Fanfic: You`ve never loved me!! Part 39

Kapitel: You`ve never loved me!! Part 39

N`abend liebe Fans! *ganzunauffälligreinschleich*



Tschuldigung, dass ich erst jetzt komme, aber...ähm...also ich...öhm...*brüll* Ich hab doch tatsächlich VERGESSEN den nächsten Part hochzuladen! So jetzt ist es raus...huff! Ich wollte natürlich nicht absichtlich so lange warten, ich hatte nur voll den Stress, wir haben momentan eine ziemlich anstrengende Projektwoche und da ist die FF irgendwie darin untergegangen. Aber jetzt....kommt endlich der nächste Part! Als kleine Entschädigung hab ich ihn extra n paar Wörter länger gemacht als sonst. *grinz* Im ganzen sind es jetzt 1609 Wörter und 10083 Zeichen in diesem Part. Toll wa?



...



Ich seh schon das interessiert hier niemanden wirklich gross ^-^`` Naja, nehmt es mir nicht übel, bin eben gut drauf heute und hier kommt die Fortsetzung!



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Trunks und Songoten fuhren erschrocken zusammen und die Wolldecke fiel zu Boden. Bulma hielt den Atem an und Chichi legte ihre zitternden Hände an die Türklinke. Sie alle wussten es, sie wussten, dass Songoku draussen vor der Türe steht. Aber…konnte er nicht selber zur Tür reinkommen? Scheisse, das ist nicht normal! Nun war Songoten doch aufgesprungen und zur Türe hingeeilt. Und kaum hatte Chichi sie aufgemacht, da taumelte ihr schon ihr Mann entgegen, der immer noch in der zweiten SSJ Stufe war. Mit einer verkrampften Hand presste er sich gegen seine Rippen und ein schmerzverzerrtes Gesicht blickte ihr und seinem Sohn entgegen. Blut lief immer noch über seine Lippen herunter und beträufelte den Boden. Doch in seinen Augen glänzte der Erfolg und sein Mund verzog sich zu einem Lächeln. „Oh mein Gott!“, schrie Chichi und schlug sich die Hände vor dem Gesicht zusammen. Songoten hatte seinen Vater aber schon gestützt und half ihm nun, das Haus zu betreten. Die Türe fiel wieder ins Schloss und Bulma und Trunks waren aufgestanden und herbeigeeilt. Trunks musste seine Mutter festhalten, damit sie sich beruhigen konnte. Was um alles in der Welt muss Vegeta mit Songoku angestellt haben, dass er so schlimm zugerichtet hier herkommt? „Schon gut, ist nicht schlimm“, hustete der Supersayajin, fiel jedoch beinahe zu Boden. Sein Sohn konnte ihn grade noch halten. „Papa! Du bist verletzt!“ „Songoku…“ Chichi wusste gar nicht, was sie jetzt tun sollte. Am liebsten hätte sie ihren Mann umarmt, doch sie sah, dass das jetzt nicht gut ginge, weil er solche Schmerzen in der Brust hat. Leichenblass stand sie einfach nur da und schaute ihn an. „Wir müssen dich behandeln!“, rief Bulma völlig entsetzt. „Mutter!“ Trunks wollte sie aufhalten, doch schon stürmte Bulma zur Tür hinaus. „Ach bitte, es geht schon“, hustete der Verletzte, aber gleich danach fiel er auf die Knie und schrie auf vor Schmerzen. Songoten duckte sich besorgt zu ihm runter. „Nein! Ich habs gewusst, das das nicht gut geht.“ Chichi war ganz verstört und zitterte am ganzen Körper. Da kam Bulma wieder zur Türe herein. „Nun macht doch schon! Bringt ihn nach draussen, ich hab den Gleiter schon aufgestartet!“ Mit einem heftigen Wink verschwand sie erneut nach draussen in die Kälte. Nun war Trunks Songoten zu Hilfe gekommen und sie beide stellten den Supersayajin wieder auf die Beine. „Wieso transformierst du denn nicht zurück?“, wollte sein Sohn wissen, „du verbrauchst doch nur unnötig deine Kraft so“ Songoku hustete einige Bluttropfen auf den Boden und keuchte. „Ich kann…so die Schmerzen besser ertragen.“, war seine Antwort. Während Trunks und Songoten ihn zur Türe hinausgeleiteten war Chichi bereits nach draussen geflitzt und wartete vor dem Flugzeug. Bulma hatte schon alles vorbereitet um den Verletzten einzuladen und stand nun nervös vor dem Gleiter. „Der Gleiter hat nur Platz für zwei Personen…“, „WAS?!“ Platzte Chichi laut dazwischen „ich muss aber UNBEDINGT mit, ich kann ihn doch nicht alleine lassen!!“ Hysterisch fuchtelte sie herum. Songoku hatte sich schon mühsam auf dem hinteren Sitz des Gleiters hinplatziert. „Schon gut, Chichi, ich werd es überleben…“, sagte er und erzwang dabei ein Lächeln. „Nichts, da! Ich komme mit!“, verlautete seine besorgte Frau und setzte sich an das Steuer. Die Jungs schauten sich machtlos an. Aber Bulma eroberte sich sogleich den Platz am Steuer zurück. „Wie stellst du dir das vor? Soll ich dich etwa zwischen die Knie packen?“ fragte die Blauhaarige gestresst. „Na irgendwie wird es ja wohl klappen, dieses Schrottding wird doch wohl für einmal drei Personen befördern können, oder?!“ Da Bulma einsehen musste, dass weitere Argumente sinnlos wären nahm sie eben in Kauf, Chichi so halb auf ihr am Steuer sitzen zu lassen. Einen äusserst komplizierte Sitzhaltung, aber…sie funktionierte so halbwegs. Bulma drückte den Knopf, um das Schiebedach zu schliessen und noch während dem die Scheiben zugingen, rief sie den perplexen Jungs zu: „ Ihr könnt ja nachfliegen, Chichi und ich, wir bringen Songoku in die Pflegestation der C.C Dort sehen wir, was wir machen können.“ Klack, die Verriegelung rastete ein und sogleich startete Bulma den Motor. Der Gleiter erhob sich wackelnd vom Boden und schwankte gefährlich in der Luft herum. Ob drei Personen wohl doch zu schwer waren? Aber niemand der Insassen kümmerte sich darum, am allerwenigsten Chichi. Hauptsache sie konnte bei ihrem Mann sein, alles andere war ihr egal. So flog nun das überfüllte Flugteil von dannen und verschwand dann schliesslich ganz in der Abenddämmerung. „Na los! Fliegen wir hinterher!“, rief Songoten und Trunks hob mit ihm vom Boden ab. Hoch oben stoben die beiden den dunklen Himmel entlang, in einem Mordstempo und verfolgten den Gleiter. „Scheisse, was ist da nur passiert??“, schrie Trunks seinem Freund durch den beissenden Flugwind zu. „Ich glaube nicht, dass Vegeta gewonnen hat!!“, brüllte der zurück. „Wieso? Die Verletzungen sahen nicht harmlos aus!!“ Songoten schrie so laut er konnte. „Hast du nicht das Glänzen in Papas Augen gesehen? Vegeta ist nicht davon gekommen!!“ Trunks nickte, er musste dem zustimmen. Nachdenklich schwieg er und so merkte er nicht, wie sich sein Flugtempo verringerte. Goten blickte zu ihm rüber, sagte aber nichts. Er beobachtete seinen nachdenklichen Freund den ganzen Flug über. Schliesslich verlor er den Gleiter aus den Augen, was aber nicht weiter schlimm war, er kannte ja den Weg zur C.C. Schweigen flog er neben Trunks her, welcher seinen Blick stur gerade aus hielt, während dem der Wind ihm seine langen Stirnfransen in das blasse Gesicht peitschte.



