstellen. Er liebte Akane. egal ob sie einem Mörderin war oder nicht.

Akane schenkte ihm ein trauriges Lächeln und strich sanft sein Gesicht entlang. „Das weiß ich. Und doch ist es das wird. Ich bin froh, dich noch einmal gesehen zu haben“, sagte sie. Sanft küsste sie ihm auf die Stirn.



Ranma ballte die Hand zur Faust. Jetzt oder nie. Mit sanfter Gewalt zog er sie ein Stück runter und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Erschrocken riss Akane die Augen auf. Doch dann schloss sie langsam die Augen und genoss den Kuss. „Ich liebe dich Akane. Bitte lass mich nicht schon wieder alleine“, hauchte Ranma und küsste sie noch einmal. Akane stupste ihn leicht weg und sah ihn freudig überrascht an. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Leicht öffnete sie den Mund um ihm zu antworten. Doch nur ein Schrei verließ ihre Kehle. Ängstlich riss sie die Augen auf. Ranma drehte sich um. Keinen Ton brachte er heraus. Er sah nur doch das Messer auf sich zurasen . Ein Schmerz trat wie ein Blitzschlag in seinem Körper ein.

Keuchend sackte Ranma zusammen. Warmes Blut tränkte langsam sein Hemd. Es sah alles nur noch verschwommen.

„Er war dir nur im Weg Akane! komm wieder zu uns!“, sagte Tajami und wischte das blutige Messer an ihrem Anzug ab. Erwartungsvoll sah sie Akane an. Diese sah geschockt zu Ranma. Dann wieder zu Tajami. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie schupste Tajami weg und ließ sich neben Ranma fallen.



„Ranma!“, schrie sie und stürzte zu dem auf dem Boden liegenden Mann. Zitternd nahm sie seine Hand in die ihre. „Hörst du mich Ranma? Es wird alles wieder gut. Ich bring dich ins Krankenhaus. Und wenn du wieder auf den Beinen bist, dann fangen wir von Vorne an. Du wirst sehen! Wir schaffen das!“, weinte sie und bettete seinen Kopf in ihren Schoß. Sie war nicht sicher aber sie meine ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen. „Weißt du noch vorhin.... es ist genauso wie heute Morgen in der Kirschblütenallee. Du hattest Daishu genau so in denen Armen wie mich jetzt“, keuchte Ranma heiser. Er spuckte etwas Blut. „Sag doch so was nicht. Du wirst wieder gesund!“, weinte Akane und drückte sich an Ranma. „nicht weinen. Du weißt, dass es sein muss. Du weißt es genauso gut wie ich. Also bitte sei stark, so wie meine kleine Akane, die mit Sand schmeißt und sich nichts gefallen läst, okay?“, sagte er und strick kraftlos durch Akanes Haar.



Akane wollte auf ihn hören. Sie riss sich zusammen. Er hatte ja Recht. Nie war sie so schwach gewesen wie jetzt. Das war nicht sie. Sie würde stark sein. Oder es zumindest versuchen. „Versprichst du mir auf mich zu warten? Nicht das du mir einfach mit einem flotten Engel durchbrennst“, grinste sie unter Tränen. Ranma lachte leise. „Keine Sorge. Mein Engel lebt hier auf der Erde. Und auf den werde ich warten“, lächelte er. Mit dieser Antwort zauberte er ein lachen auf Akanes Gesicht. Es war dieses wunderschöne lachen, was alle so liebten und von dem er nun wusste, dass es ihm gehörte. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Er hatte etwas Angst davor gehabt diese Welt zu verlassen. Doch dieses Lachen gab ihm Kraft und Mut. Er würde sie wieder sehen, dass wusste er. Und wenn es hundert Jahre dauern würde, er würde auf sie warten.

Tajami war verschwunden, doch das bekamen die zwei gar nicht mit. Viel zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.



Seine Augenlieder wurden schwer. Langsam schloss er sie. Das letzte was er sah war, Akane wie sie ihn anlachte. „Wir sehen uns wieder Ranma“, hörte er dich an seinem Ohr. Dann wurde alles schwarz. Er wurde müde. Es war als würde er einfach einschlafen. Doch aufwachen würde er nie mehr.





Die FF ist zu Ende^^ aber lest doch bitte noch ‚Leben und Tod’ von meiner Wenigkeit^^ ich finde das passt sehr gut dazu. Schreibt mir wie es euch gefallen hat^^ Hab euch ja lange genug warten lassen.



Also

Ciao, ciao

Heaghmmdl

Sweety^^

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