Etwas später in einem diffus beleuchteten Zimmer. Songoku öffnete gerade die Augen und zwinkerte. Er war nur noch ein normaler Sayajin jetzt und fand sich unter einer weissen Bettdecke wieder. „Nanu? Was ist passiert?“ Schon wollte er aufstehen, doch Chichi hinderte ihn daran und drückte ihn sanft an der Schulter in das Bett zurück. „Du bleibst schön liegen“, sagte sie nur. Der Sayajin verstand nicht. War er nicht eben bei sich zu Hause angekommen? Das war es jedenfalls, an was er sich zuletzt erinnern konnte. Erneut blinzelte er und als seine Sicht wieder klar geworden war, erkannten seine verwirrten Augen, an der Bettkante stehend, seinen Sohn und dessen Freund, die ihn erwartungsvoll und besorgt anschauten. Er fühlte sich eingeengt in seinen Bewegungen und den Grund dafür fand er auch sogleich: Um seinen Oberkörper waren dicke Bandagen gewickelt. „The mumie returns…“, dachte er ironisch. Gerade kam Bulma in das Pflegezimmer herein. In ihren Händen hielt sie einen merkwürdigen Becher mit einer noch merkwürdiger riechenden, dicken Flüssigkeit darin. „So, ich habe hier das Medikament. Es ist eine geheime Wundermixtur. Meine Grossmutter hat sie einst gemacht und sagte, dass sie selbst die schlimmsten Verletzungen eines Menschen heilen kann. Obwohl…bei einem Sayajin bin ich da nicht so sicher. Langsam kam sie auf das Bett zu und Chichi machte ihr freiwillig Platz, als der strenge Geruch der Mixtur in ihre Nase stieg. „Was? Ich soll dieses Gesöff trinken? Das riecht ja ekelhaft, nein, nein ich brauch das nicht, ich fühl mich bestens“ versuchte der Verletzte sich rauszureden, als Bulma ihm den Becher unter die Nase hielt. Aber Chichi bestand darauf, dass ihr Mann die Medikamenten Brühe trinken soll. „Von wegen du fühlst dich bestens. Dann hättest du kaum das Bewusstsein verloren und die Jungs hätten dich nicht bis ins Bett tragen müssen.“ Trunks nickte und Songoten bejahte das ebenfalls. Songoku war im Fluggleiter unfreiwillig zurück transformiert und so Ohnmächtig geworden. Er hatte keine Energie mehr gehabt. „Du kannst dich nicht mal nach vorne beugen, ohne zu schreien. Kein Wunder, Vegeta hat dir die Rippen gebrochen.“ Um anzuzeigen, dass Songoku endlich den Becher leeren soll schwenkte Bulma damit unter seiner Nase herum. Angewidert drehte dieser aber den Kopf zur Seite und rümpfte die Nase. „Nun mach schon! Das ist eine Mixtur, die Zellen, Knorpel und Knochengewebe 15 Mal schneller regeneriert als normal. Wenn du sie jetzt trinkst, dann bist du in drei Tagen wieder total gesund und geflickt.“ Die Jungs sahen sich hilflos an. Da sich Songoku noch immer nicht dazu zwingen konnte dieses miefige Etwas zu trinken, riss bei Chichi der Geduldsfaden. „Entweder du trinkst das jetzt
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